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Die Fabelwesen in Steiners Kopf

steinerquotes:

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sind grässliche Kreaturen, die zum Beispiel von moderner Musik angezogen werden
  • Elfen umschweben unser Haupt, wenn wir ätherisch genießen
  • Erzengel dirigieren die Völkermassen
  • Feuerwesen sind die Ergänzung der Tierwesen
  • Feuergeister leben und weben in der Volksseele
  • Forstriesen sind Gnome in riesenhafter Gestalt
  • Geistige Wesenheiten umgeben uns überall
  • Gnome ‘begraben’ die Menschen beim Einschlafen und leiten sie in die Astralwelt
  • Mondbrüller sind groß wie ein siebenjähriges Kind. Ihr Brüllen ist Ausdruck der klimatischen Verhältnisse auf dem Mond
  • Undinen und Sylphen muß man mit Schmetterlingen zusammenbringen
  • Urgeister begleiten Luzifer und Ahriman
  • Volksgeister sind für den spirituell schauenden eine Realität
  • Wichtelmänner ziehen aus dem, was der Mond tut, ihre Erkenntnisse
  • Ymir

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    Weltwoche.ch.

    Tafelbild aus der nordischen Mythologie in der Rudolf Steiner-Schule Birseck. Hintergrund:
    “Ymir (altnordisch „Zwilling, Zwitter“ oder „Lärmer“) ist in der
    nordischen Mythologie ein Riese, der als erstes Lebewesen gilt.” (Wikipedia)

    Arierwahn, Judenhass und Anthroposophie

    steinerquotes:

    “Ohne Zweifel aber schöpfte Hitler seinen Arierwahn und Judenhass aus
    Schriften aller drei Okkultisten. Die Grundidee der überlegenen “Rasse”
    der Arier war Blavatskys Schriften entlehnt. List machte die Germanen
    zur Verkörperung der “Herrenrasse”, und Lanz fügte den pathologischen
    Judenhass hinzu. Aus diesen wirren Wahnbildern, vor allem in Broschüren
    verbreitet, amalgamierte sich die Überzeugung, die Hitler schließlich in
    “Mein Kampf” niederlegte. (…)

    Jedoch war der “Führer” nicht der einzige Okkultist der NS-Bewegung. Als
    noch mehrere Stufen verrückter erwies sich sein früherer Privatsekretär
    und späterer Stellvertreter in der Partei, Rudolf Heß. Er glaubte an
    Astrologie und hatte Sympathie für Anthroposophen.“ (Die Welt)

    Quelle: Die Welt – “Die okkultistische Seite des Dritten Reiches” über Anthroposophie und die Gründerin von Rudolf Steiners “Theosophischer Gesellschaft”, Helena Petrovna Blavatsky.

    Die Waldorfschulen als Helfer der Nazis

    steinerquotes:

    “Die Waldorfschulen erziehen zur Volksgemeinschaft.“  (Bund der freien Waldorfschulen)

    Quelle: Bund der Waldorfschulen, „Wesen und Aufgaben der Waldorfschulen“ vom 2.3.1935 (BArch, R 4901, Nr. 2519, Bl. 243).

    Nach: Humanistischer Pressedienst: „Das Motto der Waldorfbewegung im ‘Dritten Reich’ lautete: ‘Die Waldorfschulen erziehen zur Volksgemeinschaft.’ Ihrer Selbstdarstellung zufolge lieferte die anthroposophische Pädagogik einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau des neuen Deutschlands durch ‚die Pflege des völkischen Gedankens und die Betonung des Wesens und der Aufgaben des deutschen Geistes’ und stand damit ‚im Einklang mit der Grundgesinnung des nationalsozialistischen Staates

    Unser liebes deutsches Vaterland

    steinerquotes:

    »Das soll unser Ziel und unsere hohe Aufgabe sein, gemeinsam mit unserem Führer Adolf Hitler für die Befreiung unseres lieben deutschen Vaterlandes zu kämpfen!«“ (Demeter)

    ZItat: „Demeter“, die „Monatschrift für biologisch-dynamische Wirtschaftsweise“, 1940. Quelle: Peter Staudenmaier, „Between occultism and fascism: Anthroposophy and the politics of race and nation in Germany and Italy, 1900-1945“(via)

    Rudolf Steiner, der ideale Vorläufer Adolf Hitlers

    steinerquotes:

    “Rudolf Steiner war ein wahrhaft idealer Vorläufer des neuen Europa von Mussolini und Hitler. Ziel dieser Schrift war es, den Geist und die Figur dieses grossen, modernen, deutschen Mystikers für die Bewegung zu beanspruchen – eine Bewegung, die nicht nur politisch, sondern auch spirituell ist – eingeführt in die Welt von den zwei parallelen Revolutionen, der Faschistischen und der Nationalsozialistischen Revolution, denen Rudolf Steiner als echter Vorläufer und spiritueller Pionier in idealer Weise angehört.” (Ettore Martinoli)

    Quelle: Ettore Martinoli, Mitbegründer der “Anthroposophischen Gesellschaft Italiens” [“Società Antroposofica d’Italia”], deren Sekretär Martinoli seit ihrer Gründung 1931 war. Nach: Ruhrbarone.

