“Die so genannte ‘Arbeitslosigkeit’, die wir immer oft auch sehr beklagen, sie ist auch furchtbar, was ist sie anderes als das heute schon Millionen und Millonen von Menschen frei sind, den ganzen Tag zu machen was sie wollen!
Arbeitslosigkeit ist die Freiheit, sich selber Aufgaben zu suchen.
Aber wenn natürlich eine Erziehung da ist, die die Menschen nur zum Lohnempfänger macht, und mit einer riesen Anspruchshaltung an den Staat ausstattet, dann können diese Menschen mit der Freiheit garnichts anfangen. Und sind eben verzweifelt Arbeitslose, die sich dann nur mit dem Internet und mit den Medien trösten können.” (Michaela Glöckler)
Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.