Die Waldorfschulen in Deutschland fallen auf durch Ihre verquere Esoterik und inherente Pseudowissenschaft, durch übergriffige Lehrer mit antiquierten Erziehungsmethoden und durch Ihren
Okkultismus gepaart mit weit verbreiteter Geheimniskrämerei. Der Bund der freien Waldorfschulen spricht von Einzelfällen. Hier sind einige davon dokumentiert.
Doch das Problem dieser Schulen, gegründet vom Hellseher und Propheten Rudolf Steiner, ist grundlegend. Daher sind die Muster von Esoterik bis Missbrauch weltweit gleich:
- Waldorfschule Australien – Kindesmissbrauch, Gewalt und Geheimhaltung
- Waldorfschule Belgien: Heuschrecken-Test und bohrende Fragen
- Waldorfschule Großbritannien: Rassismus, Gewalt und Bullying
- Waldorfschule Kanada: Von Dämonen und Fundamentalisten
- Waldorfschule Neuseeland: Gewalt, Mobbing, Rauswurf der Opfer
- Waldorfschule Niederlande – Mobbende Lehrer, Opfer sollen gehen
- Waldorfschule Österreich – Schlechter Lehrer Schuld an miesem Abitur?
- Waldorfschule Schweiz – Gewalt, Zensur, Geheimhaltung
- Waldorfschule USA: Rassismus, Pseudowissenschaft und Quacksalberei
Ich habe noch das Buch „Christwalt“, eine Biografie zu Steiner, verfasst von seinem „Wegbegleiter“ (wurde mir in den 80er Jahren von einer überzeugten Anthroposophin „geschenkt“) zu Hause. Hab jetzt nochmal reingelesen und muss sagen: Steiner ist aus heutiger Sicht für mich eine Mischung aus religiös-fanatischem Guru und ideologisch-selbstverliebter Weltretter. Faszinierend und erschreckend zugleich.
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