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Blei fördert den Astralleib

“Unser Ich und unser astralischer Leib wirken von außen mit den spirituellen Kräften des Kosmos auf uns zurück im Schlafzustande. (…)

Zum Beispiel ist es eigentümlich, daß, wenn wir nun wiederum eine Substanz, die nicht in dem gewöhnlichen Nahrungsmittelsystem darinnen ist, das Blei, in irgendeiner Weise in uns aufnehmen, dieses Blei immer die Wirkung hat, daß es sozusagen zuerst den Menschen dazu drängt, seinen astralischen Leib nach außen zu fördern, geradeso wie es im Schlaf geschieht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Anthroposophische Menschenerkenntnis
und Medizin – Vorträge über Medizin
“ [PDF], Gesamtausgabe Band 319, Seite 237. Steiner gibt an, dass in Nahrungsmitteln gewöhnlich kein Blei sei (Blei kommt in Fischen, Muscheln, Milch oder Pilzen u. a. vor). Blei spielt in sogenannten anthroposophischen “Medizin” eine wichtige Rolle.

Siehe auch bei Steinerquotes: Anthroposophische Medizin

Fettige Haut und hängende Astralleiber

Es  wird gefragt wegen P.  Z. im Turnunterricht.

Dr. Steiner: Er bringt die Hauptkörperrichtung nicht in die Lage der Schwerkraft. Man versuche, ihn Hängeübungen machen zu lassen, wobei er im Reck angehängt ist.

Durch diese Übungen wird der Astralleib strammer mit dem Ich verbunden.  Bei solchen Kindern werden Sie auch meist bemerken, daß sie durch dieses Hängen des astralischen Leibes etwas haben wie eine schmierige, fettige Haut. In irgendeiner Weise wird es schon so sein. Auch verfallene, runzelige Haut könnte es sein.“ (Rudolf Steiner)

Quelle – Rudolf Steiner – “Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule”, Gesamtausgabe Band 300c, Seite 107.

Heilige Ehrfurcht, aber keine eigene Meinung

Die Ausbildung des Ätherleibes fällt in die Zeit vom siebenten bis zum
sechzehnten Jahre, beim Mädchen bis zum vierzehnten Jahr. Fürs ganze
spätere Leben bleibt von Wichtigkeit, daß in dem Kinde
das Gefühl von Ehrfurcht geweckt und genährt wird. Das kann etwa
folgendermaßen geschehen: Es wird ihm von bedeutenden Menschen nicht nur
der Geschichte, sondern auch aus den umgebenden Le­benskreisen ein Bild
gegeben durch Mitteilungen und Er­zählungen, etwa von einem Verwandten,
vor dem man Achtung und Ehrfurcht haben kann. Es wird dem Kinde
Ehrfurcht und Scheu eingeflößt, die ihm verbietet, irgend­einen Gedanken
von Kritik oder Opposition der verehrten Person gegenüber aufkommen zu
lassen. Dann darf es die­sen Menschen einmal sehen; es lebt in heiliger
Erwartung des Augenblicks, und eines Tages steht es vor der Türe dieser
Person und empfindet eine heilige Scheu, auf die Klinke zu drücken und
das Zimmer zu betreten, das ihm ein Heiligtum ist.

Diese Momente der
Ehrfurcht sind Kräfte für das spätere Leben. Von ungeheurer Bedeutung
ist, daß der Erzieher, der Lehrer selbst, in dieser Zeit dem Kinde
Autorität sei.
(…) Ganz
falsch ist es, wenn die materialistische Welt­anschauung gegen die
Autorität sich ausspricht, das Kind schon zur Selbständigkeit anhält und
das Gefühl der Hin­gebung und Verehrung mißachtet. Die gesunde
Entwicklung leidet Schaden, wenn es schon vor der Geburt des
Astral­leibes auf sein eigenes Urteil gestellt wird.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Der Gründer der Waldorfschulen, der Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner – “DIE ERZIEHUNG DES KINDES VOM STANDPUNKT DER GEISTESWISSENSCHAFT” (Gesamtausgabe Band 55, S.127)

Ein Waldorf-Paralleluniversum in China

“Eins muss man dem Übersetzer lassen, der das Wort “Waldorf” ins
Chinesische transferiert hat. Die drei Zeichen 华德福 (hua de fu) haben
zwar phonetisch nicht viel mit “Waldorf” zu tun, semantisch ergeben sie
aber einen tieferen Sinn. “China, Deutschland, Glück”, so die Bedeutung
der Zeichen.


