Die Welt von Rudolf Steiners Anthroposophie ist voll mit skurrilen Geistern, Engeln und allerlei Fabelwesen. Ein Auszug:
- Astralische Wesenheiten sind grässliche Kreaturen, die zum Beispiel von moderner Musik angezogen werden
- Elfen umschweben unser Haupt, wenn wir ätherisch genießen
- Erzengel dirigieren die Völkermassen
- Feuerwesen sind die Ergänzung der Tierwesen
- Feuergeister leben und weben in der Volksseele
- Forstriesen sind Gnome in riesenhafter Gestalt
- Geistige Wesenheiten umgeben uns überall
- Gnome ‘begraben’ die Menschen beim Einschlafen und leiten sie in die Astralwelt
- Mondbrüller sind groß wie ein siebenjähriges Kind. Ihr Brüllen ist Ausdruck der klimatischen Verhältnisse auf dem Mond
- Undinen und Sylphen muß man mit Schmetterlingen zusammenbringen
- Urgeister begleiten Luzifer und Ahriman
- Volksgeister sind für den spirituell schauenden eine Realität
- Wichtelmänner ziehen aus dem, was der Mond tut, ihre Erkenntnisse
[…] Für Anthroposophen sind Steiners Erkenntnisse wahr. Gerade bei dogmatischeren Gläubigen gilt der Prophet als unfehlbar. Als Beispiel können die vielen Fabelwesen dienen, die in Waldorfschulen und Demeter-Höfen noch immer für Realität gehalten werden: Astralische Wesenheiten, Elfen, Engel, Erz- und Ur-Engel, Feuergeister, Forstriesen, Gnome, Mondbrü…. […]
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[…] war von der Existenz von allerlei Fabelwesen überzeugt. Unsichtbare Geschöpfe wie Elementare, Elfen, Engel und Erzengel, Feuergeister, Forstriesen, Undinen, Sylphen und Zwerge sind für Anthroposophen real: In ihrer Welt tobt ein stetiger Kampf von Gut gegen Böse, von dem […]
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