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Hellsehen für Dummies – Komm in die übersinnliche Welt

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„Ja, woher
haben diejenigen ihr Wissen, welche behaupten, etwas über hohe Rätselfragen des
Lebens sagen zu können? Wer die Tatsachen beobachten will, welche zu diesen Aussagen führen, der muss
zu übersinnlichen Erkenntnissen aufsteigen; man muss in die übersinnlichen Welten hineintreten.

In Wahrheit
gibt es kein wissenschaftliches Ergebnis, welches der geistigen Forschung
widerspricht.“ (Rudolf Steiner)

Quelle:
Rudolf Steiner – „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?
“, „Vorrede“, Gesamtausgabe Band 10.

Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies

Rudolf Steiners Festplatte

„Er
machte geltend, dass er ein Gebiet erforschen könne, das Menschen
normalerweise verschlossen ist. Er sagte: „Wenn ich in meiner Weise
forsche, komme ich in ein Gebiet, das
ich die übersinnliche Welt nenne.“ Um dahin zu gelangen, musste er
zunächst glauben, dass das möglich ist. Später, so hat er mitgeteilt,
habe er es wirklich erfahren. Er habe im Gedächtnis der Welt gelesen,
das die Inder Akasha-Chronik nennen.

Frage: Was ist das?

Eine
unsichtbare große Festplatte, auf der alle Ereignisse, die in de Welt
von Anfang an je stattfanden, gespeichert sind. Allerdings ist diese
Festplatte nicht wirklich fest,
sondern eher eine sehr lebendige prägbare Substanz.“ (Michael Frensch)

Quelle:
taz die Tageszeitung – „Michael Frensch über Anthroposophie – „Als
Anhänger verlieren Sie Ihre Freiheit
“ über den Leiter des
anthroposophischen Novalis-Verlages.

Die Erde wird als Planet Vulkan reinkarnieren… nicht.

“Der letzte Planet, der noch in die Reihe der irdischen Verwandlungen
gezählt werden kann, der also auf die Venus folgt, wird von der
Geheimwissenschaft «Vulkan» genannt. Auf diesem Planeten wird das
vorläufige Ziel der Menschheitsentwickelung erreicht. Der
Bewußtseinszustand, in welchen da der Mensch eintritt, wird die
«Gottseligkeit» oder auch das spirituelle Bewußtsein genannt. Der
Mensch wird es nach Wiederholung der sechs vorhergehenden Stufen auf dem
siebenten Vulkankreis­lauf erlangen. Über das Leben auf diesem Planeten
kann öffentlich nicht viel mitgeteilt werden. In der
Geheimwissenschaft spricht man von ihm so, daß man sagt:

«Über den
Vulkan und sein Leben sollte von keiner Seele nachgedacht werden, die
mit ihrem Denken noch an einen physischen Körper gebunden ist.» Das
heißt, es können nur die Geheimschüler der höheren Ordnung über den
Vulkan etwas erfahren, die ihren physischen Körper verlassen dürfen und
außerhalb desselben übersinnliche Erkenntnisse sich aneignen können.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (Gesamtausgabe Band 11, S.159f) über die Reinkarnation des Planeten Erde als Planet Vulkan. Steiners Vision der kommenden Menscheitsentwicklung wird dadurch erschwert, dass der hypothetische Planet Vulkan nicht existiert.

Besser nicht an den Planeten Vulkan denken!

„Der Mensch wird es nach Wiederholung der sechs vorhergehenden Stufen auf dem siebenten Vulkankreislauf erlangen. Über das Leben auf diesem Planeten kann öffentlich nicht viel mitgeteilt werden. In der Geheimwissenschaft spricht man von ihm so, daß man sagt:

«Über den Vulkan und sein Leben sollte von keiner Seele nachgedacht werden, die mit ihrem Denken noch an einen physischen Körper gebunden ist.»

Das heißt, es können nur die Geheimschüler der höheren Ordnung über den Vulkan etwas erfahren, die ihren physischen Körper verlassen dürfen und außerhalb desselben übersinnliche Erkenntnisse sich aneignen können.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (GA11, S.158). Siehe dazu: Wikipedia über den hypothetischen Planeten Vulkan.

Übersinnliche Tätigkeiten und untersonnige Planeten

“Das Leben auf der Erde beruht auf Tätigkeiten
übersinnlicher Art, die ihre Quelle in der Sonne und ihre
Differenzierung im planetarischen Kosmos haben.

Die Erde ist dessen
Glied und in ihn gewissermaßen eingetaucht, Die Kräfte, die das Leben
erzeugen und erhalten, sind polar gegliedert, wie der Planetenkosmos
auch: obersonnige und untersonnige Planeten.

Für deren Wirkungen sind
Mineralien der Erdoberfläche Vermittler, kieselige und kalkige. In sehr
feiner Verteilung sind sie auch in der Atmosphäre enthalten, Wärme
unterstützt die obersonnigen, Feuchte die untersonnigen Wirkungen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Kurs für Landwirte. Vorträge vor anthroposophischen Bauern“, zitiert im anthroposophischen Magazin “Lebendige Erde. Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Ernährung, Kultur”.

Gequirlter Kuhmist

“In Rinderhörner gestopfter und gequirlter Kuhmist als Dünger, inhaltsfreie Zuckerkügelchen als Medizin und Tanzen in wallenden Gewändern als Unterrichtsfach: So würden die Kritiker der Anthroposophie wohl zusammenfassen, was diese vermeintliche Lehre hervorgebracht hat. Die Ideen Rudolf Steiners sind nicht totzukriegen. Im Gegenteil: Demeter-Landwirtschaft, anthroposophische Heilkunde und Waldorfpädagogik sind präsenter denn je.

Kein Wunder, würde Steiner sagen: Sie sind ja auch auf "geisteswissenschaftliche” Weise erarbeitet. Damit meint der (…)  Doktor allerdings so ziemlich das Gegenteil dessen, was man sonst unter Wissenschaft versteht. Seine Erkenntnisse erlangte er nach eigenen Angaben in übersinnlichen Erfahrungen.“ (Die Welt)

Quelle: Die Welt vom 28.12.2012 – ”Erfolgreich mit Karma, Ausdruckstanz und Scheinmedizin – Die esoterischen Ideen Rudolf Steiners

Naturwissenschaft führt in die Irre

“(Es) wurde auch oft geschildert, wie die Oberfläche des Erdgebietes im alten Atlantischen Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…). Man kann hellseherisch dies alte Land durchforschen: die Erscheinung des Regenbogens gab es damals nicht. Sie trat erst in der nachatlantischen Zeit auf. Unsere Vorfahren lebten in einem Nebelland.

Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtung gewonnen; und es muß sogar gesagt werden, daß der Geistesforscher am besten tut, wenn er sich aller Schlußfolgerungen aus seinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen peinlich genau entäußert; denn durch solche Schlußfolgerungen wird ihm leicht der unbefangene innere Sinn der Geistesforschung in die Irre geführt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241

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