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Waldorflehrer entscheiden, wie viel Mobbing das Kind verträgt

„Im Jahr 2010 sollen Lehrer an Waldorfschulen in Uppsala und Norrköping Schüler misshandelt haben. In verschiedenen Kritikforen sprechen ehemalige Schüler darüber, wie die Leitung das Mobbing, dem sie während der Schulzeit ausgesetzt waren, übersehen hat. Ein internes Dokument über Mobbing für das College der Alan Howard Waldorfschule in Toronto gibt einen Einblick in die Sicht der Anthroposophen auf Schülerkonflikte.

Das Dokument diskutiert die Risiken, denen die Lehrer in solchen Situationen ausgesetzt sind. Wenn das Karma des gemobbten Kindes nun das Kind leitet, dann ist Einzugreifen nicht immer die beste Option – das Kind muss sein Inkarnationsziel erfüllen. Die Aufgabe der Lehrer ist es stattdessen festzustellen, wie viel Mobbing ein Kind durch die Erfahrung erleiden kann.“ (Fritanke.se)

Quelle: Fritanke („Freies Denken“), Online-Zeitung der Human-ethischen Föderation Schwedens, in „Die okkulte Agenda der Waldorfschule

Link: „Bullying Presentation to Faculty – Handout“ der Alan Howard Waldorf School, 1999. Darin heißt es: „Kann das Karma oder die Bestimmung eines Kindes das eines Opfers oder Tyrannen sein? (…) Für ein Kind, das Opfer wird, muss es die Rolle und Verantwortung des Lehrers sein, festzustellen, wie viel Opferhilfe gesund ist, damit das Kind durch die Erfahrung gestärkt werden kann

Update: Waldorfschule International

Die Waldorfschulen in Deutschland fallen auf durch Ihre verquere Esoterik und inherente Pseudowissenschaft, durch übergriffige Lehrer mit antiquierten Erziehungsmethoden und durch Ihren
Okkultismus gepaart mit weit verbreiteter Geheimniskrämerei. Der Bund der freien Waldorfschulen spricht von Einzelfällen. Hier sind einige davon dokumentiert.

Doch das Problem dieser Schulen, gegründet vom Hellseher und Propheten Rudolf Steiner, ist grundlegend. Daher sind die Muster von Esoterik bis Missbrauch weltweit gleich:

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