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Waldorfschule International – Neuseeland: Gewalt, Mobbing, Rauswurf der Opfer

“Die Familie eines Mädchens in Auckland, dass von Rowdies tyrannisiert und mit einer Axt bedroht wurde, erhielt eine Entschädigung. Das Mädchen von damals 8 Jahren wurde von Jungen an der Titirangi Rudolf Steiner Schule gemobbt. Sie wurde getreten, geboxt, gestoßen, geschlagen und bedroht. Ihre Eltern, Steve P. und Angel G. sagen, dass die Schule trotz ihrer Bemühungen wenig tat, um sie zu schützen.

Nach einer dreieinhalbjährigen Schlacht, bei der das Paar Beschwerde bei der Menschenrechtskommission einlegte, haben sie eine
Vereinbarung mit der Schule zu einer Zahlung von 9000$ sowie eine
Erklärung über die Verfehlungen der Schulleitung erwirkt.

In eine, Statement an die Familie schrieb Schulleiter Mark
Thornton, dass einige Kinder in der Klasse Mobbing-Verhalten gezeigt
hatten. Die älteste Tochter gab an, von einer Gruppe von Jungen in ihrer Klasse belästigt worden zu sein. In einem Fall berichtete sie, von hinten geschubst und von zwei Jungen unter Wasser gedrückt worden zu sein – in einem anderen, dass sie eine Böschung hinunter geworfen wurde. Während eines Exkurses in der Natur, bei der die Schüler mit Werkzeugen Hütten bauten, sei die Tochter von einem Rowdie mit einer Axt bedroht worden.

“Wenn dein Kind von einem Kind mit einer Axt bedroht ist, dann gehst du zur Schule und fragst, was zur Hölle los ist.”. Er und Frau Garden gaben an, bei der Schule auf taube Ohren gestossen zu sein. Ein geplantes Treffen sei abgesagt worden, und eine Woche nach dem Axt-Vorfall erhielt das Paar einen Brief, in dem stand, dass ihre drei Töchter an der Schule nicht länger willkommen seien.” (New Zealand Herald)

Quelle: New Zealand Herald von Mai 2013 – “Payout for bullied girl” über Gewalt, Bullying / Mobbing und den Rauswurf der betroffenen Kinder an einer Waldorschule (Steiner School) in Auckland, Neuseeland.

Siehe auch:Waldorfschule International – Kanada,  Waldorfschule International – Großbritannien

Fettige Haut und hängende Astralleiber

Es  wird gefragt wegen P.  Z. im Turnunterricht.

Dr. Steiner: Er bringt die Hauptkörperrichtung nicht in die Lage der Schwerkraft. Man versuche, ihn Hängeübungen machen zu lassen, wobei er im Reck angehängt ist.

Durch diese Übungen wird der Astralleib strammer mit dem Ich verbunden.  Bei solchen Kindern werden Sie auch meist bemerken, daß sie durch dieses Hängen des astralischen Leibes etwas haben wie eine schmierige, fettige Haut. In irgendeiner Weise wird es schon so sein. Auch verfallene, runzelige Haut könnte es sein.“ (Rudolf Steiner)

Quelle – Rudolf Steiner – “Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule”, Gesamtausgabe Band 300c, Seite 107.

Schwerpunkt: Kosmos

“Der Gegenstand des Unterrichts in Waldorfschulen ist im Großen und
Ganzen der Kosmos. Es wird kein Schwerpunkt auf den Erwerb von
Kenntnissen in einzelnen Fächern gelegt, sondern auf ein ganzheitliches,
in die Tiefe gehendes Welt- und Menschenverständnis. Unterrichtsinhalte
werden immer im Bezug zum Menschen und zum Kosmos dargestellt.” (Bayerischer Rundfunk)

Bayerischer Rundfunk (BR) – “Reformpädagogik –
Idee der Waldorf-Schulen

Das Analogpack kämpft gegen das Digitale

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Laptop-Erfinders Rudolf Steiner vom Bund der Freien Waldorfschulen plädieren für eine Digitalpakt-Alternative. Pressemitteilung von: Bund der Freien Waldorfschulen e.V. Bild: Von Flominator – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Siehe auch bei Steinerquotes:

Waldis suchen den Impfpass

“Die Impfrate an der Freien Waldorfschule Überlingen ist vergleichsweise
niedrig. Nach Masernfällen verwehrt das Gesundheitsamt jenen Schülern
und Lehrern, die keinen ausreichenden Impfschutz besitzen, vorübergehend
den Schulbesuch. Manche Eltern bringen direkt auf dem Amt ihre
Impfgegnerschaft zum Ausdruck.
(…)

Deshalb fanden am Freitag in allen Klassenräumen Kontrollen statt.
Mitarbeiter des Gesundheitsamtes ließen sich Impfpässe oder Arztatteste
zeigen. Die Maßnahme wurde tags zuvor angekündigt, so dass die Schüler
reagieren und viele von ihnen von vorne herein zu Hause bleiben konnten.” (Südkurier)

Quelle: Südkurier – “Schulleitung der Waldorfschule zeigt sich bei Masern-Impf-Kontrolle kooperativ“, Zitat: “Welche Meinung die Waldorfschule, beziehungsweise das Leitergremium
hierzu offiziell vertritt, muss offen bleiben. Dazu gebe es keine
Stellungnahme, sagte Raymund F. aus der Geschäftsführung.

