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Die Erde wird als Planet Vulkan reinkarnieren… nicht.

“Der letzte Planet, der noch in die Reihe der irdischen Verwandlungen
gezählt werden kann, der also auf die Venus folgt, wird von der
Geheimwissenschaft «Vulkan» genannt. Auf diesem Planeten wird das
vorläufige Ziel der Menschheitsentwickelung erreicht. Der
Bewußtseinszustand, in welchen da der Mensch eintritt, wird die
«Gottseligkeit» oder auch das spirituelle Bewußtsein genannt. Der
Mensch wird es nach Wiederholung der sechs vorhergehenden Stufen auf dem
siebenten Vulkankreis­lauf erlangen. Über das Leben auf diesem Planeten
kann öffentlich nicht viel mitgeteilt werden. In der
Geheimwissenschaft spricht man von ihm so, daß man sagt:

«Über den
Vulkan und sein Leben sollte von keiner Seele nachgedacht werden, die
mit ihrem Denken noch an einen physischen Körper gebunden ist.» Das
heißt, es können nur die Geheimschüler der höheren Ordnung über den
Vulkan etwas erfahren, die ihren physischen Körper verlassen dürfen und
außerhalb desselben übersinnliche Erkenntnisse sich aneignen können.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (Gesamtausgabe Band 11, S.159f) über die Reinkarnation des Planeten Erde als Planet Vulkan. Steiners Vision der kommenden Menscheitsentwicklung wird dadurch erschwert, dass der hypothetische Planet Vulkan nicht existiert.

Sieben mal sieben mal sieben

„Nach dieser Rechnung hat man also in der ganzen Menschheitsentwickelung siebenmal sieben, das ist neunundvierzig kleine Kreisläufe oder «Reiche» (nach gebräuchlicher theosophischer Ausdrucksweise «Runden»), zu unterscheiden. Und weiter hat wieder jeder kleine Kreislauf sieben noch kleinere zu durchlaufen, die man «Formzustände» (in theosophischer Sprache «Globen») nennt. Das gibt für den vollen Menschheitskreislauf siebenmal neunundvierzig verschiedene «Formzustände» oder dreihundertdreiundvierzig.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über die Reinkarnation des Planeten Erde in “Aus der Akasha-Chronik” (Gesamtausgabe Band 11, S.159). Siehe auch vom Zahlenmystiker Rudolf Steiner: “Die Zahl 666 ist die kritische Zahl der Evolution” / “Unser Planet hat 7x7x7 Verwandlungen durchzumachen

Spiritist, Scharlatan, Sektengründer

“Steiner bezeichnet seine Anthroposophie als Geisteswissenschaft und
meint eine Wissenschaft vom Geist. In einer Art hellseherischen
Erfahrungen will er unter anderem Erkenntnisse über die Entstehung der
Welt und des Menschen, über Wiedergeburt, Karma und das Wesen des
Christentums gewonnen haben. Für die Wissenschaft ist das Spiritismus
und Scharlatanerie, für die Kirche Sektierertum. Steiner vertritt zeitweise rassistische Thesen.” (Zeit Online)

Quelle: Zeit Online – “Rudolf Steiner – Genie oder Spinner? Für Anthroposophen ist er das größte Idol des 20. Jahrhunderts, für Kritiker ein Sektengründer.

Drahtlose Telegrafie stört die Gedankenwellen

“Die Verständigung unter Menschen, die aus höheren Welten etwas zu sagen
haben, war leichter in der Zeit, in der gesprochen wurde von geheiligten
Stätten aus und dasjenige, was von solchen Stätten an Gedankenwellen
durch die Welt ging, nicht den Wellen der drahtlosen Telegrafie
begegnete.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – “Initiations-Erkenntnis” (GA227, S.305) (via)

Heutige Erfinder sind reinkarnierte Atlantier

„Die großen Erfinder unserer Rasse sind Inkarnationen von «Sehern» der atlantischen Rasse. In ihren genialen Einfällen lebt sich etwas aus, das ein anderes zur Grundlage hat, etwas, das während ihrer atlantischen Inkarnation als lebensschaffende Kraft in ihnen war. Unsere Logik, Naturkenntnis, Technik und so weiter wachsen aus einem Boden heraus, der in der Atlantis gelegt worden ist.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (Gesamtausgabe Band 11, S.233)

Paris, der Terror … und Steiner

“Die Welle von Gewalt und Terror
scheint kein Ende nehmen zu können. Am Donnerstag, dem 12. November, gab
es Selbstmordattentate in Beirut, am Freitag, dem 13. November, wurde
Paris Schauplatz verschiedener Attacken. Was kommt als Nächstes auf uns
zu? Betrachtungen über die zentrale Rolle der Begegnung mit dem Bösen
und des Erlebens der Ohnmacht heute.

