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Besser Verben lernen mit den hellsehenden Nornen

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“Machen wir uns nun gegenwärtig, wie sich dies der astralen Anschauung
darstellt. Der astrale Seher sieht dies wiederum als ein Bild
(…)

An der Quelle, aus der diese Wurzel stammt, sitzen drei Nornen  und
spinnen die Fäden des Schicksals. Die Nornen sind Urd, die Herrin des  Vergangenen, Verdhandi, die um die Gegenwart, um das Seiende und
Werdende weiß,  und Skuld, die kennt, was in der Zukunft sein soll.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Zitat des Hellsehers, Okkultisten und Gründers der “Freien Waldorfschulen”, Rudolf Steiner. Gesamtausgabe Band 101 – “Mythen und Sagen • Okkulte Zeichen und Symbole”. 

Bildquelle: Tafelbild der Urban Prarie Waldorf School in Chicago, USA (UrbanPrarieWaldorf) über die Nornen, also Götter- Zwergen oder Elfenkinder, Zitat “The Norns. We are using them as we study verb tenses.“

Nein zu Bildschirmen!

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Fossil Bay Rudolf Steiner Kindergarten, New Zealand. (via)

Linksammlung zur Technikfeindlichkeit der Anthroposophen:

Dünnschädelige Kinder können Fotos nicht von Smartphones unterscheiden

“Sein Beispiel aus den Kindergarten, wo auf einem Tisch Fotos gelegt
wurden um zu testen, ob die Kinder in ihre Spielecken gehen oder zu den
Fotos, brachte eine Überraschung: Viele Kinder gingen zu den Fotos, das
war anzunehmen, aber dazu kam, die Kinder strichen über die Fotos, um
sie zu vergrößern, offensichtlich gewohnt, mit Fotos so umzugehen.
(…)

Was brauchen Kinder, um in eine Balance zwischen Fluch und Segen der
Geräte zu finden.
(…) Was
macht die Nutzung mit den Kindern, abgesehen von der Schädigung des
Gehirns, weil die Schädeldecke noch dünner ist?” (NNA)

Quelle: Die anthroposophische Nachrichtenagentur
News Network Anthroposophy Limited” über eine
Tagung auf Schloss Freudenberg zu “
„Mein Smartphone und Ich“ 

Auswirkungen der neuen „digitalen Werkzeuge“ auf Wahrnehmung und Erfahrungen der Nutzer.

Links:

Astrale Ohrfeigen

“Der Klassenlehrer, der imponiert der ganzen Klasse, weil er selbst bei
der Sache ist. Dieses schrecklich unbestimmt Lyrische, dieses
Sentimentale, muß man sich abgewöhnen, wenn man in die Klasse
hineingeht.
(Die Sprachlehrerin sagt etwas von Ohrfeigen.)

Dr. Steiner: ‘Wenn Sie schon Ohrfeigen geben, so müssen Sie es so machen wie Dr. Schubert.’

Schubert: ‘Hat sich jemand beklagt?’

Dr. Steiner: ‘Nein. Sie geben doch immer Ohrfeigen.’

Schubert: ‘Wann habe ich denn das getan?’

Dr. Steiner: ‘Ich meine astrale Ohrfeigen. Man gibt physische und astrale
Ohrfeigen. Es ist eigentlich gleich, welche man gibt. Aber Ohrfeigen
darf man nicht sentimental geben. (…)
Die Fruchtbarkeit des Unterrichts hängt ab von der Totalität des
Eindrucks, den die Lehrer auf die Kinder machen.’” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “
Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule Teil 2″ (GA300b, S. 73)

Heilige Ehrfurcht, aber keine eigene Meinung

Die Ausbildung des Ätherleibes fällt in die Zeit vom siebenten bis zum
sechzehnten Jahre, beim Mädchen bis zum vierzehnten Jahr. Fürs ganze
spätere Leben bleibt von Wichtigkeit, daß in dem Kinde
das Gefühl von Ehrfurcht geweckt und genährt wird. Das kann etwa
folgendermaßen geschehen: Es wird ihm von bedeutenden Menschen nicht nur
der Geschichte, sondern auch aus den umgebenden Le­benskreisen ein Bild
gegeben durch Mitteilungen und Er­zählungen, etwa von einem Verwandten,
vor dem man Achtung und Ehrfurcht haben kann. Es wird dem Kinde
Ehrfurcht und Scheu eingeflößt, die ihm verbietet, irgend­einen Gedanken
von Kritik oder Opposition der verehrten Person gegenüber aufkommen zu
lassen. Dann darf es die­sen Menschen einmal sehen; es lebt in heiliger
Erwartung des Augenblicks, und eines Tages steht es vor der Türe dieser
Person und empfindet eine heilige Scheu, auf die Klinke zu drücken und
das Zimmer zu betreten, das ihm ein Heiligtum ist.

