„Da ich in letzter Zeit mehrfach über verwunderte ehemalige Schüler gestolpert bin, die sich beklagten bis empörten, warum denn in letzer Zeit vermehr so ein „grundloses Waldorf-Bashing“ im Netz betrieben wird, können sie ja gar nicht nachvollziehen, in IHRER Schulzeit sei schließlich alles dufte gewesen hier einmal eine Aufzählung des Geschwurbels, welches ich aus MEINER Oberstufenzeit noch erinnere.
Weiter lesen „Gastbeitrag: Geschwurbel im Unterricht – Erinnerungen an die Waldorfschule“Schlagwort: Atlantis
Das Periodensystem des irrationalen Unsinns
Dieses wunderbare „Periodensystem des irrationalen Unsinns“ hat Crispian Jago entwickelt. Vom Glauben an Außerirdische über Paranormales, von Pseudowissenschaften bis zu „alternativer“ Medizin ist alles dabei, was der moderne Esoteriker und Verschwörungstheoretiker braucht. Auf seiner Webseite bietet Jago auch eine schöne, interaktive und sehr lustige Version seiner Tabelle an.
Auf die so genannte „Weltanschauung“ namens „Anthroposophie“ des Hellsehers und Okkultisten Rudolf Steiner treffen zahlreiche dieser Konzepte zu. Sie ist im wahrsten Sinne ein esoterischer Gemischtwarenladen. Steiner bezeichnete seine hellseherischen Erkenntnisse „höherer Welten“ immer als „Geisteswissenschaft“. Seine Anhänger versuchen noch heute, Hellseherei als Wissenschaft umzudeuten. Grund genug, genauer hinzusehen.
Die untenstehenden irrationalen Überzeugungen finden sich in allen Praxisfeldern des esoterischen Glaubens: In der Waldorfschule, in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft bei Demeter und natürlich auch in der anthroposophischen „Medizin“.
Sehen wir uns mal an, welche irrationalen Konzepte auf den Glauben der Anthroposophen zutreffen.
Weiter lesen „Das Periodensystem des irrationalen Unsinns“Schulministerin: Waldorfschule ist eine „Bereicherung“
Die Waldorfschule helfe, die Persönlichkeit auszubilden. Ist wohl auch der Glaube an Karma, Ätherleibe und die Atlantis-Lehre mitgemeint?
Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, war Ehrengast beim Festakt der Waldorfschule Aachen. Gefeiert wurde „Waldorf 100“, der hundertste Geburtstag der esoterischen Waldorfschulen. Die Schulen arbeiten auf der Grundlage von Karma sowie Äther- und Astralleiben, Im Geschichtsunterricht wird die Abstammung der Menschheit aus Atlantis gelehrt.
Direkt nach einer Darbietung von eurythmischen Elfen-, Gnomen- und Engelstänzen sprach die Ministerin wohlwollendes – auch über den Gründer der Waldorfschulen, den Hellseher und Okkultisten Rudolf Steiner:
„Schulministerin Yvonne Gebauer ist Ehrengast in Aachen bei der Feierstunde der lokalen Waldorfschulen und Kindergärten. In der Aula Carolina feiern sie gemeinsam die Gründung der ersten Waldorfschule vonr 100 Jahren in Stuttgart (…)
„Ich bin nicht bange um die Zukunft der Waldorfschulen in NRW“. Sie seien eine Bereicherung für die Schullandschaft und ergänzten diese mit einem Angebot, das vielen Eltern wichtig sei, sagte sie am Samstagnachmittag.
Gebauer freut sich, dass es 57 gut laufende Schulen im Bundesland gibt, die nach dem Reformpädagogen Rudolf Steiner arbeiten. Die Ministerin führt sich sichtlich wohl und plaudert unbefangen (…).
