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Fernsehen führt Kinder in die Drogensucht

“Lasst eure Kinder so weit wie irgend möglich medienfrei ihre Kindheit erleben! Lasst nicht zu, dass Maschinen die liebsten Freunde und Begleiter eurer Kinder werden!

Regelmäßig fernsehende Kinder fallen in der Sprechstunde dadurch auf, dass sie (…) anderen Menschen mit wenig Achtung entgegentreten, gerne grimassieren und einem kaum in die Augen sehen. (…)

Die Neigung zu Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit wird gefördert.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber
von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Multimedia und die Kinder – warum ist Fernsehen ‘nichts für Kinder’?”. Das Buch hat sich in 19.
Auflage
von 2013 ca. 500.000 mal verkauft. Siehe auch: Steinerquotes: “Schützt unsere Kinder – Nein zu Medien!

Siehe: Der Spiegel – “Bildung: Das Ende des Exorzimus”: “Der bis heute seltsame Ruf der [Waldorf-] Schulen rührt aus einigen Verrücktheiten, die Fundamentalisten der Bewegung durchzusetzen
versuchten. Jahrzehntelang wollten sie das Böse aus den Herzen und
Haushalten exorzieren. Fernsehen, Video, CD, Computer (…): alles schädlich für sensible Kinderseelen.

Leute, die dem Bazillenglauben huldigen

“Ich spreche wirklich nicht aus einer Antipathie gegen die Bazillentheorie; ich verstehe durchaus die Gründe, die die Leute haben, die dem Bazillenglauben huldigen. (…)

Die gleiche Logik ist es im Grunde, wenn ich den Typhusbazillus finde und dann erkläre, man habe den Typhus aus dem Grunde, weil die Typhusbazillen eingezogen sind. Zur Erklärung des Typhus sind noch ganz andere Dinge notwendig, als bloß sich auf die Typhusbazillen zu berufen. Aber man wird noch auf eine ganz andere Weise irregeführt, wenn man sich einer solchen falschen Logik hingibt.”  (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Fachwissenschaften und Anthroposophie” (GA73a, S. 237). Siehe auch Steinerquotes – “Rudolf Steiner: Bazillen machen keine Krankheiten.”

Proletarischer Klassenhass führt zu Lungentuberkulose

“In den letzten Jahrhunderten entwickelte sich bei unserer europäischen Bevölkerung durch die technischen Fortschritte ein Industrie-Proletariat, und mit demselben hat sich eine Unsumme von Klassen- und Standeshaß gebildet. Die sitzen im Astralleib des Menschen und wirken sich physisch aus als Lungentuberkulose.

Diese Erkenntnis ist ein Ergebnis okkulter Forschung. Den einzelnen unter solchem Gesamtkarma Stehenden können wir oftmals nicht helfen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Theosophie des Rosenkreuzers”, (GA99, Seiten 59f)

Ein Altbundespräsident hackt einem Altnazi kein Auge aus

“Und jetzt eine kleine Nebenbemerkung, meine Damen und Herren – also ich mache jetzt hier keine Werbung für Bundespräsidenten… aber ich hab dieses Zitat [von Heinrich Lübke] nun bewusst auch gerne genommen, weil es ja so ein bisschen schick ist.

Immer über den Heinrich Lübke herzufallen… das war falsch!” (Prof. Dr. Horst Köhler)

Quelle: Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Horst Köhler, in seiner Festrede “Banking at its best” zur 40-Jahr-Feier der anthroposophisch ausgerichteten Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken (GLS – Bank), die der Finanzierung der deutschen Waldorf-Schulen dient.

Hintergrund: Bundespräsident a. D. Heinrich Lübke, ehemaliger Hauptmann der Wehrmacht und “KZ-Bauleiter” unter Albert Speer hatte zahlreiche KZ-Häftlinge in die tödliche Zwangsarbeit geschickt.

Wikipedia: “Als Mitglied im Jägerstab war Lübke für die Firma Schlempp ab Mai 1944 verstärkt für die Dezentralisation und die U-Verlagerung von Flugzeugwerken verantwortlich. In stillgelegten Bergwerkschächten bei Bernburg und Neu-Staßfurt wurden etwa 2000 Häftlinge aus Außenlagern
des KZ Buchenwald bei Transport- und Betonierungsarbeiten eingesetzt.
Ein Teil der Häftlinge war monatelang in einem Schacht in 420 Meter
Tiefe untergebracht, etliche Menschen überlebten dies nicht.
”.  Berühmt wurde das unbelegte ZitatSehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ anlässlich seines Staatsbesuches 1962 in Liberia, Afrika.

