Schließen

Bei Waldorfs macht die Kopien ein winziger Gnom

 „Eine Montessori-Lehrerin und
Verfechterin evidenzbasierter Pädagogik erinnert sich an ihre Zeit an einer
Waldorfschule:

 Bei einer
Gelegenheit fragte mich eine Schülerin der sechsten Klasse, wie der
Bürokopierer funktionierte. Bevor ich meinen Mund aufmachen konnte,
rannte ein Lehrer zu dem Kind und sagte ihm, dass ein schlafender Gnom in der
Kiste sei und dass, wenn der Knopf gedrückt wurde, ein Licht angeschaltet
würde, ihn weckte und er schnell das Papier vor sich kopierte und die Kopie
durch die Öffnung reichte. Nachdem das Kind gegangen war, wurde mir
gesagt, dass ich den Geist des Kindes nicht mit “Fakten so kalt und hart
wie Steine” “vergiften” könne.“ (Eparquio Delgado)

 Quelle: Eparquio
Delgado – „Der Angriff auf die Bildung und die Waldorfschulen“ –
http://www.eparquiodelgado.com/index.php/el-ataque-a-la-educacion-y-las-escuelas-waldorf/

Siehe auch: Steinerquotes über den Glauben der Anthroposophen an Gnome. So seien “erledigte Hausaufgaben” eine Hilfe für Elemetarwesen, Gnome seien ein gutes Vorbild für die Schüler und Waldorfschüler tanzen die Tänze der Gnomen.

Hinweis: Nicht nur in Kopiergeräten, auch in Autos sitzen Geister und in Computern wohnen Naturwesen.

Sonnenerdenseelenwesensstrahlen und so

“Es leuchtet die Sonnenhelle den Erdenwesen,
Es strahlet die Geistessonne den Menschenseelen,
Die Erdenwesen, sie hungern nach Sonnenhelle,
Die Menschenseelen, sie dürsten nach Geistessonne,
Und Sonnenhelle, sie nähret die Erdenwesen,
Und Geistessonne, sie tränket die Menschenseelen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Wahrspruchworte. Sprüche für den Unterricht in der freien Waldorfschule” (Gesamtausgabe Band 40)

Abnormale Geister, finstere Planeten und die Rassen-Charaktere

“Wenn Sie also ein Stück Erdoberfläche haben, und von der Sonne aus eine
bestimmte Wirkung auf dieselbe durch die Elohim oder nor­malen Geister
der Form ausgeübt wird, so würde auf dem betreffenden Punkte der
Erdoberfläche nichts anderes entstehen als das ganz nor­male Ich. Es
würde dasjenige entstehen, was dem Menschen sein nor­males Sein,
durchschnittlich sein gesamtes Menschentum gibt. Nun mischen sich hinein
in diese Kräfte der Geister der Form – die sonst durch die
Gleichgewichtslage hier auf der Oberfläche tanzen würden -zum Beispiel
die Kräfte des Merkur. Dadurch tanzt und vibriert in dem, was hier als
Kraft der Geister der Form sich entfaltet, nicht nur das Nor­male,
sondern auch dasjenige,was sich hineinmischt in die normalen Kräf­te der
Elohim, in die normalen Kräfte der Geister der Form, nämlich das, was
von diesen in den Mittelpunkten der einzelnen Planeten zentrier­ten,
abnormen Geistern der Form kommt. Hieraus ergibt sich, daß fünf
Mittelpunkte der Beeinflussung möglich sind durch diese abnormen Geister
der Form, und diese fünf Mittelpunkte der Beeinflussung ergeben in
ihrer Rückstrahlung, in ihrer Reflektierung vom Erdmittelpunkte aus auf
die Menschheit in der Tat dasjenige, was wir anerkennen als die fünf
Grundrassen im Erdendasein.

Wenn wir den Punkt, den wir vor einigen
Tagen in unseren Dar­legungen in Afrika gefunden haben, uns jetzt näher
dadurch charak­terisieren, daß, weil die normalen Geister der Form
zusammenwirken mit denjenigen abnormen Geistern der Form, die im Merkur
zentriert sind, die Rasse der [N-Wort] entsteht, so bezeichnen wir okkult
ganz richtig das, was in der schwarzen Rasse herauskommt, als die
Merkur-Rasse.
(…)

Wenn Sie sich davon eine immer deutlichere und konkretere
Vor­stellung machen, dann bekommen Sie eine innere Erkenntnis dieser
eigentümlichen, über die Erde hin verbreiteten Rassen-Charaktere, eine
Erkenntnis dieses eigenartigen Zusammenwirkens der normalen und der
abnormen Geister der Form.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Die Mission einzelner Volksseelen” (GA121, S.104)

Wurzelrassen, Okkultismus, Antisemitismus

”Eine deutsch-russische Esoterikerin, Helena Petrovna Blavatsky,
entwarf eine dubiose Lehre namens Theosophie, deren wichtigste
Bestandteile Wurzelrassen, Okkultismus und Antisemitismus waren und die
von Rudolf Steiner, einem ehemaligen Anhänger Blavatskys, zur
Anthroposophie umgemodelt wurde. In dieser von Steiner als Wissenschaft
bezeichneten Ansammlung wirrer Gedanken wimmelte es von Astralleibern
und Geistesmenschen. Sein Wissen bezog Steiner zu einem guten Teil aus
den »Akasha-Chroniken«, in denen »Das geistige Weltengedächtnis«
enthalten sei (Anthrowiki.at), deren Existenz sich jedoch
praktischerweise nicht überprüfen lässt.

