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Proletarischer Klassenhass führt zu Lungentuberkulose

“In den letzten Jahrhunderten entwickelte sich bei unserer europäischen Bevölkerung durch die technischen Fortschritte ein Industrie-Proletariat, und mit demselben hat sich eine Unsumme von Klassen- und Standeshaß gebildet. Die sitzen im Astralleib des Menschen und wirken sich physisch aus als Lungentuberkulose.

Diese Erkenntnis ist ein Ergebnis okkulter Forschung. Den einzelnen unter solchem Gesamtkarma Stehenden können wir oftmals nicht helfen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Theosophie des Rosenkreuzers”, (GA99, Seiten 59f)

Rote Kleider erzeugen das Grün in aufmüpfigen Kleinkindern

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Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber”
von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Vom Säugling zum Kleinkind – Kleidung und erste Schuhe”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca. 500.000 mal verkauft.

Der Geschmack des Wassers bringt die Fische zum schwimmen

“Der Geschmack des Wassers ist es eigentlich, der die Fische zum
Schwimmen bringt, der ihnen auch die Richtungen gibt. (…)

Ja, meine Herren, diese Geschichte ist eigentlich sehr merkwürdig. Wir Menschen sollten eigentlich auch schwimmen, wenn wir uns bloß nach dem Geschmack richten würden. Wenn ich den Zucker schmecke, so will eigentlich etwas in mir, nämlich der wässerige Mensch, dorthin schwimmen. Der Drang zum Schwimmen ist schon da.

Der Mensch will eigentlich fortwährend nach dem Geschmack schwimmen. Nur der feste Körper, der hält ihn wieder zurück.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Grundlagen einer Sinneslehre”, GA348, Seite 130

Die gierige Leber macht den Säufer

“Man braucht gar keinen Alkohol zu trinken, man hat in sich selber einen Quell von Alkohol. In den Gedärmen entsteht Alkohol.

Und wenn die Menschen zum Säufer werden, dann ist das nur aus dem Grunde, weil ihre Leber zu gierig wird. Sie begnügt sich nicht, indem sie wahrnimmt den Alkohol, der da ein bißchen gebildet wird in den Gedärmen; sie verlangt mehr Alkohol, und da werden die Menschen zum Säufer.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347, Sechster Vortrag, Seite 107).

Gedankenkontrolle mit Kaffee. Und Tee.

“In diesem Instinkt geht [der Journalist] dann ins Kaffeehaus und trinkt da schwarzen Kaffee. (…) Donnerwetter, da geht die Geschichte, da können sie wieder schreiben, wenn sie schwarzen Kaffee getrunken haben.

Dann braucht er nicht mehr am Federstiel zu knabbern, sondern kann mit der Feder schreiben, weil seine Gedanken sich wieder mehr aneinanderschließen.

Wer aber seine Gedanken nicht zu stark zusammenhalten will, sondern sie brillieren, glänzen lassen will, der trinkt dann Tee. Das hat den entgegengesetzten Einfluß. Das treibt die Gedanken auseinander.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347 Bd. 3, S. 60f). 

Man kann nichts begreifen durch Experimente

“Also dieses, was einstmals gewußt worden ist, allerdings auf Grundlage von allerlei traumhaften, alten hellseherischen Kräften, das ist der Menschheit verlorengegangen, und heute ist sie noch nicht so weit, wiederum in aller Materie das Geistige zu finden.

Denn man kann ja nichts begreifen, wenn man bloß die Gedanken hereinbringt, wenn man bloß in das Laboratorium hineingeht und mechanisch die Experimente macht und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle. Rudolf Steiner über “Zehnter Vortrag. Fieber – Kollaps – Schwangerschaft” (GA348, Seite 186)

Mythos Vererbung

“Wenn einer eine schiefe Nase hat, so hat er ganz sicher seine schiefe Nase davon, daß die Mutter einmal durch einen Menschen irgendwie erschreckt worden ist, der nach der andern Seite eine schiefe Nase hatte!

Die materialistische Wissenschaft redet immer bei allem, von dem sie nicht weiß, woher es kommt, vom Vererben. (…) Aber so liegen die Dinge eben nicht. Es kommt eben von solchen Dingen, wie ich sie Ihnen erzählt habe.

Der Begriff der Vererbung ist einer der allerunklarsten, den die moderne Wissenschaft hat.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit, Zehnter Vortrag” (GA348, Seite 190f). Siehe auch Steinerquotes: “Rudolf Steiner – Erbkrankheiten gibt es nicht.

Masern heute

“Schäfer holt kopfschüttelnd einen Artikel hervor, der mal an der Schule herumging.

