“Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der [N-Wort] hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im [N-Wort] wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (…) Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner, ”Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau“, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S.55.
[…] wortgetreu denen des rassistischen Waldorf-Gründers gleichen. Steiner sprach von der kochenden innere Hitze des Afrikaners oder den „materialistischen“ Juden, die der „Mondreligion“ […]
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