“Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der [N-Wort] hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im [N-Wort] wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…) Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, ”Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau“, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S.55.
Das „N-Wort“ sollte man eigentlich ausschreiben, damit die Anthroposophie als das dargestellt wird, was sie ist: Anthroposophie ist knallharter Rassismus
Der „STERN“ hat das „N-Wort“ ausgeschrieben – in einem selten deutlichen Artikel:
„WALDORFSCHULEN-GRÜNDER
„Der Neger hat ein starkes Triebleben“
von Manuela Pfohl, 05.09.2007
Ist Rudolf Steiner, Begründer der Anthroposophie, ein Rassist? Am 6. September entscheidet die Bundesprüfstelle, ob zwei seiner Bücher auf den Index jugendgefährdender Schriften kommen. Doch rassistische Aussagen gibt es auch in anderen Werken des Initiators der Waldorfpädagogik …“
https://www.stern.de/gesellschaft/waldorfschulen-gruender–der-neger-hat-ein-starkes-triebleben–3274106.html