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Update: Waldorfschule International

Die Waldorfschulen in Deutschland fallen auf durch Ihre verquere Esoterik und inherente Pseudowissenschaft, durch übergriffige Lehrer mit antiquierten Erziehungsmethoden und durch Ihren
Okkultismus gepaart mit weit verbreiteter Geheimniskrämerei. Der Bund der freien Waldorfschulen spricht von Einzelfällen. Hier sind einige davon dokumentiert.

Doch das Problem dieser Schulen, gegründet vom Hellseher und Propheten Rudolf Steiner, ist grundlegend. Daher sind die Muster von Esoterik bis Missbrauch weltweit gleich:

Waldorf International – Schweiz: Gewalt, Zensur und Geheimhaltung

„Gleich mehrere Eltern zeigen sich besorgt über die
Entwicklung an der Rudolf-Steiner-Schule Aargau in Schafisheim. Ihre Vorwürfe
sind massiv: Mobbing, verbale und körperliche Gewalt, Unterdrückung. Sie
beklagen sich, dass die Schule unqualifizierte Lehrer beschäftige und die
Qualität der Schule schlechter werde.
(…) Eine Mutter erzählt, die
Kindergärtnerin und die Praktikantin hätten die Kinder grob angepackt – aus
Sicht der Mutter grundlos.

Die Kindergärtler würden zu Boden gestossen, und
einmal, als ihr Sohn geflucht habe, habe ihn die damalige Praktikantin in die Toilette
gesperrt. Sie soll gesagt haben, dass er erst wieder raus dürfe, wenn er seinen
Mund mit Seife ausgewaschen habe. «In einem späteren Konfliktgespräch stritt
die Lehrperson alles ab», sagt die Mutter.
(…)

Eine andere Mutter berichtet, wie ihr Sohn durch einen
Englischlehrer mit aller Wucht über die Schulbank gezogen worden sei, weil er
vor die Tür hätte gehen müssen und nicht gehorcht habe. Anschliessend wurde er
draussen in der Garderobe auf die Sitzbank geworfen, «wie ein Stück Dreck».
Sein Kopf sei dabei an die Wand geprallt, sagt die Mutter. Der betroffene
Englischlehrer sei sich keiner Schuld bewusst gewesen, erzählt die Mutter
weiter. Er habe bloss gesagt, «er dürfe das».

Probleme mit der Ideologie

Einerseits empfinden die Eltern es als negativ, wenn
die Schule sich nicht nach der Philosophie des Gründers Rudolf Steiner
ausrichtet. Andererseits machen sie der Schule gerade ihre Ideologie zum
Vorwurf: Sie stören sich daran, dass es ungern gesehen werde, wenn ein Kind ein
Spiderman-T-Shirt trage (…) Es würden keine Ärzte oder Therapieformen geduldet,
die nicht der Ideologie der Schule entsprechen. Eine dritte Mutter erzählt,
dass die Schule ihr mit dem Rausschmiss ihres Kindes gedroht habe, würde sie
keinen anthroposophischen Arzt konsultieren. (…)

Nach einem Gespräch mit dem Vertrauenskreis hätten die
Eltern lang auf das Protokoll gewartet. Als dieses dann endlich kam, stellten
die Eltern fest, dass das Gespräch nicht wahrheitsgemäss wiedergegeben, sondern
im Interesse der Schule zensuriert worden sei. Andere Eltern sagen, dass sie
unlesbare Protokolle erhalten hätten, zu denen sie gleich nach dem Gespräch zum
Unterschreiben angehalten worden seien.

Aus Angst vor einer Kündigung seitens der Schule
duckten sich viele Eltern und verzichteten auf eine Anzeige. «Sobald sich
jemand zur Wehr setzt, droht die Schulleitung mit dem Rausschmiss», sagen die
Eltern.“ (Aargauer Zeitung)

Quelle: Aargauer Zeitung – „Rudolf-Steiner-Schule
unter Beschuss: «Probleme werden mit Gewalt gelöst
»“

Waldorfschule International: Australien –  Kindesmissbrauch, Gewalt und  Geheimhaltung

“Er berührte meine Brust ein
paar Mal und oft drückte er meinen Hintern”, schrieb die Schülerin in
einem Bericht an den Ombudsmann. Die Beziehung wurde entdeckt, und [Lehrer]
Graham musste bei voller Bezahlung gehen. Im Jahr 2003 wurde Graham als Berater
der Schule wieder eingestellt. „Es gab Druck, ihn zurück in die Schule
zu bringen, weil sie ihn als Guru betrachteten.“

Grahams
Wiederauftauchen ist die jüngste in einer langen Reihe von Kontroversen an der
140-Schüler-Schule, einschließlich der sexuellen Belästigungen von Studenten durch
männliche und weibliche Lehrer Mitte der 2000er Jahre und Behauptungen von
emotionalen und körperlichen Missbrauch aus den frühen 1990er Jahren.

