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Auswendiglernen macht Kinder zuckerkrank

„Sehen Sie, das möchte ich Ihnen ganz besonders klarmachen, dass von der geistigen Tätigkeit, zum Beispiel von dem Zuviel-Auswendiglernen, eben etwas abhängt, wie der Mensch später ist. Haben Sie nicht gehört, dass die Zuckerkrankheit gerade so häufig ist bei reichen Leuten?

Die können für ihre Kinder außerordentlich gut sorgen, auch materiell, auf physischem Gebiete; aber sie wissen nicht, dass sie dann auch für einen ordentlichen Schullehrer sorgen müssten, der das Kind nicht so viel auswendig lernen lässt. Sie denken: Nun, das macht ja der Staat, da ist alles gut, da braucht man sich nicht zu kümmern darum.

Das Kind lernt zu viel auswendig, wird später ein zuckerkranker Mensch!“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU. Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele undGeist. Über frühe Erdzustände.” (GA347, S.87)

Waldorflehrer, Indigokinder und  die Aura der unerzogenen Flüchtlinge

“Als Andrea Heyligenstädt vor rund einem Jahr die “Kindertagespflege
Indigo” in Lübeck gründete, hatte sie eine genaue Vorstellung davon, wer
zu ihr kommen sollte. Ihr Angebot sei für “die neuen Kinder” gedacht –
so steht es im Konzept der Einrichtung, die sich auch mit Mitteln der
Stadt finanziert. “Man nennt die Kinder inzwischen Indigo-, Kristall-
oder Regenbogenkinder und schreibt ihnen besondere Fähigkeiten zu”.

Woran solche Kinder zu erkennen seien? “An der Aura”. Je nach Inkarnation sei diese
feinstoffliche Hülle entweder indigoblau oder schimmere in verschiedenen
Farben. Heyligenstädt selbst sei zwar nicht hellsichtig, “aber
hellfühlig. Ich erkenne das an den Augen”, sagt sie.
(…)

Ihr Mann Rainer ist Pädagoge und Waldorflehrer. Beide sind als
qualifizierte Tageseltern anerkannt und betreuen aktuell zehn Kinder.
(…) In der Nachbarschaft der Kindertagespflege liegt ein Flüchtlingsheim.
Entsprechend “haben wir hier nur drei deutsche und sieben ausländische
Kinder”. Letztere würden “von ihrer Kultur her nicht erzogen” und
bräuchten vor allem Grenzen.“ (Norddeutscher Rundfunk)

Quelle: Norddeutscher Rundfunk am 28.07.2015 – “Haben ausländische Kinder keine Indigo-Aura?

Teig gerührt, Kind erwürgt

„Wenn [die Schwangere] Garn wickelt oder Teig rührt, soll sie nicht mit ihrer ganzen Seele dabei sein, lieber etwas anderes denken, sonst wickelt man wirklich dem Kinde die Nabelschnur um den Hals.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in “Schwangerschaft und Kleinkinderzieung – Anweisungen die Herr Dr. Steiner auf Fragen für die Schwangerschaft und für ganz kleine Kinder gegeben hat“ (via Uranos Archiv)

Siehe auch Rudolf Steiner zum Thema Schwangerschaft: “Schwangere sollten keine [N-Wort]-Romane lesen”, “Schwangere, esst keine Kartoffeln!”, “Die Schwangere und der Erhängte”, “Schiefe Nasen”, “Spitzköpfe”, “Wasserköpfe”, “Babies entstehen nicht durch Befruchtung

Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun

“Wir leben in einer freien Gesellschaft. Also hat jede/r das Recht, jeden Unfug zu glauben. Nur sollten sich Eltern, die ihr Kind einer Waldorfschule anvertrauen, darüber im klaren sein, dass sie dann einer Pädagogik vertrauen, die ein heilloses Gebräu esoterischer Glaubenssätze über Drüsen, Zahnentwicklung, astrologischen Einflüsse und ähnliches ist, das von der modernen Kinderpsychologie und der aktuellen Lehr-Lern-Forschung durchweg als durch nichts begründbarer Unsinn abgelehnt wird.

Entschiedene Waldorfianer wird das nicht anfechten: Wie alle Sekten sind sie gegen widersprechende Wissenschaft immun.” (Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien, über Waldorfschule, Rudolf Steiner und die Anthroposophie- “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.

Fragwürdige Erziehungspraktiken der Waldorfschulen

“Es gibt halt doch eine stattliche Zahl von Eltern, die sich von illusionären Vorstellungen etwas blenden lassen, es gibt übrigens eine genauso stattliche Zahlen von Eltern, die nach relativ kurzer Zeit Abstand nehmen und sagen: Es war ein Irrweg, nach zwei, drei Jahren ist Schluss damit. Wir tun unseren Kindern das nicht mehr an, weil hier Erziehungspraktiken vorherrschen, die nicht mehr ins Jahr 2007 passen.

Ich wünsche mir eine öffentliche, kritische, differenzierte Auseinandersetzung, die erreichen soll, dass Elternschaft mit schulpflichtigen Kindern darüber aufgeklärt wird und weiß, worauf sie sich einlässt, wenn sie Waldorfschule wählt.” (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Interview mit Deutschlandradio Kultur.

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Kindersprechstunde. Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber”, Seite 508-509.

Wissenschaftler? Keine Vollmenschen, sondern Missgeburten!

“Wir sollten als Erzieher das Gefühl haben: Insofern du bloss Wissenschaftler bist, bist du seelisch-geistig eine Missgeburt!

Erst wenn du deinen seelisch-geistig-körperlichen Organismus umgestaltest, wenn dein Wissen künstlerische Form annimmt, wirst du zum Menschen.

Die zukünftige Entwicklung wird im Wesentlichen von der Wissenschaft zum künstlerischen Erfassen, von der "Missgeburt” zum Vollmenschen führen! Und daran hat der Pädagoge mitzuwirken!“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Pädagogik und Kunst, Pädagogik und Moral”, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.

Minderwertige Kinder durchschauen

“Sehen Sie, Sie werden sagen: Ja, welche Zeit nimmt denn die Erziehung von minderwertigen Kindern in Anspruch? Man muß immer seine Aufmerksamkeit darauf verwenden, man kann gar nicht meditieren, man hat gar keine Zeit, etwas anderes zu tun.

Unter Umständen kann derjenige, der eine Anzahl von Kindern beobachten gelernt hat, in verhältnismäßig kurzer Zeit, in fünfoder zehn Minuten ein Kind durchaus durchschauen, wenn er überall den Blick richtig anwendet.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA317, Seite 148 (via)

Erzengel dirigieren die Völkermassen

“Also dieses Persönlich-Göttliche, das im Menschen führend ist, das wird zuerst besprochen.
Zweitens versucht man nun zu erklären, daß es höhere Götter gibt, die Erzengel, und daß die dazu da sind — man kommt da allmählich hinein in das, was man in der Geschichte, in der Geographie betrachten kann —, daß die Erzengel dazu da sind, um ganze Menschengruppen zu dirigieren, also Völkermassen und dergleichen.
Das muß scharf so beigebracht werden (…).” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Gesamtausgabe, GA300a, Seite 103

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