Wenn in diesem Zusammenhang vom ‹Bösen› die Rede ist, ist nicht seine
Wirkung gemeint, also nicht die Art, wie sich das Böse auswirkt. Es geht
hier ausschließlich um die Wesensgestalt des Bösen. In dieser Wesenheit
des Bösen wird man als gegenwärtiger Mensch eingeweiht. Das kann nur
bedeuten dass man jetzt in seinem eigenen Wesen über die Möglichkeit zum
Bösen verfügt. Diese Möglichkeit zum Bösen wird von Rudolf Steiner als
‹Neigung› gekennzeichnet: «Im Weltenall walten diese Kräfte des Bösen.
Der Mensch muss sie aufnehmen. Indem er sie aufnimmt, pflanzt er in sich
den Keim, das spirituelle Leben überhaupt mit der Bewusstseinsseele zu
erleben. Sie sind also wahrhaftig nicht da, diese Kräfte, die durch die
menschliche soziale Ordnung verkehrt werden, sie sind wahrhaftig nicht
da, um böse Handlungen hervorzurufen, sondern sie sind gerade dazu da,
damit der Mensch auf der Stufe der Bewusstseinsseele zum geistigen Leben
durchbrechen kann….»” (Christine Gruwetz)

Quelle: Christine Gruwetz in der anthroposopgischen Zeitung “Goetheanum Digital” am 15.11.2015 – “Eingeweiht in die Mysterien des Bösen

Sternstunden anthroposophischer Landwirtschaft

„Am Pflanzenwachstum ist der ganze Himmel mit seinen Sternen beteiligt! Das muß man wissen. Und gewisse Dinge kann jeder Gebildete sich heute aneignen, wenn er nur Sinn hat für die allereinfachsten Bedingungen des anthroposophischen Lebens.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher Kurs“ (GA327, S.22)

Hellseherbewusstsein

„Es ist nicht widersinnig, von diesen zukünftigen Bewußtseinszuständen, also auch von dem Leben auf den folgenden Planeten etwas auszusagen. Denn erstens schreitet der Hellseher in seiner Entwickelung seinen Mitbrüdern — aus gewissen an anderem Orte anzugebenden Gründen — voran. Es bilden sich bei ihm also schon jetzt diejenigen Bewußtseinszustände heraus, zu denen die ganze Menschheit mit fortschreitender Planetenentwickelung gelangen muß. Man hat also in dem Hellseherbewußtsein schon Bilder der künftigen Menschheitsstufen.“ (Rudolf Steiner)

Rudolf Steiner – “Aus der Akasha-Chronik” (GA11, S. 152)

Die Tiere sind eine Abscheidung des Menschen

„Wäre der Mensch nämlich nicht in der Erdenevolution vorhanden, dann wären die Tiere zum großen Teile nicht da; denn ein großer Teil, namentlich die höheren Tiere, ist nur dadurch in der Erdenevolution entstanden, daß der Mensch genötigt war – ich spreche jetzt natürlich bildlich -, seine Ellenbogen zu verwenden. Er mußte auf einer bestimmten Stufe seiner Erdenentwickelung aus seinem eigenen Wesen, in dem damals noch ganz anderes war, als jetzt in ihm ist, die höheren Tiere heraussondern, mußte sie abwerfen, damit er weiterkommen konnte. (…)

So war der Mensch in seinen früheren Entwickelungszuständen mit der Tierwelt zusammen und hat dann später die Tierwelt wie einen Bodensatz ausgeschieden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik”, (Gesamtausgabe Band 293, S.52)

Siehe auch bei Steinerquotes:

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