Im Jahr 1995 haben
acht Kinder und mehrere Eltern Erklärungen an die Kinderschutz- und
Untersuchungseinheit der Newcastle Police abgegeben und behaupteten, dass
sieben Lehrer Kinder ab dem Alter von sieben Jahren geschüttelt, gewürgt,
geschlagen und getreten hatten. Ein Lehrer hatte einen Jungen durch ein
Klassenzimmerfenster geschubst und ihm seinen Arm gebrochen.

“Und doch schien sich nichts zu
ändern”, sagt Peta Ridgeway, die ihre Kinder ab Ende 2006 von der Schule genommen
hat. “Es ist ein Rätsel für mich, wie der Ort nicht geschlossen wurde.”

Eltern, ehemalige Studenten und
ehemalige Mitarbeiter unterstellten eine Kultur der Geheimhaltung, Verleugnung
und Vertuschung an der Schule. Die Schule ist stolz darauf, politische
Korrektheit abzulehnen, welcher sie unterstellt, die “bewusste
Bruderschaft” zu verleugnen, die helfen könnte “die Menschheit gestärkt
in die nächste Stufe der Evolution zu führen”.

Ein 8jähriges Mädchen wurde zitiert
mit: „Fast alle Lehrer sagen dir, wenn du deiner Mama etwas sagst, bekommst Du morgen
noch mehr davon.“ (The Sydney Morning Herald)

Quelle: The Sydney Morning Herald aus
Australien – „Keine Klassenleistung. Die
Waldorfschule in Newcastle vertritt die Kinderfreiheit als Eckpfeiler ihrer
Lehre, aber sie wird Vorwürfe über unangemessenes Verhalten nicht los
“. (Bericht
stellenweise gekürzt)

Waldorfschule International Niederlande – Mobbende Lehrer, Opfer sollen gehen

“Zwei Lehrern
der Rudolf-Steiner-Schule in Breda wird inakzeptables Verhalten vorgeworfen. Die Schüler wären abfälligem, erniedrigendem
und einschüchterndem Verhalten der Lehrer ausgesetzt worden.

Nach einem
halben Jahr ergebnisloser Gespräche mit Lehrern, Schulleitung und Verwaltung
hat eine Mutter den Unterricht eines der
Lehrer mit einem Aufnahmegeräts in der Tasche Ihrer Tochter aufgenommen.
Die eingeschaltete Beschwerdekommission des Landes hat nach Erhalt der Aufnahmen
den Beschwerden teilweise Recht gegeben.

Einer der
beiden Lehrer soll sich „im dauernd gereiztem Zustand“ befunden haben. So
drohte der Lehrer einem Schüler „es ihm so schrecklich zu geben, dass der
Schüler es sein ganzes Leben lang nicht vergessen“ wird. Der Ausschuss
bestätigte die Beschwerde. Der betreffende Lehrer ist immer noch an der Schule
beschäftigt.

Dem anderen
Lehrer wurden Wutausbrüche, Anschreien und inakzeptable Sprache vorgeworfen. Da
der Lehrer im Krankenstand war, ist die Beschwerde noch nicht bearbeitet. Der
Lehrer schaut aber seit kurzem wieder ab und zu in der Klasse vorbei.

Schulvorstand
Paul Appel bestätigt, dass es Probleme gibt. „Das ist ziemlich viel zu tun (…).“
Er forderte die Mutter auf, die Kinder wegen der unhaltbaren Situation von der
Schule zu nehmen.

Auch weitere
Eltern haben Probleme mit der Art und Weise des Unterrichts. Eine Mutter, die
anonym bleiben möchte, hatte ihre Kinder vor kurzen aus der Schule genommen. Laut
ihr würden es die meisten Eltern nicht wagen, Alarm zu schlagen. „Sie haben
Angst, dass ihre Kinder dann das Ziel von Mobbing durch Lehrer sind. Statt eine
Beschwerde einzureichen, nehmen sie ihre Kinder von der Schule.“ Sie habe
sich auch an einen Vertrauenslehrer gewandt, aber „Es wird nichts getan.”“ (BredaVandaag)

Quelle: Breda Vandaag “Rudolf Steiner-Schule vertraut ihrem Lehrer weiter” über Mobbing durch Lehrer und die unzureichende Reaktion der Schulleitung und der Vertrauenslehrer. Gewalttätige Lehrer an Waldorfschulen werden in der Regel nur gerügt oder überhaupt nicht belangt.

