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Huckleberry Finn

“Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein [N-Wort]-Roman, wie überhaupt jetzt [N-Wort] allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall [N-Wort]-Tänze aufgeführt, [N-Wort]-Tänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen [N-Wort]-Roman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau“, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S. 189.

Schwangere Frauen sollten keine N-Wort-Romane lesen

„Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl [N-Wort]-Romane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können – wir geben diese [N-Wort]-Romane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass [N-Wort] nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von [N-Wort]-Romanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau”, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S. 189.

Die Schwarzen saugen alles Licht und Wärme des Weltraums auf

“Diese Schwarzen in Afrika haben die Eigentümlichkeit, dass sie alles Licht und alle Wärme vom Weltenraum aufsaugen. Sie nehmen das auf. Und dieses Licht und diese Wärme im Weltenraum, die kann nicht durch den ganzen Körper hindurchgehen, weil ja der Mensch immer ein Mensch ist, selbst wenn er Schwarzer ist. Es geht nicht durch den ganzen Körper hindurch, sondern hält sich an der Oberfläche der Haut, und da wird die Haut dann selber schwarz.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Vortrag am 03.03.1923 in Dornach.

Der Schwarze hat ein starkes Triebleben

“Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der [N-Wort] hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im [N-Wort] wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…) Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, ”Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau“, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S.55.

Die Willensstrahlen des Erzengels und die europäische Seele

“Bei den westeuropäischen Völkern ist es so, dass der Erzengel hineinwirkt mit seinen Willensstrahlen, bei dem italienischen Volk in die Empfindungsseele, bei dem französischen Volk in die Verstandes- und Gemütsseele, bei dem britischen Volk in die Bewusstseinsseele, und bei dem deutschen Volk in das Ich.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner: “Die Europäischen Völker im Verhältnis zu ihren Volksgeistern"; Vortrag vom 14. März 1915 in Nürnberg. Auch: Steiner Verlag, Dornach/Schweiz 1968, S. 22ff.  

Weiße Rasse, schwarze Rasse, rote Rasse

“Wenn die [N-Wort] nach dem Westen auswandern, da können sie nicht mehr soviel Licht und Wärme aufnehmen wie in ihrem Afrika. (…) Daher werden sie Kupferrot, werden [I-Wort]. Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und Wärme zurückzuwerfen.

Das glänzt dann kupferrot. Das können sie nicht aushalten. Daher sterben sie als [I-Wort] im Westen aus, sind wiederum eine untergehende Rasse, sterben an ihrer eigenen Natur, die zuwenig Licht und Wärme bekommt, sterben an dem Irdischen. (…) Die Weißen sind eigentlich diejenigen, die das Menschliche in sich entwickeln.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Vortrag am 03.03.1923 in Dornach, Zitat bei Humanistische Aktion

Schwache Geister schneiden sich die Fingernägel

„Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik“, GA 293, Seiten 93f

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