Siehe auch:

Erweiterte Suche: Steinerquotes zum Thema “Masern”

Wieder Bombenstimmung bei den Waldis

“Der 17-jährige Waldorfschüler David V. hat seine Jahresarbeit zu Pyrotechnik gemacht.

(…)
Waldorfschüler machen in der zwölften Klasse eine Jahresarbeit – ein
Höhepunkt ihrer Schulzeit. Sie suchen sich eine Aufgabe, setzen sich mit
ihr kritisch auseinander und berichten darüber, zum Schluss gibt es von
allen eine Ausstellung und Vorträge.” (Badische Zeitung)

Quelle: Badische Zeitung – “Knaller-Praktikum:

Waldorfschüler hat Jahresarbeit über Pyrotechnik gemacht

Für mehr zündende Ideen siehe auch:

Adolf, Rudolf, Waldorf

“Viele Jahre gab es im VW-Clan keinen Platz neben Ferdinand Piëch und
Wolfgang Porsche. Jetzt meldet sich ein Vertreter der nächsten
Erben-Generation zu Wort: Der Waldorfschüler Peter Daniell Porsche hegt
Ambitionen auf den Aufsichtsrat – und könnte das Machtgefüge
durcheinander bringen.
(…)


Peter Daniell, Jahrgang 1973, scheint ein ganz anderer Typus zu sein als etwa Piëch:
Er hat eine Waldorf-Ausbildung genossen, so wie viele in der
Porsche-Familie. Die Lehren des Antroposophen Rudolf Steiner haben den
vierfachen Vater geprägt.
(…)


Jedes Jahr verdient der Erbe nach eigenen Angaben im Schnitt rund drei
Millionen Euro, allein an Dividenden. Das ist ein Drittel der Summe, die
das Aktienpaket seines Vaters Hans-Peter abwirft. Einen großen Teil des
Geldes hat er gespendet: Zum Beispiel für eine sonderpädagogische
Waldorfschule.” (Der Focus)

Quelle: Der Focus – “Machtwechsel in der Porsche-Familie: Folgt er Porsche und Piëch? Waldorfschüler will in VW-Aufsichtsrat“. Der Enkelsohn des Erfinders von Adolf Hitlers “Kraft durch Freude-Wagens”
besuchte wie alle Kinder der Porsche-Dynastie selbst einen Waldorfkindergarten, eine Rudolf-Steiner-Schule und studierte Waldorfpädagogik.

Siehe auch bei Steinerquotes:

Eurythmie, Apartheid, Rechtsradikalismus

“Weil er nach Ansicht der Schule radikales Gedankengut im Internet
verbreitete, kündigte eine Waldorfschule einem Klaverspieler, der den
Eurythmie-Unterricht begleitet.

(…)


In seinem Artikel kritisierte der Klavierspieler die Flüchtlingspolitik
mit Sätzen wie: “Jede Frau, die von einem der in den letzten Wochen
unkontrolliert Hereingelassenen vergewaltigt wird, wird auch von der
Bundesregierung vergewaltigt.” Es entstehe ein Apartheidsystem, die
christlich-abendländische Kultur sei auf dem Rückzug.

(…)

Dessen Anwalt bestritt, dass er überhaupt Kontakt zu
Schülern habe: “Er sitzt nur am Klavier.” In der Verhandlung wurde
jedoch ein Fall bekannt, bei dem sich der Kläger politisch gegenüber
Schülern und Lehrern geäußert haben soll.” (Badische Zeitung)

Quelle: Badische Zeitung – “Freiburger Waldorfschule hat Klavierspieler zu Unrecht gefeuert” : “Trotzdem urteilte die Kammer, dass der Pianist – anders als ein Lehrer –
kein Tendenzträger sei und er sich deshalb nicht der Linie der Schule
unterwerfen müsse. Unklar blieb, wer in der Schule überhaupt die Tendenz
bestimmt. Der Artikel besitze zudem keinen Bezug zur Arbeitsstätte.

Mehr rechtsradikale Vorfälle an Waldorfschulen:

Siehe auch:

Linksammlung:

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