Rote Kleider erzeugen das Grün in aufmüpfigen Kleinkindern

“Was die Farbgebung der Kleidung betrifft, macht Steiner auf die psychologische Wirkung der “Nachbilder” aufmerksam.

Der Blick auf eine rote Fläche erzeugt in uns eine grüne “Gegenfarbe”. Hat nun ein überaktives Kind die Neigung “mit dem Kopf durch die Wand” zu wollen, so kann eine in Rot gehaltene Kleidung harmonisierend wirken.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber
von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Vom Säugling zum Kleinkind – Kleidung und erste Schuhe”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca. 500.000 mal verkauft.

Der Geschmack des Wassers bringt die Fische zum schwimmen

“Der Geschmack des Wassers ist es eigentlich, der die Fische zum
Schwimmen bringt, der ihnen auch die Richtungen gibt. (…)

Ja, meine Herren, diese Geschichte ist eigentlich sehr merkwürdig. Wir Menschen sollten eigentlich auch schwimmen, wenn wir uns bloß nach dem Geschmack richten würden. Wenn ich den Zucker schmecke, so will eigentlich etwas in mir, nämlich der wässerige Mensch, dorthin schwimmen. Der Drang zum Schwimmen ist schon da.

Der Mensch will eigentlich fortwährend nach dem Geschmack schwimmen. Nur der feste Körper, der hält ihn wieder zurück.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Grundlagen einer Sinneslehre”, GA348, Seite 130

Die gierige Leber macht den Säufer

“Man braucht gar keinen Alkohol zu trinken, man hat in sich selber einen Quell von Alkohol. In den Gedärmen entsteht Alkohol.

Und wenn die Menschen zum Säufer werden, dann ist das nur aus dem Grunde, weil ihre Leber zu gierig wird. Sie begnügt sich nicht, indem sie wahrnimmt den Alkohol, der da ein bißchen gebildet wird in den Gedärmen; sie verlangt mehr Alkohol, und da werden die Menschen zum Säufer.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347, Sechster Vortrag, Seite 107).

Gedankenkontrolle mit Kaffee. Und Tee.

“In diesem Instinkt geht [der Journalist] dann ins Kaffeehaus und trinkt da schwarzen Kaffee. (…) Donnerwetter, da geht die Geschichte, da können sie wieder schreiben, wenn sie schwarzen Kaffee getrunken haben.

Dann braucht er nicht mehr am Federstiel zu knabbern, sondern kann mit der Feder schreiben, weil seine Gedanken sich wieder mehr aneinanderschließen.

Wer aber seine Gedanken nicht zu stark zusammenhalten will, sondern sie brillieren, glänzen lassen will, der trinkt dann Tee. Das hat den entgegengesetzten Einfluß. Das treibt die Gedanken auseinander.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347 Bd. 3, S. 60f). 

Man kann nichts begreifen durch Experimente

“Also dieses, was einstmals gewußt worden ist, allerdings auf Grundlage von allerlei traumhaften, alten hellseherischen Kräften, das ist der Menschheit verlorengegangen, und heute ist sie noch nicht so weit, wiederum in aller Materie das Geistige zu finden.

Denn man kann ja nichts begreifen, wenn man bloß die Gedanken hereinbringt, wenn man bloß in das Laboratorium hineingeht und mechanisch die Experimente macht und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle. Rudolf Steiner über “Zehnter Vortrag. Fieber – Kollaps – Schwangerschaft” (GA348, Seite 186)

Mythos Vererbung

“Wenn einer eine schiefe Nase hat, so hat er ganz sicher seine schiefe Nase davon, daß die Mutter einmal durch einen Menschen irgendwie erschreckt worden ist, der nach der andern Seite eine schiefe Nase hatte!

Die materialistische Wissenschaft redet immer bei allem, von dem sie nicht weiß, woher es kommt, vom Vererben. (…) Aber so liegen die Dinge eben nicht. Es kommt eben von solchen Dingen, wie ich sie Ihnen erzählt habe.

Der Begriff der Vererbung ist einer der allerunklarsten, den die moderne Wissenschaft hat.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit, Zehnter Vortrag” (GA348, Seite 190f). Siehe auch Steinerquotes: “Rudolf Steiner – Erbkrankheiten gibt es nicht.

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