Die Ministerin lobt den selbstbewussten Auftritt der Schüler. Waldorf helfe, die eigene Persönlichkeit auszubilden.“ (Aachener Zeitung)
Quelle: Aachener Zeitung vom 31. März 2019 – „Aachener Schule gut für die Zukunft aufgestellt„. Im Artikel kommt weiter Waldorf-Lehrer von Wernsdorff zu Wort: Waldorfschüler würden den „Zugang zur eigenen Mitte“ finden, was „gegen den Anstieg von psychischen Krankheiten in der Gesellschaft“ helfe.
Wie „gut“ die Waldorf-Bewegung in Nordrhein-Westfalen „läuft“, kann man hier an einigen Beispielen nachlesen:
- Rechtsextremer „völkischer Lehrer“ an der Waldorfschule Minden wird nach Enttarnung monatelang vom Kollegium geschützt
- Mobbing und Gewalt an Waldorfschule Essen, Schule greift nicht ein, aber Waldorflehrerin „umhüllt das Opfer mit Licht“
- Waldorfschüler wirft Molotov-Cocktails auf Waldorfschule Bochum, lernte die Herstellung im Unterricht
- Heilpädagogin im Waldorfkindergarten Krefeld missbraucht Kinder
- Erzieher im Waldorfkindergarten Heven missbraucht Kinder
- Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser spricht an anthroposphischer Uni Witten Herdecke
- „Selbstbewusster Auftritt“ in Köln-Chorweiler: Waldorfschüler diskriminieren sozial benachteiligte, posieren als asoziale Hartz-4-Empfänger
- „Bermuda-Dreieck der Steiner-Jünger“ im Ruhrgebiet ist eine Hochburg der Impfgegner
- Waldorfschule Köln muss schließen – schlimmster Masernausbruch seit 16 Jahren
- Waldorfschule Hangelar mit Masernwelle
- Waldorfschule in Werder mit Masernwelle, 40% der Schüler ohne Impfschutz
- Waldorfkindergarten Oberhausen mit Masernausbruch – Hälfte der Mitarbeiterinnen krank
- Waldorfschule Essen als Auslöser der Masernwelle von 2010
- Waldorfschule Erftstadt bei Köln mit Masernwelle in 2013
Wurzelrassen, Evolutionslügen und Heilkristalle
„Die Berliner Studentin und Autorin Judith Sevinc Basad war als Kind für 2,5 Jahre auf einer Waldorfschule in Franken.
Dann zwang sie ihre Eltern, sie auf eine normale Schule anzumelden. „Im Unterricht haben wir gelernt, dass der Mensch nicht vom Affen abstammt und die Evolution Unsinn ist“, erzählt Basad. Einer Freundin von ihr wurde nach einem Besuch des Klassenlehrers die Lektüre von Teenagermagazinen verboten. Weil sie einen Fleck auf dem Zahn hatte musste diese zudem Wochen lang einen hellen Stein unter ihr Kopfkissen legen, der die dunkle Farbe aus dem Zahn ziehen sollte.
Ein Freund Basads der Linkshänder war musste einen Kristall halten, der ihn zum Rechtshänder machen sollte. Schon als Kind wurde ihr in der Schule die Überlegenheit der Arier erklärt, ganz im Sinne der Wurzelrassentheorie, die Steiner von der Begründerin der Theosophen, Helena Blavatsky übernommen hatte.
Außer esoterischem und rassistischen Unfug lernte Basad allerdings nicht viel in der Schule: „Es war eher wie in einem Kindergarten.“ (Ruhrbarone)
Quelle:
Ruhrbarone – „Spiel nicht mit den Staatsschulkindern“ – https://www.ruhrbarone.de/spiel-nicht-mit-den-staatsschulkindern/154347
Waldorf International: Tschechien – Staatlich finanzierte Esoterik aus Dogmen und falschen Fakten
„Der Waldorfbürgerverein wurde 2009 gegründet, um die in der Allgemeinheit
unveröffentlichten Informationen über die ideologischen Hintergründe von
Waldorfschulen zu verbreiten, die von der Öffentlichkeit im Schatten der
positiven Reklame für diese Schulen meist außer Acht gelassen werden.