Er trägt den Titel “Masern heute”, darin wird der Philosoph und Naturwissenschaftler Rudolf Steiner zitiert: Das hohe Fieber der Masern sei “wie ein Eisen, das man im Feuer schmieden will”, das Kind mache damit einen “Entwicklungsschritt” durch.
Beispielsweise hat ein Kind beim Malen nur gekritzelt. Nach der
Krankheit malte es einen Menschen.

In der Impfdebatte treffen Ansichten
aus dem 19. Jahrhundert offenbar den Nerv
der nach Optimierung strebenden Mittelschicht. Eine Infektionskrankheit
wird in dieser Logik zu einer Station im Lebenslauf.

Die Verharmlosung der Masern, an denen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation weltweit jeden Tag 400 Menschen sterben, ist unter Eltern weit verbreitet.“ (Süddeutsche Zeitung)

Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.03.2015 – “Impfverweigerer aus Lifestyle-Gründen

Siehe auch bei Steinerquotes:

Schütz unsere Kinder – Nein zu Medien!

“Für die Eltern der Waldorfkinder war es eine unsanfte Überraschung, als ihre Zöglinge im vergangenen Sommer plötzlich
anfingen, Kriegsszenen zu inszenieren. „Sie haben den Film Star Wars
nachgespielt“, erinnert sich Jördis Fraude, eine der Kita-Mütter. (…)

Nicht nur Jördis Fraude ist davon überzeugt, dass man mit dieser Aufklärung nicht früh genug beginnen könne, denn Kinder werden über
Nachbarkinder immer wieder mit Medien konfrontiert. 

Da gilt es, gewappnet zu sein. Nicht um Verbote oder Verteufelungen
auszusprechen, sondern um mit den Kindern gemeinsam etwas anderes zu
machen – etwa Bewegung.” (Frankfurter Neue Presse)

Quelle: Frankfurter Neue Presse – “Gefahren kreativ begegnen”. Siehe auch: Steinerquotes: “Waldorf-Geschäftsführer: TV-Konsum etwa ist bei der Anmeldung kein K.-o.-Kriterium mehr.”

Bitte glauben Sie mir! Ich bin nicht verrückt!!

“Wenn sie es irgendwo hören, sagen sie höchstens: Wer so etwas sagt, ist ein verrückter Kerl.” (Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, GA 348, Seite 160)

Das ist keine Phantasterei.” (Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, GA348, Seite 53)

[Es wird] nachher leicht in der Welt das Urteil verbreitet: Das ist eine Sekte, die nur ihr besonderes Kauderwelsch verbreitet!“ (Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, GA106, S. 27)

Sehen Sie, die Anthroposophie ist nirgends dazu da, fanatisch oder sektenhaft aufzutreten, sondern nur, um zu sagen, wie die Dinge
sind.
” (Rudolf Steiner, “Die Schöpfung der Welt und des Menschen”, GA354, Seite 107)

Es [wird] eine große Anzahl von solchen geben, welche sagen: Das ist ja alles nur Torheit, Phantasterei, nur ausgeklügeltes
dummes Zeug, was da vorgebracht wird!
” (Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde” 1908 – 1909, GA 107, Seite 26)

Häufig [wird] behauptet, daß die anthroposophische Geisteswissenschaft (…) sich ausnehme wie purer Dilettantismus.” (Rudolf Steiner, “Über Philosophie”, GA108, S.189)

Diese Dinge sind nicht aus dem Blauen heraus gesprochen, sondern aus konkreten Erkenntnissen heraus, die unter denen verbreitet sind, die die okkulte Wissenschaft kennen.” (Rudolf Steiner, “Weltenwunder, Seelenprüfungen und Geistesoffenbarungen”, GA129, Seite 65)

“Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtung gewonnen (…). Schlußfolgerungen aus naturwissenschaftlichen Erkenntnissen [führen] in die Irre.” (Rudolf Steiner, "Aus der Akasha-Chronik – Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241)

Wenn heute jemand auftritt und sagt: Das ist eine anthroposophische Träumerei, so etwas gibt es nicht, – so beweist er nur, daß er und seinesgleichen
solche Welten nicht wahrnehmen.
” (Rudolf Steiner, “Die christliche Einweihung”, 30. Mai 1908, GA 103, Seite 187.)

Solch eine Aussage nennen die Leute oftmals unwissenschaftlich. Das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe, ist absolut logisch.” (Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 150)

Es kann gar nicht scharf genug betont werden: mit den Tatsachen der Naturwissenschaft steht Geistesforschung nirgends im
Widerspruch.
” (Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”,  GA11, Seiten 243-244).

“Steiner war einer der großen Irren der deutschen Kulturgeschichte” (Der Spiegel, Ausgabe 19/2010, “Lichtwolken und Kuhhörner“)

Mehr Rudolf Steiner – Zitate unter http://steinerquotes.tumblr.com/

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