Genial, oder? Dabei war Rudolf Steiner, Gründer der Waldorfschule, gar
kein Deutscher. Nun war er (leider) nicht der einzige Österreicher, der
in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland den idealen Ort
für die Verbreitung seiner Ideologie sah. Wer jetzt an Adolf Hitler
denkt, liegt gar nicht so verkehrt. Was die steinersche Anthroposophie
und den Nationalsozialismus verbinde, sei der Rassismus, sagt Stefan
Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien: “Sie schöpfen
aus dem selben Fundus. Steiner hatte völlig skurrile Auffassungen über
die Schwarzen, die Roten und die Gelben. Der Unterschied zu Hitler ist:
Steiner war kein Faschist.”


Was hatte er über die “Gelben”, also auch die Chinesen, gesagt? “Die
gelbe Rasse hat laut Steiner ein anders geformtes Gehirn und nimmt das
Licht auch anders auf. Für Steiner repräsentiert der Arier den
Erwachsenen der gegenwärtigen weltgeschichtlichen Epoche. Die gelbe
Rasse ist die Pubertierende, die Heranwachsende”, erläutert Hopmann.
(…)

Das klingt alles nach einem Paralleluniversum, nach einer Sekte. Den
Eindruck muss man zumindest von den Waldorfschulen in China haben. Ein
Vater schildert mir, dass die Waldorf-Ableger in China oft am Stadtrand
gebaut werden. Da sich die Eltern stark einbringen müssen, werden sie
mehr oder minder gezwungen, in die Nähe der Schule zu ziehen. So
entsteht mit der Zeit eine Waldorf-Gemeinde. Oder anders gesagt: Die
Familien leben zunehmend isoliert.

Für diese Isolation zahlen die Eltern auch noch einen hohen Preis. Für
umgerechnet 500 Euro im Monat ist ein Platz in der Waldorf-Gemeinde
sicher.“ (Zhang Danhong)

Quelle: Die Deutsche Welle – Redakteurin Zhang Danhong – “Mein Deutschland: Von Deutschland lernen, heißt Waldorfschule besuchen: ‘Das hohe Ansehen Deutschlands in China treibt mitunter seltsame Blüten. Eine davon ist der Hype um die Waldorfschule.’“.

Siehe auch Zitate von Rudolf Steiner bei Steinerquotes:

Wurzelrassen, Okkultismus, Antisemitismus

”Eine deutsch-russische Esoterikerin, Helena Petrovna Blavatsky,
entwarf eine dubiose Lehre namens Theosophie, deren wichtigste
Bestandteile Wurzelrassen, Okkultismus und Antisemitismus waren und die
von Rudolf Steiner, einem ehemaligen Anhänger Blavatskys, zur
Anthroposophie umgemodelt wurde. In dieser von Steiner als Wissenschaft
bezeichneten Ansammlung wirrer Gedanken wimmelte es von Astralleibern
und Geistesmenschen. Sein Wissen bezog Steiner zu einem guten Teil aus
den »Akasha-Chroniken«, in denen »Das geistige Weltengedächtnis«
enthalten sei (Anthrowiki.at), deren Existenz sich jedoch
praktischerweise nicht überprüfen lässt.

Aus dieser grandiosen Ansammlung von Dummheit ist ein ganzer
Wirtschaftszweig gewachsen. Weltweit gibt es heute über
10 000 anthroposophische oder von der Anthroposophie beeinflusste
Unternehmen. In einigen Wirtschaftszweigen gehören die führenden
Unternehmen Esoterikern.” (Stefan Laurin)

Quelle: Stefan Laurin in Jungle World – “Geld und Geistesmenschen. Aus den wirren Ideen rund um Geistesmenschen, Astralleiber und
Chroniken, die niemand je gelesen hat, ist ein beeindruckender
Wirtschaftszweig erwachsen.

Feuergeister bilden den Astralleib

„Der physische Körper wird im ersten Mondenlauf von den Geistern der Bewegung, im zweiten von denen der Form, im dritten von denen der Persönlichkeit, im vierten von den Geistern des Feuers, im fünften von jenen des Zwielichtes zu der notwendigen Reife gebracht.

Mit dem Ätherleib verhält es sich in folgender Art. Im ersten Mondenlauf werden ihm seine nötigen Eigenschaften von den Geistern der Weisheit, im zweiten von denen der Bewegung, im dritten von denen der Form, im vierten von denen der Persönlichkeit und im fünften von denen des Feuers eingepflanzt.