Gründungsmitglieder
des Vereins sind einige Eltern von Waldorfschülern, die sehr enttäuscht waren
von den seltsamen pädagogischen Praktiken, denen ihre Kindern ausgesetzt waren,
und vor allem von sehr niedrigen durchschnittlichen Lernergebnissen.Die Schüler lernen, dass Computer sowie
technische Medien und Lehrmittel die Arbeit schädlicher spiritueller Kräfte
sind, weshalb sie nur sehr begrenzt eingesetzt werden. In vielen Fällen erzeugen sie ein grundlegend falsches und
verzerrtes Wissen über tatsächliche Fakten.Irrationale anthroposophische Dogmen werden in den
Unterricht infiltriert, oft im krassen Gegensatz zu dem Stand der gegenwärtigen
wissenschaftlichen Erkenntnis.Waldorfgeschichte macht keinen Unterschied zwischen der
realen Geschichte und der Mythologie – zum Beispiel lehrt das hypothetische
Atlantis die Schüler auf dem gleichen Niveau wie das antike Griechenland.Waldorfschulen wurden in das Schulregister aufgenommen dank einer
starken anthroposophischen Lobby, die auch in das Ministerium für Bildung,
Jugend und Sport eingedrungen ist, und
werden daher vollständig aus dem Staatshaushalt finanziert.“ (Citarny.cz)
Quelle:
Citarny.cz – [gekürzt] „WALDORFPÄDAGOGIK ODER DOGMATISCHE PRAKTIKEN DER
“SEKTE”?“ –
Heftige Kritik an Steiner
„Der Pferdefuß ist, dass es eine Schule mit einer sehr starken
weltanschaulichen Prägung ist.“ Viele Eltern würden vergessen, dass die
Steiner-Schule nicht ohne Anthroposophie – die spirituelle Weltanschauung ihres
Gründers Rudolf Steiner – gesehen werden kann.Ein Schulfach Anthroposophie gibt es allerdings nicht. Muss es
auch gar nicht, so der Experte. Die weltanschauliche Prägung komme einem eher
indirekt entgegen. Das Schulleben und die Unterrichtsinhalte würden dadurch
beeinflusst. Heftige Kritik an Steiner wurde auch wegen seiner antisemitischen
und rassistischen Äußerungen geübt. Und auch das ziehe sich immer wieder durch
den Unterricht. Mehrfach sei im Geschichtsunterricht einzelner Waldorfschulen
die Rede von Ariern gewesen. Und manche Lehrer, so erzählt Experte Ullrich,
hätten über Atlantis und die geistigen Kräfte gesprochen, die im Inneren des
Körpers wirkten. Esoterischer Unfug, wie Kritiker meinen.“ (Die Presse)
Quelle:
Heiner Ullrich
im Gespräch mit “Die Presse” – “Gerüstet für die Realität? Leben nach der Waldorfschule”, Zitat: “Immer wieder haben Absolventen der Waldorfschule Schwierigkeiten, sich
von der esoterisch-kreativen Schulwelt auf das Leben draußen
umzustellen".
Geheime Lernpläne, Zwerge und Atlantis
„Die Waldorfpädagogik legt keinen Wert darauf, an den
wissenschaftlichen Diskursen der Pädagogik teilzunehmen. Man hat ja
Steiners Lehre.“ Waldorfschulen, das würden viele Eltern unterschätzen,
seien vor allem die Schulen der antroprosophischen Bewegung. Klar wurde
das G. auf einer Fortbildungsveranstaltung. Das Thema: Der Umgang mit
schwierigen Schülern. „Der Dozent hat uns eine einzige Methode des
Umgangs beigebracht. Wir sollten nach Feierabend auf der Couch intensiv
an den Schüler denken und so eine Beziehung von Seele zu Seele aufbauen.
Das würde helfen.“(…)
„Es gibt keinen verbindlichen, dafür angeblich einen geheimen Lehrplan,
über den immer mal wieder geredet wurde, aber den ich nie gesehen habe.
