“Ich möchte eine kleine Stelle – weil sie gerade 100 Jahre alt ist – gerne vorlesen, die ich sehr berührend finde. Das stammt aus der Gesamtausgabe Nummer 152, ‘Vorstufen zum Mysterium von Golgatha’ (…)
[Steiner zitierend] ‘In einer nicht sehr fernen Zukunft wird man sich nur noch daran erinnern, daß die Menschen in früheren Jahrhunderten geschrieben haben. Es wird eine Art der mechanischen Stenographie geben, die dazu noch auf der Maschine geschrieben werden wird.‘
Da sieht er den Laptop vorraus!“ (Michaela Glöckler)
Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.
Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.
Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”
[…] Man hat förmlich vor Augen, wie er das vor sich sieht. Ich kenne auch eine andere Vortragsstelle wo er sagt, man wird dann einen Ballen von Baumwolle von Liverpool nach Rom verschieben. Und bringt das Wort ‘schieben’ immer wieder. Wie man auf dem Computer eben schiebt. Und dann klickt.“ (Michaela Glöckler, Vortrag „Ich im Netz“) […]
LikeLike
[…] Steiner verschiedene Erfindungen der Neuzeit vorhergesehen: Zum Beispiel sah er angeblich die Entstehung des Computers […]
LikeLike