Genau genommen verläuft diese Tätigkeit der Feuergeister wieder gleichzeitig mit der Arbeit der Geister der Persönlichkeit am Astralleib, also von der Mitte des vierten Mondenlaufes an in den fünften hinüber.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik. Das Leben auf dem Monde“ (GA11, S.186f)

Die Aura der Mistel, dem Pflanzentier des Mondes

“Nun gibt es heute sehr merkwürdige Pflanzen, die nicht in einem mineralischen Boden gedeihen, zum Beispiel die Mistel.
Sie ist deshalb so merkwürdig, weil sie sich als Pflanze für den hellseherischen Blick sehr von den anderen Pflanzen unterscheidet. Sie zeigt nämlich etwas von einem Astralleib, der, wie bei dem Tierleibe, in die Mistel hineingeht.

Trotzdem sie keine Empfindung hat, zeigt sie etwas von der äußeren Gestalt des Tierwesens. Das rührt davon her, daß sie zu jenen Pflanzentieren des Mondes gehört, die zurückgeblieben sind; die jetzt nicht Pflanzen haben werden können und die deshalb auch nicht auf einem mineralischen Boden gedeihen.

So weit konnten sie nicht fortschreiten, und deshalb brauchen sie andere Pflanzen, in die sie sich hineinsenken können. Die Mistel ist bei dem alten Mondbrauch geblieben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Welt, Erde und Mensch” (GA105, S.88).

Siehe auch: Die Mistel als “Heilmittel” in der Anthroposophischen Medizin

Steiner und die Rosenkreuzer

“Drinnen
haben dreizehn Menschen einen hellen Raum betreten. Die Frauen tragen
Röcke, Kleider, grau, blau, Halsketten, die Männer Anzug und Krawatte. Sie warten. In sich gekehrt, mit geschlossenen Augen.

Die Tür ist fest
geschlossen, die Vorhänge sind zugezogen, Orgelmusik erklingt, dann
Stille, gesenkte Köpfe, kein Laut von außen dringt herein.(…)

Die Tür öffnet sich. “Meine Damen und Herren, ich bitte Sie zum Tempeldienst.”

Langsam liest [Meisner], ruhig und ergriffen, die Schriften von Rudolf Steiner
und Jan van Rijckenborgh, Esoteriker, Anthroposophen, Vorreiter und
Gründer der Rosenkreuzbewegung. “ (Die Welt)

Quelle: Die Welt über die Rosenkreuzer im “Lectorium Rosicrucianum – Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes“, Hypnose und Astralkörper.

Die Fäulnisstoffe der degenerierten asiatischen Astralleiber

“Diese asiatischen Scharen waren Völker, die auf der alten Atlantierstufe stehengeblieben und daher im Niedergang begriffen waren, also Völker, die den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter besonders stark in ihrem Astralleib hatten.

Wären diese Völkerschaften über Europa herübergestürmt, ohne daß die Europäer sich erregt oder erschreckt hätten, dann wäre nichts passiert. (…)

[Aber] die degenerierten Astralleiber der asiatischen Stämme luden ihre schlechten Stoffe auf diese furchtdurchwühlten Astralleiber der Europäer ab, und diese Fäulnisstoffe bewirkten eben, daß später die physische Wirkung der Krankheit auftrat. Das ist in Wahrheit die tiefe geistige Ursache des Aussatzes im Mittelalter.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Menschheitsentwickelung
und Christus-Erkenntnis
” (Gesamtausgabe Band 100, S. 88)

Die violett-rötlichen Wolken der sympathischen Atlantier

“Der Mensch der ersten Hälfte der atlantischen Zeit sah einen andern Menschen wie eine farbige Wolke.

Rötlichbraun sah die Wolke aus, wenn der Mensch unsympathisch, ein Feind war. Eine violett-rötliche Wolke kündigte das sympathische Wesen, den Freund an. Stieg eine goldgelbe Wolke auf wie eine Art Nebelgebilde zwischen dem Astralen und dem Physischen, so war das das Zeichen, daß hier ein nützliches Metall lag. Eine dumpf blaurote Wolke mit merkwürdigen Begrenzungslinien, wie sie nur ein Mineral haben kann, deutete auf ein unbrauchbares Metall hin. (…)

Wie heute ein Fisch oder eine Schnecke – nicht aber wie eine Schildkröte oder ein Krokodil -, so nahm der Mensch der ersten atlantischen Zeit wahr.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das christliche Mysterium” (Gesamtausgabe, Band 97, Seite 137)

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