Ein Problem sind aber auch die sehr großen Freiheiten jedes Lehrers,
seinen Unterricht nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Niemand
und muss sich von seinen Kollegen in seine Arbeit reinreden lassen. (…)
G. hat viel Unfug gehört: In den unteren Klassen haben die Kinder
Epochenunterricht über Zwerge und Gnome gehabt. Atlantis und Sagen waren
Stoff im Fach Geschichte.” (Ruhrbarone)
Quelle: Ruhrbarone.de über die Waldorflehrerin Heidrun G. – “Ich würde mein Kind nie an einer Waldorfschule anmelden“
In Waldorfschulen soll das “Platonische Weltenjahr“ und die Abstammung der Menschen aus “Atlantis” verbindlich gelehrt werden. Auf Atlantis gab es laut Waldorf-Gründer Rudolf Steiner vor 9000 Jahren bereits fliegende Autos.
Die Schizophrenie Rudolf Steiners
“Steiner sah kosmische Kräfte im organischen Dünger, also Tiermist und
Gründüngung wirken, und Landwirtschaft sollte im Einkang mit
„kosmischen Gesetzen“ stehen: Der Apfel gehörte zum Beispiel zum Planet
Jupiter. Nur Lebewesen könnten die kosmischen Kräfte weiterleiten, und
deshalb lehnte er Mineraldünger ab.Die biologisch-dynamische Landwirtschaft in anthroposophischer
Variante basiert auf Steiners Idee. Menschen entwickeln sich bei Steiner
durch Reinkarnationen weiter, die von „Planetenzeitaltern“ abhängig
sind. Das lehrte ihn angeblich die „Akascha-Chronik“, die nur ihm von
übersinnlichen Wesen offenbart worden war.Als dermaßen „Auswerwählter“ propagierte er unantastbare „Wahrheiten“
über Landwirtschaft, „Rassen“, Medizin und Schule, die den aufgeklärten
pädagogischen Erkenntnissen seiner Zeit ebenso widersprachen wie der
auf empirischen Belegen basierenden modernen Medizin.Laut Steiner gab es keine Evolution, sondern die „Menschenrassen“
hätten sich nacheinander auf sieben Planeten vollzogen, und diese
Planeten bestimmten ihre Eigenschaften. Dabei bildeten sich „Überrassen“
heraus, nämlich die „Atlantier“ und die weißen Europäer, die „Arier“,
als geistige Rassen.Nach Ostasien seien die Menschen ohne Ich-Bewusstsein ausgewandert,
und die Triebgesteuerten ohne Intellekt seien die „Neger“ geworden. Über
dunkelhäutige Afrikaner „wusste“ er: „Weil er das Sonnige an der
Oberfläche in seiner Haut hat, geht sein Stoffwechsel so vor sich, wie
wenn er in seinem Innern von der Sonne gekocht würde. Daher kommt sein
Triebleben.“Solche Fantasien kennen wir von Fieberkranken, oder auch von paranoid
Schizophrenen in akuten Psychosen. Tatsächlich diagnostizierten spätere
Psychologen bei Steiner eine schizophrene Erkrankung.”
(Dr. Utz Anhalt)
Quelle: Heilpraxis.net – “Germanische Medizin –
Braunes Gift in der Naturmedizin”
Ein Waldorf-Paralleluniversum in China
“Eins muss man dem Übersetzer lassen, der das Wort “Waldorf” ins
Chinesische transferiert hat. Die drei Zeichen 华德福 (hua de fu) haben
zwar phonetisch nicht viel mit “Waldorf” zu tun, semantisch ergeben sie
aber einen tieferen Sinn. “China, Deutschland, Glück”, so die Bedeutung
der Zeichen.