Aus dieser grandiosen Ansammlung von Dummheit ist ein ganzer
Wirtschaftszweig gewachsen. Weltweit gibt es heute über
10 000 anthroposophische oder von der Anthroposophie beeinflusste
Unternehmen. In einigen Wirtschaftszweigen gehören die führenden
Unternehmen Esoterikern.” (Stefan Laurin)

Quelle: Stefan Laurin in Jungle World – “Geld und Geistesmenschen. Aus den wirren Ideen rund um Geistesmenschen, Astralleiber und
Chroniken, die niemand je gelesen hat, ist ein beeindruckender
Wirtschaftszweig erwachsen.

Feuergeister bilden den Astralleib

„Der physische Körper wird im ersten Mondenlauf von den Geistern der Bewegung, im zweiten von denen der Form, im dritten von denen der Persönlichkeit, im vierten von den Geistern des Feuers, im fünften von jenen des Zwielichtes zu der notwendigen Reife gebracht.

Mit dem Ätherleib verhält es sich in folgender Art. Im ersten Mondenlauf werden ihm seine nötigen Eigenschaften von den Geistern der Weisheit, im zweiten von denen der Bewegung, im dritten von denen der Form, im vierten von denen der Persönlichkeit und im fünften von denen des Feuers eingepflanzt.

Genau genommen verläuft diese Tätigkeit der Feuergeister wieder gleichzeitig mit der Arbeit der Geister der Persönlichkeit am Astralleib, also von der Mitte des vierten Mondenlaufes an in den fünften hinüber.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik. Das Leben auf dem Monde“ (GA11, S.186f)

Das Leben stammt nicht von der Erde

„Vor
der Geburt leben Sie im Wasser. Was heißt denn das? Das heißt, Ihr
Leben kann gar nicht von der Erde kommen, es muss
von außerhalb der Erde kommen, denn die Erde gestattet Ihnen nicht,
dass Sie leben.
(…) Also kommt das seelische Leben von außerhalb der
Erde dazu. Wer versteht, wie das Leben eigentlich im Atmungsprozess
drinnen ist, und wie das Leben auch schon da ist im
Kinde im Mutterleibe, aber im Wässerigen ist, der versteht sofort, dass
sich in den Mutterkeim hinein dieses Leben von einer geistigen Welt
hereinsenkt.

Sehen
Sie, solch eine Aussage nennen die Leute oftmals unwissenschaftlich.
Aber man kann wirklich viel Wissenschaft durchgemacht
haben, und man kommt dann darauf: das, was die Herrschaften in ihrer
Wissenschaft machen, ist viel, viel weniger logisch als dasjenige, was
ich Ihnen jetzt gesagt habe; denn das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe,
ist absolut logisch.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA348, S.150)

Von Saturnzeiten und dem Weltenschlaf, Geistsubstanz und der Erdennatur, Geisteskristallen und den Worteswirkungen

„Die Jugend
von heute sucht alte, alte Erkenntnisse der Menschheit, jene alten
Erkenntnisse, die schon zu den alten Saturnzeiten mit der Menschheit
verbunden waren, die dann, als die Sonnen- und Mondenseiten kamen,
eintraten in
eine Art von Weltenschlaf, in ein ruhendes Bewusstsein, um aus ihrer
eigenen Geistsubstanz heraus die Grundlage zu bilden für dasjenige, was
Erdennatur ist.

Und so ist die Erdennatur eigentlich für die
Seele, die das nur ahnt, die aber nicht durchschauen kann durch diese
Erdennatur zum Geist, so ist die Erdennatur auch im Sommer für das
heutige jugendfühlende Herz wie eine Schneedecke,
allerdings in hellen Geisteskristallen hinglänzend, aber in sich den
Tod, das heißt die Bewusstlosigkeit tragend und die Seele auffordernd,
tief unter der seelischen Eisesdecke die aus noch älteren Zeiten
herstammenden, feuerlodernden, vom Mittelpunkt der
Erde ausstrahlenden lebendigen Worteswirkungen aus dem
Irdisch-Natürlichen heraus zu empfinden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner beim Vortrag für eine anthroposophische Jugendgruppe – „Ansprache von Dr. Rudolf Steiner in Koberwitz am 17. Juni 1924

Das Herz ist keine Pumpe, ist keine Pumpe, ist keine Pumpe

“Nun glaubt die “Wissenschaft, daß das Herz eine Art von Pumpe ist. Das ist eine groteske phantastische Vorstellung.

