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Zu wenig Mondkraft erzeugt Sumpfgas im Kopf

“Weil im Winter die Sonnenkraft geringer ist, die Mondenkraft dadurch die Oberhand bekommt und die Elektrizität weniger bei uns ausgelöscht wird, wird der Schnee in so schöne Kristalle hineingestaltet. Das ist Mond und Elektrizität zusammen, was die schönen Kristalle bildet, was die Eisblumen verursacht.

Nun habe ich Ihnen ja gesagt, erinnern Sie sich nur: Wenn einer zuwenig Mondtätigkeit hat, wenn einer zuviel Sumpfgas entwickelt in seinem Kopf, so wird er, wie der Volksmund sagt, ein «Sumser», das heißt ein Dummkopf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, Gesamtausgabe Band 351, Seite 64.

Fettige Haut und hängende Astralleiber

Es  wird gefragt wegen P.  Z. im Turnunterricht.

Dr. Steiner: Er bringt die Hauptkörperrichtung nicht in die Lage der Schwerkraft. Man versuche, ihn Hängeübungen machen zu lassen, wobei er im Reck angehängt ist.

Durch diese Übungen wird der Astralleib strammer mit dem Ich verbunden.  Bei solchen Kindern werden Sie auch meist bemerken, daß sie durch dieses Hängen des astralischen Leibes etwas haben wie eine schmierige, fettige Haut. In irgendeiner Weise wird es schon so sein. Auch verfallene, runzelige Haut könnte es sein.“ (Rudolf Steiner)

Quelle – Rudolf Steiner – “Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule”, Gesamtausgabe Band 300c, Seite 107.

Steiner über Schwarze und Ihre Schandtaten

“Warum sind einige Menschen nicht “weiß”, wie die meisten Europäer,
sondern dunkel bis schwarz? Die wissenschaftliche Antwort wird
üblicherweise in der Physischen Anthropologie gesucht. Dr. Steiner
jedoch weiß es besser und tiefer. Dass jemand dunkel auf die Welt kommt,
liegt daran, dass er in seinem vorherigen Leben ein “dunkles”,
verderbliches Leben geführt hat.

Mehr noch: Er könne jetzt schon
bei einigen Zeitgenossen voraussagen, dass sie in der nächstfälligen
Inkarnation als Schwarze auf die Welt kämen, zur Strafe für ihre
Schandtaten. Das ist die feine anthroposophische Art des Rassismus.
Ebenso werden Krankheiten, Missbildungen, Geistesstörungen als Ergebnis
früherer moralischer Verfehlungen gedeutet.” (Klaus Prange)

Quelle:
Prof. em. Dr. Klaus Prange, Jahrgang 1939, Emeritierter Professor für
Allgemeine Pädagogik an der Universität Tübingen. Arbeitsschwerpunkte
sind u. a. Pädagogische Anthropologie als Anthropologie des Lernens und
die Pädagogische Ethik. (via).

Der schizophrene Steiner

“Wie unzählig andere
Schizophrene vor und nach ihm hat Rudolf Steiner in seiner Psychose das
Erlebnis des Sterbens gehabt. Es unterscheidet ihn von vielen Kranken, daß ihm
die Kraft blieb, dieses Erlebnis darzustellen und so zu objektivieren, daß
gerade der davon handelnde Teil seiner Werke die größte Anziehungskraft auf
seine Anhängerschaft ausübte. Er erlebt ja seine höheren Welten wirklich, er
steht offenbar in offener (halluzinatorischer) Sinnenverbindung mit ihnen und
erfährt daher fortwährend etwas Neues.

Steiner litt an jener besonderen
Verlaufsform der Schizophrenie, deren verschiedene Varianten Emil Kraepelin
unter dem Namen Paraphrenien zusammenfaßte: Paraphrenia expansiva, confabulans
und phantastica. Alle drei Untergruppen erfüllt Steiner in ihren
Merkmalen.” (Wilhelm Lange-Eichbaum)

Quelle: Der Psychiater
Wilhelm Lange-Eichbaum

in
Genie, Irrsinn und Ruhm, in 11 Bdn., Bd.7, Die Philosophen und Denker”,
München/Basel 1967/1979, S. 534

Wissenschaft aus Hellseherei

„Inspiriert
werden wir dabei von den Anregungen der Anthroposophie Rudolf Steiners,
insbesondere von seinem „Landwirtschaftlichen Kurs“. An der Weiterentwicklung
der biodynamischen Land- und Ernährungswirtschaft arbeiten wir
erkenntnistheoretisch, wissenschaftlich, transdisziplinär, lösungsorientiert
und praktisch. Die gewonnenen Erkenntnisse vermitteln wir über Bildung,
Beratung und Information. Auf dieser Grundlage entwickeln wir eine
ganzheitliche Agrar- und Ernährungskultur.“ (Demeter)

Quelle:
Demeter – „Richtlinien.  Einleitung: Mission“ in der aktuellen Fassung von
September 2015, S.11.

Substanzen von kosmischer Qualität

„Biodynamische
Agrarkultur umfasst die geistigen und materiellen Aspekte der Welt. Sie
befähigt die Menschheit mit Kräften und Substanzen in ihren kosmischen und
irdischen Qualitäten bewusst umzugehen (Dimension Erkenntnis und Ganzheitlichkeit).“
(Demeter)

Quelle:
Demeter – „Richtlinien.  Einleitung: Visionen“ in der aktuellen Fassung
von September 2015, S.10.