Siehe auch:

Waldorfschule International – Neuseeland: Gewalt, Mobbing, Rauswurf der Opfer

“Die Familie eines Mädchens in Auckland, dass von Rowdies tyrannisiert und mit einer Axt bedroht wurde, erhielt eine Entschädigung. Das Mädchen von damals 8 Jahren wurde von Jungen an der Titirangi Rudolf Steiner Schule gemobbt. Sie wurde getreten, geboxt, gestoßen, geschlagen und bedroht. Ihre Eltern, Steve P. und Angel G. sagen, dass die Schule trotz ihrer Bemühungen wenig tat, um sie zu schützen.

Nach einer dreieinhalbjährigen Schlacht, bei der das Paar Beschwerde bei der Menschenrechtskommission einlegte, haben sie eine
Vereinbarung mit der Schule zu einer Zahlung von 9000$ sowie eine
Erklärung über die Verfehlungen der Schulleitung erwirkt.

In eine, Statement an die Familie schrieb Schulleiter Mark
Thornton, dass einige Kinder in der Klasse Mobbing-Verhalten gezeigt
hatten. Die älteste Tochter gab an, von einer Gruppe von Jungen in ihrer Klasse belästigt worden zu sein. In einem Fall berichtete sie, von hinten geschubst und von zwei Jungen unter Wasser gedrückt worden zu sein – in einem anderen, dass sie eine Böschung hinunter geworfen wurde. Während eines Exkurses in der Natur, bei der die Schüler mit Werkzeugen Hütten bauten, sei die Tochter von einem Rowdie mit einer Axt bedroht worden.

“Wenn dein Kind von einem Kind mit einer Axt bedroht ist, dann gehst du zur Schule und fragst, was zur Hölle los ist.”. Er und Frau Garden gaben an, bei der Schule auf taube Ohren gestossen zu sein. Ein geplantes Treffen sei abgesagt worden, und eine Woche nach dem Axt-Vorfall erhielt das Paar einen Brief, in dem stand, dass ihre drei Töchter an der Schule nicht länger willkommen seien.” (New Zealand Herald)

Quelle: New Zealand Herald von Mai 2013 – “Payout for bullied girl” über Gewalt, Bullying / Mobbing und den Rauswurf der betroffenen Kinder an einer Waldorschule (Steiner School) in Auckland, Neuseeland.

Siehe auch:Waldorfschule International – Kanada,  Waldorfschule International – Großbritannien

Waldorfschule International – Großbritannien: Rassismus, Gewalt und Mobbing

“Sarah bekam einen neuen Lehrer, der im Grunde einfach schlecht war. Er ließ sie Schimpfwörter nachschlagen und sagte eines Tages einfach “Oh schaut, ich habe einen Schw… gefunden!”. Sarah beschwerte sich auch, dass der neue Lehrer – der aus einer anderen Steiner-Schule versetzt worden war – den Kindern beim morgendlichen Handschlag weh tat, und Ihnen Geschichten mit Enthauptungen und weiteren verstörenden Details erzählte. Nachdem der Lehrer nach einigen weiteren Beschwerden entlassen wurde, tat [die Mutter] das als einzelnen, schlechten Lehrer ab.

Doch im zweiten Schuljahr gingen die Dinge noch weiter den Bach hinunter. “Ihr Lehrer las ein Gedicht vor, in dem es hieß: Der kleine Junge hatte soviel Schokolade am Mund, dass er wie ein [N-Wort] aussah”. Als Eltern gemischter Ethnien waren sie aufgebracht und verlangten eine Anhörung, doch der Lehrer zeigte wenig Reue und die Schule machte keine Anstalten, den Betreffenden zu maßregeln. “Der Lehrer wurde nicht suspendiert, nichts.”

Verblüfft von der Reaktion der Schule googelte [die Mutter] an diesem Abend zuhause “Waldorfschule Rassismus” und war wie betäubt vom Ergebnis: “All dieses Zeug spülte auf meinen Computer, dass sie an Reinkarnation quer durch die Rassen glauben, mit den Weißen an der Spitze. Ich habe wirklich geweint und gedacht:

Auf was für eine Schule geht unser Kind?” (The Independent)

Quelle: The Independent, November 2016 – “Steiner schools have some questionable lessons for today’s children” über Gewalt, Rassismus und Bullying / Mobbing an einer britischen Waldorfschule (”Steiner School”) in
Hertfordshire. Der genannte Lehrer benutzte eine beleidigende Variante des ohnehin diskriminierenden N-Wortes.

Siehe auch: Waldorfschule International – Kanada: Von Dämonen und Fundamentalisten

Drei Küsschen aus Vaterliebe

“Ein früherer Lehrer einer Berliner Waldorfschule ist
wegen sexuellen Missbrauchs an eigenen Kindern zu elf Monaten Haft auf
Bewährung verurteilt worden. Der 54-Jährige habe sich in drei Fällen
schuldig gemacht, begründete das Landgericht am Donnerstag sei Urteil.

