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Die Eingeweihten und das Geheimnis der Kosmoskräfte

“Die Erde hat eine Vergangenheit: Saturn-, Sonnen- und Mondenzeit;
eine Gegenwart: Erdenzeit; eine Zukunft: Jupiter-, Venus-, Vulkanzeit.
Es gibt in der Entwickelung ein Gutes und ein Böses. Aus dem Kosmos,
aus der kosmischen Entwickelung ist das Gute nur zu erkennen aus der Vergangenheit (…). Es offenbaren sich aus dem Umkreise, aus dem, was neu herantritt, die Kräfte des Bösen. Ohne daß sich diese Kräfte des Bösen offenbaren würden, würde der Mensch nicht zum freien Willen kommen.

Und diejenigen Eingeweihten, die ich meine, wissen dieses bedeutsame Geheimnis und wollen es, weil sie die Menschheit nicht reif machen wollen, der Menschheit nicht mitteilen. Sie wissen dieses Geheimnis.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Faust-Problem. Die romantische und die klassische Walpurgisnacht” (GA273,S.163f)

Feuergeister bilden den Astralleib

„Der physische Körper wird im ersten Mondenlauf von den Geistern der Bewegung, im zweiten von denen der Form, im dritten von denen der Persönlichkeit, im vierten von den Geistern des Feuers, im fünften von jenen des Zwielichtes zu der notwendigen Reife gebracht.

Mit dem Ätherleib verhält es sich in folgender Art. Im ersten Mondenlauf werden ihm seine nötigen Eigenschaften von den Geistern der Weisheit, im zweiten von denen der Bewegung, im dritten von denen der Form, im vierten von denen der Persönlichkeit und im fünften von denen des Feuers eingepflanzt.

Genau genommen verläuft diese Tätigkeit der Feuergeister wieder gleichzeitig mit der Arbeit der Geister der Persönlichkeit am Astralleib, also von der Mitte des vierten Mondenlaufes an in den fünften hinüber.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik. Das Leben auf dem Monde“ (GA11, S.186f)

Die bedenkliche Pockenimpfung

“Und die Pockenimpfung? Da ist man in einem eigentümlichen Fall. Sehen Sie, wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft; der Mensch kann sich nicht mehr erheben aus einem gewissen materialistischen Fühlen. Und das ist doch eigentlich das Bedenkliche an der Pockenimpfung, daß die Menschen geradezu mit einem Phantom durchkleidet werden.

Der Mensch hat ein Phantom, das ihn verhindert, die seelischen Entitäten so weit loszukriegen vom physischen Organismus wie im normalen Bewußtsein. Er wird konstitutionell materialistisch, er kann sich nicht mehr erheben zum Geistigen. Das ist das Bedenkliche bei der Impfung. (…)

Bei der Pockenimpfung handelt es sich sehr stark um etwas Psychisches. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß da der Glaube, daß die Impfung hilft, eine unberechenbar große Rolle spielt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE ÜBER MEDIZIN. Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft“ (GA314, S.287f)

Siehe auch: Steinerquotes – “Impfgegner Anthroposophen (2)

Waldorflehrer, Indigokinder und  die Aura der unerzogenen Flüchtlinge

“Als Andrea Heyligenstädt vor rund einem Jahr die “Kindertagespflege
Indigo” in Lübeck gründete, hatte sie eine genaue Vorstellung davon, wer
zu ihr kommen sollte. Ihr Angebot sei für “die neuen Kinder” gedacht –
so steht es im Konzept der Einrichtung, die sich auch mit Mitteln der
Stadt finanziert. “Man nennt die Kinder inzwischen Indigo-, Kristall-
oder Regenbogenkinder und schreibt ihnen besondere Fähigkeiten zu”.