Siehe auch: Kosmische Kräfte in Weledas homöopathischem Dung

Atlantischer Weltuntergang, Lemurien und Eierspeisen


Er ist vielleicht nicht der größte gegenwärtige Geistesforscher, aber er
allein hat die Aufgabe bekommen, die Theosophie mit der Wissenschaft zu
vereinigen. Daher weiß er auch alles. – In sein Heimatsdorf kam einmal
ein Botaniker, ein großer okkulter Meister.
Der erleuchtete ihn. – Daß ich Dr. Steiner aufsuchen werde, wurde mir
von der Dame als beginnende Rückerinnerung ausgelegt. – Der Arzt der
Dame hat, als sich bei ihr die Anfänge einer Influenza zeigten, Dr.
Steiner um ein Mittel gefragt, dieses der Dame verschrieben und sie
damit gleich gesund gemacht. – Eine Französin verabschiedete sich von
ihm mit »Au revoir«. Er schüttelte hinter ihr die Hand. Nach zwei
Monaten starb sie.
(…)

Atlantischer Weltuntergang, lemurischer Untergang und jetzt der durch
Egoismus. – Wir leben in einer entscheidenden Zeit. Der Versuch des Dr.
Steiner wird gelingen, wenn nur die ahrimanischen Kräfte nicht überhand
nehmen. – Er ißt zwei Liter Mandelmilch und Früchte, die in der Höhe
wachsen. – Er verkehrt mit seinen abwesenden Schülern vermittelst
Denkformen, die er zu ihnen ausschickt, ohne sich nach der Erzeugung
weiter mit ihnen zu beschäftigen. Sie nützen sich aber bald ab, und er
muß sie wieder herstellen.

Frau F.: »Ich habe ein schlechtes Gedächtnis.«

Dr. St.: »Essen Sie keine Eier.«” (Franz Kafka)

Quelle: Franz Kafka, Tagebücher 1910-1923 bei Projekt Gutenberg / Spiegel Online

Fremdling ohne familiäre Bindung

„Vergeblich
sucht man in [Steiners] Autobiografie “Mein Lebensgang” nach Kinder- und
Jugendfreundschaften oder tieferen familiären Bindungen. Vielmehr beschreibt
sich Steiner als “Fremder im Dorfe” und als “Fremdling im
Elternhaus”.  Schon als etwa achtjähriges Kind soll er ein
übersinnliches Erlebnis gehabt haben, als ihm im Warteraum eines Bahnhofes eine
Frau erschien, die ihn anflehte, ihm zu helfen und sodann in einem Ofen
verschwand.“ (ARD)

Quelle: wissen.ARD.de – “Rudolf Steiners Anthroposophie. Die wissenschaftliche Erforschung der geistigen Welt.

Lebenszauberkräfte, Lichtnahrung und andere Wahnvorstellungen

“Dass sie als Kind an den Menschen «Lebenszauberkräfte» gesehen habe, die
ausser ihr niemand wahrnahm, belastete sie. «Die Menschen um mich herum
machten offenkundig keinerlei ähnliche Erfahrungen und hatten somit
auch keinerlei solche Gedanken wie ich.» Bei ihrer Familie stösst sie
mit ihren Schilderungen auf Unverständnis:

«Man hielt das, was ich die
Welt der Wirklichkeit nannte, für pure Erfindung, für eine persönliche
Einbildung.» Eine der eindrücklichsten Abschnitte des Buches ist die
Begegnung mit der «geistigen Präsenz», die sie mit «Christus»
identifiziert. Von Halles bisherige Publikationen zur anthroposophischen
Christologie erhalten dadurch einen tieferen Hintergrund.” (Basellandschaftliche Zeitung)

Quelle:
Die Basellandschaftliche Zeitung

– “Umstrittene Anthroposophin veröffentlicht Autobiographie – mit 44” über die gerade erschienene Autobiografie der Anthroposophin Judith von Halle. Von Halle behauptet, die Wundmale Jesus zu tragen und seit Jahren nichts gegessen zu haben.

Siehe auch:
Der Spiegel – ”Esoterik: Vier Jahre Nulldiät

Adolf, Rudolf, Waldorf

“Viele Jahre gab es im VW-Clan keinen Platz neben Ferdinand Piëch und
Wolfgang Porsche. Jetzt meldet sich ein Vertreter der nächsten
Erben-Generation zu Wort: Der Waldorfschüler Peter Daniell Porsche hegt
Ambitionen auf den Aufsichtsrat – und könnte das Machtgefüge
durcheinander bringen.
(…)


Peter Daniell, Jahrgang 1973, scheint ein ganz anderer Typus zu sein als etwa Piëch:
Er hat eine Waldorf-Ausbildung genossen, so wie viele in der
Porsche-Familie. Die Lehren des Antroposophen Rudolf Steiner haben den
vierfachen Vater geprägt.
(…)


Jedes Jahr verdient der Erbe nach eigenen Angaben im Schnitt rund drei
Millionen Euro, allein an Dividenden. Das ist ein Drittel der Summe, die
das Aktienpaket seines Vaters Hans-Peter abwirft. Einen großen Teil des
Geldes hat er gespendet: Zum Beispiel für eine sonderpädagogische
Waldorfschule.” (Der Focus)

Quelle: Der Focus – “Machtwechsel in der Porsche-Familie: Folgt er Porsche und Piëch? Waldorfschüler will in VW-Aufsichtsrat“. Der Enkelsohn des Erfinders von Adolf Hitlers “Kraft durch Freude-Wagens”
besuchte wie alle Kinder der Porsche-Dynastie selbst einen Waldorfkindergarten, eine Rudolf-Steiner-Schule und studierte Waldorfpädagogik.

Siehe auch bei Steinerquotes:

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