Opfer des teilgeständigen Angeklagten seien in der Zeit
von 1997 bis 2004 ein Sohn und eine Tochter geworden. Weitere sechs
Vorwürfe seien eingestellt worden. Zudem sei der Missbrauch an einer
Stieftochter verjährt, hieß es im Urteil.

2011 hatte eine 24-Jährige Anzeige gegen den Vater
erstattet. Die Anklage hatte 14 Monate Haft auf Bewährung gefordert, der
Verteidiger maximal eine Geldstrafe.” (Berliner Morgenpost)

Quelle: Berliner Morgenpost – “Ex-Waldorflehrer wegen Missbrauchs eigener Kinder verurteilt“ / B.Z. Berlin – “Drei Küsschen aus Vaterliebe und Stolz auf die Schönheit meiner Tochter

Siehe auch bei Steinerquotes:

Astrale Ohrfeigen

“Der Klassenlehrer, der imponiert der ganzen Klasse, weil er selbst bei
der Sache ist. Dieses schrecklich unbestimmt Lyrische, dieses
Sentimentale, muß man sich abgewöhnen, wenn man in die Klasse
hineingeht.
(Die Sprachlehrerin sagt etwas von Ohrfeigen.)

Dr. Steiner: ‘Wenn Sie schon Ohrfeigen geben, so müssen Sie es so machen wie Dr. Schubert.’

Schubert: ‘Hat sich jemand beklagt?’

Dr. Steiner: ‘Nein. Sie geben doch immer Ohrfeigen.’

Schubert: ‘Wann habe ich denn das getan?’

Dr. Steiner: ‘Ich meine astrale Ohrfeigen. Man gibt physische und astrale
Ohrfeigen. Es ist eigentlich gleich, welche man gibt. Aber Ohrfeigen
darf man nicht sentimental geben. (…)
Die Fruchtbarkeit des Unterrichts hängt ab von der Totalität des
Eindrucks, den die Lehrer auf die Kinder machen.’” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “
Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule Teil 2″ (GA300b, S. 73)

Älteste Erziehungsmethoden an ältester Waldorfschule

“Ein ehemaliger Lehrer der Waldorfschule Uhlandshöhe im Stuttgarter Osten soll während seiner Amtszeit Schüler
misshandelt haben. Bei der Polizei liegen offenbar zwei Anzeigen von
Eltern ehemaliger Waldorf-Schüler vor. Der Vorwurf: Körperverletzung und
Misshandlung Schutzbefohlener.

Die mutmaßlichen Übergriffe des Lehrers auf die Schüler liegen mehr
als fünf Jahre zurück. Der Pädagoge soll Schüler sogar bedroht haben,
nichts über die mutmaßlichen Übergriffe verlauten zu lassen. 
(…)

Um den betroffenen Kindern, die damals 8
bis 9 Jahre alt waren, eine Befragung vor Gericht zu ersparen, habe die
Schule im Laufe des Arbeitsgerichtsprozesses einer Aufhebung des
Arbeitsverhältnisses im beiderseitigen Einverständnis zugestimmt.” (Stuttgarter Zeitung)

Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 14.02.2016 – “Anzeigen gegen Lehrer in Stuttgart – Übergriffe an der Waldorfschule?”. SWR.DE: “Die Freie Waldorfschule Uhlandshöhe im Stuttgarter Osten wurde im Jahr
1919 von Rudolf Steiner gegründet und ist die weltweit erste
Waldorfschule.

Siehe auch zahlreiche “Einzelfälle” von Waldorflehrern, die Kinder mobben, misshandeln und sexuell missbrauchen.

Eine kräftige Ohrfeige

„Ein Erwachsener, der dazukommt, macht dem, ohne viel zu reden, mit einer kräftigen Ohrfeige ein Ende. (…)

Der Junge braucht nur durch den plötzlichen Schmerz
oder Schreck schnell aufgeweckt
(…) werden, und er kann nicht mehr
verstehen, wie er so etwas häßliches hatte tun können
(…).

Die
moralische Ordnung ist wieder hergestellt und alles scheint wieder im
rechten Geleise.“ (Erich Gabert)

Quelle: Erich Gabert – “Die Strafe in der Selbsterziehung und in der Erziehung des Kindes“ im anthroposophischen Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart, 1985, Seite 63 ff.. Das Buch ist von 1951 bis 1993 in zehn Auflagen als Band 1 der Schriftenreihe der
Pädagogischen Forschungsstelle beim Bund der Freien Waldorfschulen
erschienen
. (via)

Siehe auch von Rudolf Steiner: “Unter Umständen kann es auch einmal notwendig sein, daß man sogar ein bißchen prügelt.” / “Waldorflehrer kritisiert man nicht” / “Schocktherapie für Lethargiker” / “Heilige Scheu vor dem verehrten Lehrer

Linksammlung unter: “Einzelfälle”

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