Genial, oder? Dabei war Rudolf Steiner, Gründer der Waldorfschule, gar
kein Deutscher. Nun war er (leider) nicht der einzige Österreicher, der
in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland den idealen Ort
für die Verbreitung seiner Ideologie sah. Wer jetzt an Adolf Hitler
denkt, liegt gar nicht so verkehrt. Was die steinersche Anthroposophie
und den Nationalsozialismus verbinde, sei der Rassismus, sagt Stefan
Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien: “Sie schöpfen
aus dem selben Fundus. Steiner hatte völlig skurrile Auffassungen über
die Schwarzen, die Roten und die Gelben. Der Unterschied zu Hitler ist:
Steiner war kein Faschist.”
Was hatte er über die “Gelben”, also auch die Chinesen, gesagt? “Die
gelbe Rasse hat laut Steiner ein anders geformtes Gehirn und nimmt das
Licht auch anders auf. Für Steiner repräsentiert der Arier den
Erwachsenen der gegenwärtigen weltgeschichtlichen Epoche. Die gelbe
Rasse ist die Pubertierende, die Heranwachsende”, erläutert Hopmann. (…)Das klingt alles nach einem Paralleluniversum, nach einer Sekte. Den
Eindruck muss man zumindest von den Waldorfschulen in China haben. Ein
Vater schildert mir, dass die Waldorf-Ableger in China oft am Stadtrand
gebaut werden. Da sich die Eltern stark einbringen müssen, werden sie
mehr oder minder gezwungen, in die Nähe der Schule zu ziehen. So
entsteht mit der Zeit eine Waldorf-Gemeinde. Oder anders gesagt: Die
Familien leben zunehmend isoliert.Für diese Isolation zahlen die Eltern auch noch einen hohen Preis. Für
umgerechnet 500 Euro im Monat ist ein Platz in der Waldorf-Gemeinde
sicher.“ (Zhang Danhong)
Quelle: Die Deutsche Welle – Redakteurin Zhang Danhong – “Mein Deutschland: Von Deutschland lernen, heißt Waldorfschule besuchen: ‘Das hohe Ansehen Deutschlands in China treibt mitunter seltsame Blüten. Eine davon ist der Hype um die Waldorfschule.’“.
Siehe auch Zitate von Rudolf Steiner bei Steinerquotes:
- “Dieses selbständige Denken, dass der Europäer im Umgang mit
der Umgebung entwickelt, das haben die Asiaten nicht. Selbst etwas
ausdenken, das werden die Japaner nicht.” - “Die
Wissenschaft des Westens zieht den Asiaten nicht an, sie stößt ihn ab.
Der Westen hat damit errungen, was der Asiate nicht versteht, was er nie
wird verstehen wollen.” - “Der asiatische Typus ist bei den niederen menschlichen Kräften stehengeblieben”
- “Die Bevölkerung in Asien ist passiv, träumerisch, hingebend”
- “Das Zurückbleiben der Asiaten in der Entwickelung bedeutet immer, etwas Luziferisches in sich aufnehmen”
- “Diese asiatischen Scharen waren auf der alten
Atlantierstufe stehengeblieben und im Niedergang begriffen, hatten den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter
besonders stark in ihrem Astralleib” - “Der Aussatz [die Lepra] ist das Resultat des Schreckens, der durch die
Einfälle der Hunnen und der asiatischen Horden in der europäischen
Bevölkerung ausgelöst wurde.” - “Das zu starke Ego hängt damit zusammen, das Gelb bei dem Menschen, dem die «Galle überläuft», wie man sagt, dessen Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.”
- “Die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem
verschwundenen Landesteil südlich vom heutigen Asien
– die Lemurier. Von Ihnen kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu
verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde
Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.”
Früher tranken die Menschen Sauerstoff
“Dies geschah in der Mitte der atlantischen Rasse, wo der Mensch sein Ich
erhielt. (…) Man
muß folgendes bedenken: Heute herrschen ganz andere Zustände auf der
Erde als damals, als der erste Mensch auftrat. (…)In früheren Zeiten tranken die Menschen
Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken.” (Rudolf Steiner)
Quelle. Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft. Esoterische Stunde“ (GA266a,S.314) (via)