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Wie man Kleinkindern die Flötentöne beibringt

“Es hat auch keinen Sinn, die Tür zu schließen, wenn das Kind sie alleine aufmachen kann. Man muss mit Bedacht zuschließen oder einen Besenstiel für die Türklinke bereithalten. (…)

Kinder, die das Licht selber anmachen, hindert man durch das Abschalten der Sicherung daran. (…)

Die Behandlung (…): Bei Kerzenschein wird ein Lied gesungen oder ein Stück auf der Kinderharfe oder Kantele gespielt oder auf der Flöte geblasen.” (Michaela Glöckler)

Quelle:
Die führende “anthroposophischen Ärztin” Michaela Glöckler über Kinder von 18 Monaten, die beim Einschlafen “Theater machen”. Aus: “Kindersprechstunde” von Michaela Glöckler und Wolfgang Goebel, Seiten 508-509.

Gegenfarben für lethargische Kinder

„Anders muss im Sinne der Geisteswissenschaft ein sogenanntes nervöses, ein aufgeregtes, anders ein lethargisches, unregsames Kind in Bezug auf seine Umgebung behandelt werden. Alles kommt da in Betracht, von den Farben des Zimmers und der anderen Gegenstände, welche das Kind gewöhnlich umgeben, bis zu den Farben der Kleider, die man ihm anzieht. (…)

Es kommt nämlich auf die Farbe an, die als Gegenfarbe im Inneren erzeugt wird (…) Diese Gegenfarbe wird von den physischen Organen des Kindes erzeugt und bewirkt die entsprechenden dem Kinde notwendigen Organstrukturen. Hat das aufgeregte Kind eine rote Farbe in seiner Umgebung, so erzeugt es in seinem Inneren das grüne Gegenbild. Und die Tätigkeit des Grünerzeugens wirkt beruhigend, die Organe nehmen die Tendenz der Beruhigung in sich auf.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “DIE ERZIEHUNG DES KINDES VOM GESICHTS-PUNKTE DER GEISTESWISSENSCHAFT“ in „Lucifer-Gnosis“, Nr. 33, Seite 19, Mai 1907.

Siehe auch, 108 Jahre später, der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber
von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Vom Säugling zum Kleinkind – Kleidung und erste Schuhe: “Der Blick auf eine rote Fläche erzeugt in uns eine grüne
“Gegenfarbe”. Hat nun ein überaktives Kind die Neigung “mit dem Kopf
durch die Wand” zu wollen, so kann eine in Rot gehaltene Kleidung
harmonisierend wirken.
” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Arbeitslosigkeit macht frei

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Steiner, der Prophet der Zukunft

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“ über den Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner.

Steiner hat auch den Laptop erfunden!

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.

Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Kindersprechstunde, ein esoterisch-okkulter Ratgeber

“Michaela Glöckler, das ist die Expertin für anthroposophische Medizin, und die schreibt: ‘Fast alle gesundheitlichen Probleme haben mit unseren früheren Leben zu tun. Wer in einem früheren Leben kein Interesse an den Himmelsvorgängen – insbesondere an den Sternen – hatte, leidet heute unter Bindegewebsschwäche und schlaffem Körperbau.“ (Martina Hill)

Quelle: Comedian Martina Hill zitiert in der “Heute-Show” (Ausgabe vom 10.04.2015 ab Minute 26:00 in der ZDF-Mediathek) aus dem anthroposophischen Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler.  Das Buch hat sich in 19.
Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch: Michaela Glöckler bei Steinerquotes:

Wohlbekannte Comic-Fratzen lähmen die Phantasie

“Comics prägen die Vorstellungswelt. Lässt man Kinder im Wartezimmer ein Bild malen, so ist die Armut und Stereotype dieser Produkte erschütternd.

Umrandete Wolken, wohlbekannte Fratzen und Schemata tauchen auf ohne sonderliche Originalität.

Die Phantasieentwicklung [des Kindes] wird gelähmt und belastet, genauso wie seine Gemütsentwicklung.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Multimedia und die Kinder – Comics und die Welt der Bilder”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft.

Siehe: Wikipedia zu “Comics“. “In Deutschland kam es in den 1950er Jahren zu sogenannten „Schmutz-und-Schund“-Kampagne. In dieser wurden Comics
pauschal als Ursache für Unbildung und Verdummung der Jugend, als
„Gift“, „süchtig machendes Opium“ und „Volksseuche“ bezeichnet. Auf dem
Höhepunkt der Kampagne wurden Comics öffentlichkeitswirksam verbrannt
und vergraben.
“ oder Wikipedia zu “Comics Code

Schwangere, esst keine Kartoffeln!

“Vergleicht man die Kartoffel mit Getreide, zeigen sich viele Gegensätze. Während Kartoffeln als Sprossknollen unter der Erde wachsen, reifen Getreidekörner an Licht und Luft. Unter qualitativen Gesichtspunkten ist das nicht gleichgültig.

Wurzeln unter der Oberfläche entsprechen dem Nerven- und Sinnes-System (…) weswegen [Kartoffeln] weder das Nervensystem noch das rhythmische System spezifisch anregen. (…)

In der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr raten wir von regelmäßigem Kartoffengenuß ganz ab.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Ernährung im Säuglings- und Kindesalter. Die Kartoffel”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch:

Segensreiches Fieber entsteht durch Wetterfronten – oder durch Geburstagsfeste

“Fieber stellt eine krisenhafte Veränderung im Wärmegefüge des Organismus dar. Hierfür gibt es ganz verschiedene Anlässe. Bei Kindern können es z. B. Geburtstagsfeste, lange Reisen, eine Wettrerfront, eine vorausgegangene Unterkühlung oder ein durchbrechender Zahn sein (…)

Darüber Hinaus zeigt sich die segensreiche Wirkung fieberhafter Infekte (…). Nicht nur die medikamentöse Fiebersenkung ist von Nachteil für den Organismus.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Vom Sinn des Fiebers”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca.
500.000 mal verkauft. Weiter heisst es unter Berufung auf die anthroposophische Zeitung “Der Merkurstab”, dass Fieber gegen Allergien hilft und durchstandene Masern das Krebsrisiko senken würden.

Fast Food langweilt den Ätherleib

“Je naturbelassener, lebendiger und durchseelter die Nahrungsmittel aufgebaut werden, umso mehr Kraft muss der Organismus aufwänden, diese wieder abzubauen, in menschliche Substanz umzuwandeln.

So wie man den Organisums zu stark belasten kann dadurch, dass man alles roh verabrecht, so kann man ihn auch zu wenig beanspruchen. (…) In diese Richtung geht aber die gesamte moderne Nahrungsmittelzubereitung, wie sie in Fast-Food-Ketten angeboten wird.

So wie bei Rohkostdiät die Gefahr besteht, dass der Ätherleib zu stark in der Verdauung engagiert ist und zu wenig Kraft für die Gedankentätigkeit bleibt, so wird bei Verzehr stark denaturierter Nahrung der Ätherleib zu wenig beansprucht. Dadurch wird er bequem, was sich in Form des wenig eigenständigen Denkens bemerkbar macht.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler)

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Ernährung im Säuglings- und Kindesalter”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca. 500.000 mal verkauft. Weiter heisst es im Text: “Ein meditatives Denken, das sich vom Vorstellen des sinnlich Gegebenen lösen und in die ätherisch-geistige Natur des Denkens als des inneren evolutiven Zusammenhanges der Welterscheinungen eindringen kann, wird unterstützt von einem durch die Verdauungsarbeit aktivierenden ätherischen Organismus”.

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