Niemals hat der Okkultismus eine solch phantastische Behauptung aufgestellt wie der heutige Materialismus.

Das,
was die bewegende Kraft des Blutes ist, sind die Gefühle der Seele. Die
Seele treibt das Blut, und das Herz bewegt sich, weil es vom Blute
getrieben wird. Also genau das Umgekehrte ist wahr von dem, was die
materialistische Wissenschaft sagt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE VOR MITGLIEDERN
DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT
” (GA099,S.148)

Rudolf Steiner war zeitlebens der Auffassung, das Herz sei keine Pumpe, sondern ein geistiges Wesen, angetrieben vom astralischen Leib bzw. ein Abbild der Sonnenbewegung, ein Sinnesorgan, ein Gleichgewichtsorgan, ein Stauapparat:

  • “Man wird in nicht zu ferner Zukunft finden, daß die Zirkulation des Blutes von ganz etwas anderem herrührt als vom Herzen.” (GA056, S.127). “Die geisteswissenschaftliche Weltanschauung wird das zu zeigen haben.” (GA073, S.40). “Die Geistesforschung kommt zu ganz anderen Anschauungen als denen, die durch einen falschen Verstandesgebrauch
    in der landläufigen Wissenschaft zustande kommen.” (GA076, S107)
  • Dieses Herz hat die mechanisch-materialistische Anschauung zu einer
    Pumpe gemacht
    . Es ist das Gegenteil, dieses Herz.” (GA074, S92f). “Man lernt erst dann, den Menschen in der richtigen Weise
    hineinzustellen in das ganze Weltenall, wenn man aufhört zu glauben, daß
    das Herz die Pumpe ist.” (GA073, S.664)
  • Das Geistig-Seelische selbst treibt das Blut” (GA084, S.255f). ”Das Geistige greift ein in die Blutzirkulation” (GA203, S.151). “Der ältere Anatom sieht im Herzen etwas wie ein geistiges Wesen, das sich geistig-seelisch betätigt.”(GA308, S.44)
  • “Alles, was im Blute ist, hängt von der Seele ab. Das Blut ruft die Herzbewegung hervor“ (GA100, S.147). “Das Blut treibt das Herz, nicht umgekehrt“ (GA145, S.39). “Das eigentlich Lebendige ist das zirkulierende Blut.“ (GA198, S290).
  • “Unser Blutsystem wird in seiner Lebendigkeit erhalten durch Atmung, Hunger, Durst” (GA197, S.74)
  • “Das Herz steht zur Blutbewegung wie die Sonnenbewegung zur Planetenbewegung.“ (GA201,S.276). “Das Blut wird
    durch die ganze Regsamkeit des astralischen Leibes in Tätigkeit versetzt,“ (GA205, S.104)
  • “Man hat es nicht zu tun mit dem Herzen als einer
    gewöhnlichen Pumpe, sondern mit einem Stauapparat.“ (GA312, S.37)
  • “Und im Herzen haben wir lediglich ein Sinnesorgan, das wahrnimmt die Zirkulation vom unteren nach dem oberen Menschen.” (GA316, S.38). “Im Herzen wirkt der Ätherleib, es nimmt die Säftebewegungen wahr.” (GA326, S.129).“Das Herz ist ein sehr feiner Apparat, der alles, was unrichtig ist, eigentlich wahrnimmt.“ (GA348, S.282)
  • “Das
    ist das menschliche Herz ist das Gleichgewichtsorgan für das obere und untere System des Menschen, so daß sich in ihm Sommer- und Winterwirkungen aufheben.“ (GA219, S.183).

In der Volksseele lebt und webt der Feuergeist

“Für denjenigen, der in das wirkliche Getriebe des spirituellen Lebens
hineinschaut, für den ist das, was wir Volksseele oder Volksgeist
nennen, eine Realität.

Es lebt und webt in einer Volksseele dasjenige,
was wir nennen einen Feuergeist oder einen Erzengel. Er regelt also
sozusagen das Verhältnis des einzelnen Menschen zu der Gesamtheit eines
Volkes oder einer Rasse.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. Tierkreis, Planeten, Kosmos“ (Gesamtausgabe Band 110, Seiten 93f). Siehe auch: AnthroWiki zum Thema Volksgeister.

Naturwissenschaft führt in die Irre

“(Es) wurde auch oft geschildert, wie die Oberfläche des Erdgebietes im alten Atlantischen Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…). Man kann hellseherisch dies alte Land durchforschen: die Erscheinung des Regenbogens gab es damals nicht. Sie trat erst in der nachatlantischen Zeit auf. Unsere Vorfahren lebten in einem Nebelland.

Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtung gewonnen; und es muß sogar gesagt werden, daß der Geistesforscher am besten tut, wenn er sich aller Schlußfolgerungen aus seinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen peinlich genau entäußert; denn durch solche Schlußfolgerungen wird ihm leicht der unbefangene innere Sinn der Geistesforschung in die Irre geführt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241

Skip to content