Diese Momente der
Ehrfurcht sind Kräfte für das spätere Leben. Von ungeheurer Bedeutung
ist, daß der Erzieher, der Lehrer selbst, in dieser Zeit dem Kinde
Autorität sei.
(…) Ganz
falsch ist es, wenn die materialistische Welt­anschauung gegen die
Autorität sich ausspricht, das Kind schon zur Selbständigkeit anhält und
das Gefühl der Hin­gebung und Verehrung mißachtet. Die gesunde
Entwicklung leidet Schaden, wenn es schon vor der Geburt des
Astral­leibes auf sein eigenes Urteil gestellt wird.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Der Gründer der Waldorfschulen, der Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner – “DIE ERZIEHUNG DES KINDES VOM STANDPUNKT DER GEISTESWISSENSCHAFT” (Gesamtausgabe Band 55, S.127)

Wundersame Waldorfwelt

“"Sehen Sie hier, Klasse eins“, sagt Creyaufmüller, ”der
Raum ist rot gestrichen. Rot gibt Wärme, Rot hüllt ein. Die
Kinder waren als Embryo im Mutterleib von solchem Rot
umgeben.


(…)


Wundersame Waldorfwelt: Ist es spinnert, die Klassenzimmer
aller 187 deutschen Waldorfschulen nach demselben Muster zu
streichen? Oder einfach nur kindgerecht? Wie vieles in der
Welt der "Waldis” (Waldorfianer über sich) ist der Einfluss
des Farbkonzepts auf die Schüler nicht messbar.” (Der Spiegel)

Quelle: Der Spiegel – “Das Ende der Exorzisten”. “Die privaten Waldorfschulen haben einen Zulauf wie nie zuvor,
doch die meisten Eltern stehen der Anthroposophie des umstrittenen
Schulgründers Rudolf Steiner fern.

Siehe auch bei Steinerquotes: Rudolf Steiner – “Gegenfarben für lethargische Kinder” und Michaela Glöckler: “Rote Kleider erzeugen das Grün in aufmüpfigen Kleinkindern

Anthroposophie in den Unterricht hineinbringen

“Wir sollten recht sehr uns bestreben – was sehr belebend auf alle Kräfte des Kindes wirkt -, Anthroposophie organisch in den Unterricht hineinzubringen. (…)

Man muß sich bemühen, möglichst ohne daß man theore­tisch Anthroposophie lehrt, sie so hineinzubringen, daß sie eben darinnensteckt.” (Rudolf Steiner)

Quelle. Rudolf Steiner – “Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule” (Gesamtausgabe Band 300a, S. 156)

Siehe auch bei Steinerquotes: “Ich lasse dieses alte Wissen im Klassenraum leben, ohne dass wir darüber sprechen.” (Eine Waldorflehrerin bei ‘Die Zeit’ – ‘Waldorfschule, eine Schmiede guter Menschen’)

Anthroposophen lehren anthroposophisch keine Anthroposophie

“Sehen Sie, die Waldorfschule, und überhaupt jede Schule, die aus
anthroposophischer Bewegung hervorgehen würde, legt natür­lich keinen
Wert darauf, etwa Anthroposophie den Kindern beizubringen, in
der Form wie sie heute da ist.
(…)

Wenn also der
Lehrer als Anthroposoph in die Schule kommt, so ist er ein geschickter
Mensch geworden, und er handhabt eine pädagogisch-didaktische Kunst,
und auf diese pädagogisch-didaktische Kunst kommt es an. Also eine
methodische Schule soll gerade die Waldorfschule sein, und das
Methodische soll herausgeholt werden aus der anthroposophischen
Weltanschauung.” (Rudolf Steiner)

Quelle:
Rudolf Steiner – “Die gesunde Entwickelung des Menschwesens” (Gesamtausgabe Band 303, S.143f)

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