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Die fliegenden Sylphen sind die Kühe der physischen Materie

“Anders liegt die Sache für die Sylphen. Man möchte sagen: Gnomen und Undinen fügen das Kopfmäßige zu denjenigen Tieren hinzu, die des Kopfes entbehren. (…) Sie sind also die Ergänzung des Vogelgeschlechts nach demjenigen Gebiete der Organisation, das beim Menschen das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem ist.

Fliegen die Vögel mit verkümmerten Beinen in der Luft herum, so haben um so mehr die Sylphen mächtig ausgebildete Gliedmaßen, und sie stellen auf geistige Art, ich mochte sagen das in den Lüften dar, was die Kuh unten in der physischen Materie darstellt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklangdes schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 134f

Steiner hat auch den Laptop erfunden!

“Ich möchte eine kleine Stelle – weil sie gerade 100 Jahre alt ist – gerne vorlesen, die ich sehr berührend finde. Das stammt aus der Gesamtausgabe Nummer 152, ‘Vorstufen zum Mysterium von Golgatha’ (…)

[Steiner zitierend] ‘In einer nicht sehr fernen Zukunft wird man sich nur noch daran erinnern, daß die Menschen in früheren Jahrhunderten geschrieben haben. Es wird eine Art der mechanischen Stenographie geben, die dazu noch auf der Maschine geschrieben werden wird.

Da sieht er den Laptop vorraus!“ (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Anthroposophin und Autorin des esoterischen Bestsellers “Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.

Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen

“Das zeigt Ihnen wiederum, wie die Feuerwesen eigentlich die Ergänzung dieser ja dem Geistigen am nächsten stehenden Tierwesen sind; sie sind sozusagen die Ergänzung nach unten hin.

Gnomen und Undinen sind die Ergänzung nach oben hin, nach der Kopfseite; Sylphen und Feuerwesen sind die Ergänzung von Vögeln und Schmetterlingen nach unten hin.

Also die Feuerwesen muß man mit den Schmetterlingen zusammenbringen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

Spitzenpolitiker und Waldorfschulen – Die esoterische Elite (Teil 2)

Prominente Eltern von Schülern der anthroposophischen Waldorfschulen

Quelle: Liechtensteinischen Waldorfschule/ The Waldorfs.net

Mit Steiner beschäftigen!

“Entscheidend ist: Es handelt sich dabei um einen Glauben. Nicht um
modernes Wissen. (…) Das ist nicht gerade das, was man eine
Theorie auf der Höhe des technischen Zeitalters nennen möchte. Und doch
geht restlos alles, was Steiner uns postmodernen Abnehmern seines
vielfältigen Warensortiments hinterlassen hat, auf diesen Glauben an das
Geistige in der Welt zurück und ist aus ihm entstanden.

Deswegen
sollte, wer sein Kind auf eine Waldorfschule schickt und sein Geld bei
der anthroposophischen Bank anlegt, wer gerne Demeter-Lebensmittel kauft
oder auf Weleda-Salben schwört, wer seinen Krebs mit Misteln und sein
Rückenleiden mit Heileurythmie behandelt, sich mit diesem Glauben
auseinandersetzen.

Ein Steiner light, also ein bisschen Kräuterwellness
und ein bisschen warme Kreativpädagogik minus Spiritualität, mag den
Wünschen der wachsenden neubürgerlichen Waldorf-Kundschaft
entgegenkommen – ist aber streng genommen ein Betrugsmanöver.“ (Die Zeit)

Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”

BPjM: Steiners Rassendiskriminierung (Teil 3)

“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus
heutiger Sicht als Rassen diskriminierend einzustufen sind, weil der
Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt.
Dort wird u.a. ausgeführt:

“Wenn wir jetzt in die Zeiten zurückschauen, können wir sagen: Daran,
dass gewisse Bevölkerungsteile der Erde nicht die Möglichkeit gefunden
haben, richtig mit der Erdentwickelung Schritt zu halten in der
Herausentwickelung ihres Ichs, daran können wir uns die Lehre nehmen,
wie viel verfehlt werden kann in bezug auf die Entwickelung des höheren
Ichs aus dem niederen Ich.

Da gab es zum Beispiel in der alten Atlantis Völker, die dann zu
Indianern geworden sind, die sich sozusagen verloren haben von der
Erdenbevölkerung. (…) Und sie haben dieses Ich so stark entwickelt, dass
es bei ihnen bis in die Hautfarbe gegangen ist: sie wurden eben
kupferrot. Sie haben sich in der Dekadenz entwickelt.

Das andere Extrem waren die, welche da sagten: Ach, das Ich ist
nichts wert! Das Ich muss sich selber ganz verlieren, muss ganz und gar
aufgehen, muss sich alles sagen lassen von außen! – In Wirklichkeit
haben sie es nicht gesagt, denn sie reflektierten ja nicht so. Aber das
sind die, welche so ihr Ich verleugnet haben, dass sie schwarz davon
wurden, weil die äußeren Kräfte, die von der Sonne auf die Erde kommen,
sie eben schwarz machten. Nur diejenigen, welche imstande waren, die
Balance zu halten in bezug auf ihr Ich, das waren die, welche sich in
die Zukunft hinein entwickeln konnten.

Da gab es auch schon diese drei Teile unter den Menschen: Die einen,
die ihr Ich wirklich entwickeln wollten, Neues und immer Neues aufnahmen
und dadurch wirklich zu Trägern der nachatlantischen Kultur wurden. Es
gab die anderen, die ihren Gottmenschen nur aus sich sprechen lassen
wollten, und ihr Ich durchdrang sie mit der kupferroten Farbe. Und die
dritten, welche nur nach außen hin den Sinn wandten, und dieser Teil
wurde schwarz.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu
Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seiten 291-294) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen

Der geistige Gelegenheitsarbeiter

“Man [hätte] ihn längst vergessen wie unzählige
andere Bauchladenkünstler, die der Kulturbetrieb der Kaiserzeit
verschluckt hat. Erst seine Promotion zum Propheten im Jahr 1902 (…) bewirkte einen Statuswechsel.

Kopfschüttelnd beugen sich die Ungläubigen seither über diese
Konversion vom Zeitgeist-Intellektuellen zum Siegelbewahrer eines
höheren, nur durch Meditations- und Selbstkultivierungstechniken
zugänglichen übernatürlichen Geheimwissens. Dabei irritiert zum einen
die ungeheuere Geschwindigkeit, mit der sich der in prekären
Verhältnissen beschäftigte geistige Gelegenheitsarbeiter in einen in den
allerhöchsten Kreisen nachgefragten Meister verwandelte.” (Die Zeit)

Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”

Der reinkarnierte Karl Marx war Engels Leibeigener

“Nach Auskunft Rudolf Steiners war Marx in einer früheren Inkarnation im 8., 9. Jahrhundert Gutsbesitzer im Nordosten Frankreichs.

Während er sich auf abenteuerliche Kriegszüge begab, wurde sein Landgut von einem Mann in Besitz genommen, der später als Friedrich Engels wiedergeboren wurde.

Als Marx zurückkehrte, kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen Marx unterlag und Engels Leibeigener wurde. In der Folge schmiedete er immer wieder letztlich erfolglose Pläne, wie er wieder zu seinem Eigentum kommen könnte.” (Anthrowiki)

Quelle: Anthrowiki über Karl Marx unter Bezug auf Rudolf Steiner – “Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge“ (GA 236, Seiten 20f)

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