Woran solche Kinder zu erkennen seien? “An der Aura”. Je nach Inkarnation sei diese
feinstoffliche Hülle entweder indigoblau oder schimmere in verschiedenen
Farben. Heyligenstädt selbst sei zwar nicht hellsichtig, “aber
hellfühlig. Ich erkenne das an den Augen”, sagt sie.
(…)

Ihr Mann Rainer ist Pädagoge und Waldorflehrer. Beide sind als
qualifizierte Tageseltern anerkannt und betreuen aktuell zehn Kinder.
(…) In der Nachbarschaft der Kindertagespflege liegt ein Flüchtlingsheim.
Entsprechend “haben wir hier nur drei deutsche und sieben ausländische
Kinder”. Letztere würden “von ihrer Kultur her nicht erzogen” und
bräuchten vor allem Grenzen.“ (Norddeutscher Rundfunk)

Quelle: Norddeutscher Rundfunk am 28.07.2015 – “Haben ausländische Kinder keine Indigo-Aura?

Wenn die Leber den brennenden Darm erblickt, träumt man von Schlangen

„Denken Sie sich einmal, da ist im Darm etwas nicht in Ordnung; das schaut die Leber an, die Leber [nimmt] das Nicht-in-Ordnung-Sein der Gedärme wahr.

Nun aber ist die Leber nicht so schlau und die Niere auch nicht so schlau, wie der menschliche Kopf ist. Weil sie nicht so schlau sind, können sie nicht gleich sagen: Das sind die Därme, die ich da sehe. – Sie machen ein Bild daraus, und der Mensch träumt, statt dass er die Wirklichkeit sieht. Wenn die Leber die Wirklichkeit sehen würde, so würde sie die Därme brennen sehen.

Aber sie sieht nicht die Wirklichkeit, sie macht ein Bild daraus. Da sieht sie züngelnde Schlangen. Wenn der Mensch von züngelnden Schlangen träumt, was er sehr häufig tut, dann schaut die Leber die Gedärme an, und daher kommen sie ihr wie Schlangen vor.

So hält das innere Anschauen und das Denken der Leber, der Niere die gewundenen Gedärme für Schlangen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.“ (GA347, S.90)

Astralische Kopfbedeckungen und die Kopfaura

“Für den hellseherischen Blick [zeigt sich] in der Region des Kopfes des Menschen, daß astralische Strömungen im Gehirn sich ausbreiten, aber von diesem Gehirn aufgehalten werden, nicht oder nur zum geringsten Teil durch dieses Gehirn durchkönnen.

Diese astralischen Strömungen aber, die von unten nach oben gehen und vom Gehirn aufgehalten werden, haben eine gewisse Anziehungskraft zu den äußeren astralischen Substantialitäten, die uns in der astralischen Substanz der Erde immer umgeben. (…)

Wir haben eine solche astralische Kopfbedeckung, die aus der Verdickung entsteht, durch welche die äußere und die innere Astralität hier in der Nähe des Kopfes gleichsam zusammengenäht werden. (…)

Das ist die Kopfaura, welche von den alten noch hellseherisch begabten Menschen bei solchen Persönlichkeiten wahrgenommen wurde, bei denen durch die Reinheit ihres Wesens dieser Ätheraurateil hellstrahlend war: das, was als der Heiligenschein auch auf den Bildern abgebildet wird. “ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “KOPFAURA UND HEILIGENSCHEIN” (GA 129, S.195)

Reinste Wissenschaft!

“Es handelt sich bei meiner Tätigkeit an der Alanus Hochschule um eine
Professur für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der Anthroposophie;
vermutlich in der Tat die erste mit einer derart direkt auch auf die
Anthroposophie bezogenen Denomination.

Das halte ich im Hinblick auf die
genuine Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie schon für
bemerkenswert, denn darin kommt zum Ausdruck, dass Anthroposophie als
Geisteswissenschaft direkt – also ohne irgendwelche weltanschauliche
Voraussetzungen – in den wissenschaftlichen Diskurs eintreten kann. “ (Wolf-Ulrich Klünker)

Quelle: Wolf-Ulrich Klünker – “Gibt es eine anthroposophische Hochschulbildung? Fragen an das Selbstverständnis der Alanus Hochschule” im anthroposophischen Magazin “Erziehungskunst”.
Klünker ist Professor für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der
Anthroposophie an der esoterischen privaten Alanus – Hochschule.