    Waldis suchen den Impfpass

    “Die Impfrate an der Freien Waldorfschule Überlingen ist vergleichsweise
    niedrig. Nach Masernfällen verwehrt das Gesundheitsamt jenen Schülern
    und Lehrern, die keinen ausreichenden Impfschutz besitzen, vorübergehend
    den Schulbesuch. Manche Eltern bringen direkt auf dem Amt ihre
    Impfgegnerschaft zum Ausdruck.
    (…)

    Deshalb fanden am Freitag in allen Klassenräumen Kontrollen statt.
    Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ließen sich Impfpässe oder Arztatteste
    zeigen. Die Maßnahme wurde tags zuvor angekündigt, so dass die Schüler
    reagieren und viele von ihnen von vorne herein zu Hause bleiben konnten.” (Südkurier)

    Quelle: Südkurier – “Schulleitung der Waldorfschule zeigt sich bei Masern-Impf-Kontrolle kooperativ“, Zitat: “Welche Meinung die Waldorfschule, beziehungsweise das Leitergremium
    hierzu offiziell vertritt, muss offen bleiben. Dazu gebe es keine
    Stellungnahme, sagte Raymund F. aus der Geschäftsführung.

    Siehe auch:

    Erweiterte Suche: Steinerquotes zum Thema “Masern”

    Wieder Bombenstimmung bei den Waldis

    “Der 17-jährige Waldorfschüler David V. hat seine Jahresarbeit zu Pyrotechnik gemacht.

    (…)
    Waldorfschüler machen in der zwölften Klasse eine Jahresarbeit – ein
    Höhepunkt ihrer Schulzeit. Sie suchen sich eine Aufgabe, setzen sich mit
    ihr kritisch auseinander und berichten darüber, zum Schluss gibt es von
    allen eine Ausstellung und Vorträge.” (Badische Zeitung)

    Quelle: Badische Zeitung – “Knaller-Praktikum:

    Waldorfschüler hat Jahresarbeit über Pyrotechnik gemacht

    Für mehr zündende Ideen siehe auch:

    Adolf, Rudolf, Waldorf

    “Viele Jahre gab es im VW-Clan keinen Platz neben Ferdinand Piëch und
    Wolfgang Porsche. Jetzt meldet sich ein Vertreter der nächsten
    Erben-Generation zu Wort: Der Waldorfschüler Peter Daniell Porsche hegt
    Ambitionen auf den Aufsichtsrat – und könnte das Machtgefüge
    durcheinander bringen.
    (…)


    Peter Daniell, Jahrgang 1973, scheint ein ganz anderer Typus zu sein als etwa Piëch:
    Er hat eine Waldorf-Ausbildung genossen, so wie viele in der
    Porsche-Familie. Die Lehren des Antroposophen Rudolf Steiner haben den
    vierfachen Vater geprägt.
    (…)


    Jedes Jahr verdient der Erbe nach eigenen Angaben im Schnitt rund drei
    Millionen Euro, allein an Dividenden. Das ist ein Drittel der Summe, die
    das Aktienpaket seines Vaters Hans-Peter abwirft. Einen großen Teil des
    Geldes hat er gespendet: Zum Beispiel für eine sonderpädagogische
    Waldorfschule.” (Der Focus)

    Quelle: Der Focus – “Machtwechsel in der Porsche-Familie: Folgt er Porsche und Piëch? Waldorfschüler will in VW-Aufsichtsrat“. Der Enkelsohn des Erfinders von Adolf Hitlers “Kraft durch Freude-Wagens”
    besuchte wie alle Kinder der Porsche-Dynastie selbst einen Waldorfkindergarten, eine Rudolf-Steiner-Schule und studierte Waldorfpädagogik.

    Siehe auch bei Steinerquotes:

    Eurythmie, Apartheid, Rechtsradikalismus

    “Weil er nach Ansicht der Schule radikales Gedankengut im Internet
    verbreitete, kündigte eine Waldorfschule einem Klaverspieler, der den
    Eurythmie-Unterricht begleitet.

    (…)


    In seinem Artikel kritisierte der Klavierspieler die Flüchtlingspolitik
    mit Sätzen wie: “Jede Frau, die von einem der in den letzten Wochen
    unkontrolliert Hereingelassenen vergewaltigt wird, wird auch von der
    Bundesregierung vergewaltigt.” Es entstehe ein Apartheidsystem, die
    christlich-abendländische Kultur sei auf dem Rückzug.

    (…)

    Dessen Anwalt bestritt, dass er überhaupt Kontakt zu
    Schülern habe: “Er sitzt nur am Klavier.” In der Verhandlung wurde
    jedoch ein Fall bekannt, bei dem sich der Kläger politisch gegenüber
    Schülern und Lehrern geäußert haben soll.” (Badische Zeitung)

    Quelle: Badische Zeitung – “Freiburger Waldorfschule hat Klavierspieler zu Unrecht gefeuert” : “Trotzdem urteilte die Kammer, dass der Pianist – anders als ein Lehrer –
    kein Tendenzträger sei und er sich deshalb nicht der Linie der Schule
    unterwerfen müsse. Unklar blieb, wer in der Schule überhaupt die Tendenz
    bestimmt. Der Artikel besitze zudem keinen Bezug zur Arbeitsstätte.

    Mehr rechtsradikale Vorfälle an Waldorfschulen:

    Siehe auch:

    Linksammlung:

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