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Hellschmecken in der fünften nachatlantischen Kulturepoche

“So erleben wir denn die eigentümliche Tatsache, daß gerade am Beginne unserer fünften nachatlantischen Kulturepoche das Bewußtsein auftritt (…),

und vieles von dem, was bei den einzelnen Geistern der neueren Zeit aufgetreten ist, kann heute, wo die okkulten Forschungen nach dieser mikrokosmischen Seite wiederum vertieft werden, neuerdings bestätigt werden. 

Gerade so, wie man von einem Hellsehen, von einem Hellhören reden kann, so kann man auch von einem Hellschmecken reden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner “Weltenwunder, Seelenprüfungen
und Geistesoffenbarungen”, GA129, Seiten 64-65

Sieben Teile Mensch

“Die sieben Teile des irdischen Menschen:

1. Der physische Körper
2. Der Äther- oder Lebensleib
3. Der empfindende Seelenleib
4. Die Verstandesseele
5. Die geisterfüllte Bewußtseinsseele
6. Der Lebensgeist
7. Der Geistesmensch” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Theosophie. Einführung in übersinnliche Weltanschauung und Menschenbestimmung.”, GA009, Seite 34

Wissenschaftler? Keine Vollmenschen, sondern Missgeburten!

“Wir sollten als Erzieher das Gefühl haben: Insofern du bloss Wissenschaftler bist, bist du seelisch-geistig eine Missgeburt!

Erst wenn du deinen seelisch-geistig-körperlichen Organismus umgestaltest, wenn dein Wissen künstlerische Form annimmt, wirst du zum Menschen.

Die zukünftige Entwicklung wird im Wesentlichen von der Wissenschaft zum künstlerischen Erfassen, von der "Missgeburt” zum Vollmenschen führen! Und daran hat der Pädagoge mitzuwirken!“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Pädagogik und Kunst, Pädagogik und Moral”, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.

Das seelisch-geistige Wesen von Obst

“In diesen spannenden Gesprächen mit geistigen Vertretern einiger Obstarten erfahren Sie die Geschichte des Obstes vom Paradies bis zum Supermarkt.

Erfahren Sie durch dieses Buch mehr über die seelisch-geistigen Wesenszüge der einzelnen Obstarten, welche Wirkung sie auf den Menschen haben und welche Geheimnisse sie über die Welt offenbaren.” (Flensburger Hefte)

Quelle: Flensburger Hefte – Anthroposophie im Gespräch. Ausgabe “Obst”, Naturgeister (27).

Vorsicht vor Gnomen und Forstriesen

“Normalerweise sind die Gnome eingeschlossen in den Bereich des Wurzelhaften. Sie können aber auch über diese Grenzen hinauswachsen, streben eigentlich immer danach, und dadurch wachsen sie sich zu riesenhafter Gestalt aus: die Gnome werden dann zu Frostriesen. (…)

Wir sind ganz umgeben von geistigen Wesenheiten! Wir gehen durch die Luft, und sie ist nicht nur chemische Substanz, sondern jeder Windhauch, jeder Luftstrom ist die Offenbarung geistiger Wesenheiten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Weltwoche.ch

Schwache Geister schneiden sich die Fingernägel

„Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik“, GA 293, Seiten 93f

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