Rudolf Steiners Anthroposophie umfasst unter anderem den Glauben an Karma und Wiedergeburt, eine farbige Aura des Körpers, Fliegende Autos vor 9000 Jahren, Hellsehen/Hellhören/Hellschmecken, die Abstammung der Menschheit aus Atlantis, sowie Zwerge , Feuerwesen, Sylphen und Undinen. (Siehe auch Wikipedia zum “Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie”)

Steiner, der krampfhafte Magier

“Anthroposophische, Steinersche Quellen habe ich nie benützt, sie sind für mich ungenießbar, die Welt und Literatur ist reich an echten, sauberen, guten und authentischen Quellen, es bedarf für den, der Mut und Geduld hat, selber zu suchen, der ‚okkulten‘ und dabei meist elend getrübten Quellen nicht.

Ich kenne sehr liebe Leute, die Steinerverehrer sind, aber für mich hat dieser krampfhafte Magier und überanstrengte Willensmensch nie einen Moment etwas vom Begnadeten gehabt, im Gegenteil.” (Hermann Hesse)

Quelle: Der Dichter und Schriftsteller Hermann Hesse (1877-1962) (via)

Lustige Vorstellungen über die Waldorfpädagogik

“Ihren Namen müssen die Kinder komischerweise nicht tanzen. Dafür bedient
die Folge eine Reihe anderer Vorurteile, von denen man noch gar nicht
wusste, dass es sie gibt: Unterricht ohne Schulbücher zum Beispiel. Oder
dass sich Waldorfschüler nicht melden dürfen. Stimmt alles nicht.
Lustig ist die Umsetzung der Vorstellungen über Waldorfpädagogik
trotzdem.“ (Die Welt)

Quelle: Die Welt – “Springfield wird zur großen Waldorfschule” zur Folge der 26. Staffel von “Die Simpsons” (bei Youtube).

Die “Eurythmie” ist an Waldorfschulen Pflichtfach, Schulbücher werden in der Regel keine benutzt.

In der Folge wird Steiner zitiert: “Es heißt hier, das Schüler sich nicht melden müssen.”. Dazu Rudolf Steiner selbst: ”Schüler sollten nicht so viel aufzeigen.”.

Weiter heißt es: “Lustig ist auch, wenn Mutter Marge am Familientisch in einem Buch über
Waldorfpädagogik liest, dass alle Hüte tragen müssen.

Steiner empfahl astralische Kopfbedeckungen für die Kopfaura, da “eine Substanz von dem Herzen nach dem Kopfe [strömt], in
welcher Teile sowohl des Ätherleibes wie des
astralischen Leibes des Menschen vorhanden sind.

Von Wissenschaftlichkeit nichts zu merken

“Zur Problematik oder sogar Tragik der Entwicklung von Anthroposophie
gehört, dass ihre unmittelbare Wissenschaftlichkeit weder von Steiners
Umgebung noch in der späteren anthroposophischen Bewegung zureichend
bemerkt und aktualisiert werden konnte.“ (Wolf-Ulrich Klünker)

Quelle: Wolf-Ulrich Klünker – “Gibt es eine anthroposophische Hochschulbildung? Fragen an das Selbstverständnis der Alanus Hochschule” im anthroposophischen Magazin “Erziehungskunst”. Klünker ist Professor für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der Anthroposophie an der esoterischen “Alanus – Hochschule”.

Rudolf Steiners Anthroposophie umfasst unter anderem den Glauben an Karma und Wiedergeburt, an eine farbige Aura des Körpers, an Hellsehen, Hellhören, Hellschmecken, die Abstammung der Menschheit aus Atlantis, Fliegende Autos vor 9000 Jahren, sowie an Zwerge, Feuerwesen, Sylphen und Undinen und vieles mehr. Siehe auch Wikipedia zum “Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie”.

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