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Elektrische Vogelschwärme in der Feuerluft der Schlammerde

„Das war ungefähr einmal die Umgebung der Erde. (…) Unten war ein grünlich-bräunlicher Schlamm. (…) Da oben in der Feuerluft, da haben allerlei Tiere gelebt. Sie haben so einen ganz beschuppten Schwanz gehabt, der aber flach war, so dass der Schwanz ihnen gut zum Fliegen in der Feuerluft diente. Und dann hatten sie solche Flügel wie die Fledermaus, hatten auch solch einen Kopf. (…)

Gerade diese Tiere waren merkwürdig geeignet dazu – natürlich, wenn die Stürme ganz besonders groß geworden sind, wenn es furchtbar gedonnert und geblitzt hat, dann wurde es ihnen auch ungemütlich; aber wenn die Sache sanfter geworden ist, wenn nur so ein bisschen Knistern da oben war und so ein leises Wetterleuchten, da lebten sie gerne in diesem Wetterleuchten, in diesem leisen Blitzen drinnen. Da flogen sie herum, und sie waren sogar geeignet, so etwas wie eine elektrische Ausströmung um sich zu verbreiten und weiter auf die Erde herunterzuschicken. So dass dabei, hätte ein Mensch da unten sein können, er sogar wahrgenommen hätte an diesen elektrischen Ausstrahlungen: da ist wiederum so ein Vogelschwarm oben.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände” (GA347, S.119f)

Hausaufgaben helfen spirituell den Elementarwesen

“Es gibt Wasserwesen, Feuerwesen, Luftwesen, Gnome, mittelgroße
Elementarwesen als »fleißige Arbeiter« und Faune als leitende
Oberelementarwesen, die jeden Baum umschwirren. Weiter oben in der
Hierarchie sitzen regionale Baumwesen und über allen thront Pan, der
König der Naturwesen. In jeder Wohnung sitzen unsichtbare Zwerge, als
Leitung aller Geister einer Wohnung fungiert ein Wohnungswesen.

Nachzulesen ist das im Aprilheft 2011 der Erziehungskunst, das diesen
sogenannten Elementarwesen gewidmet war. Darin heißt es, ein Mensch, der
spirituell, fleißig und zufrieden sei, helfe den Elementarwesen, die in
die Natur verbannt wurden. Unter diesem Aspekt seien Hausaufgaben, aber
auch Fleiß und Strebsamkeit, Pflicht und Engagement zu sehen, heißt es
weiter. Wenn also gebastelt, gefilzt und gemalt wird, geht es nicht bloß
um Kreativität und Geschick, sondern auch darum, Geister zu erlösen.” (Peter Bierl)

Quelle: Peter Bierl in Jungle World – “Karma statt Kopfnoten”: “Die Waldorfschule gilt im akademischen Bürgertum als sanfte und
schöngeistige Alternative zur fiesen, erfolgsorientierten staatlichen
Schule. Die Basis der Pädagogik bildet eine völkisch-esoterische
Ideologie, die viele Eltern offenbar nicht hinterfragen.
“. Bierl zitiert das anthroposophische Magazin “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute

Ziehen Weiße nach Amerika, wachsen Ihnen lange Arme

“Die Weißen können überallhin, können heute sogar nach Amerika hinüber.
Alles dasjenige, was an weißer Bevölkerung in Amerika ist, das ist ja
von Europa gekommen. Da kommt also das Weiße hinein in die
amerikanischen Gegenden. Aber es geschieht ja etwas mit dem Menschen,
wenn er von Europa, wo er dazu natürlich gebildet ist, daß er alles im
Innern entwickelt, nach Amerika hinüberkommt. Da ist es so, daß
gewissermaßen schon etwas sein Hinterhirn in Anspruch genommen werden
muß. In Europa, sehen Sie, hat er als Europäer hauptsächlich das
Vorderhirn in Anspruch genommen.

Nun, in Amerika, da gedeihen
diejenigen, die eigentlich zugrunde gehende [N-Wort] einmal waren, das
heißt sie gedeihen nicht, sie gehen zugrunde, die Indianer. Wenn man
dahin kommt, da ist eigentlich immer ein Kampf zwischen Vorderhirn und
Hinterhirn im Kopf. Es ist das Eigentümliche, daß wenn eine Familie nach
Amerika zieht, sich niederläßt, dann bekommen die Leute, die aus dieser
Familie hervorgehen, immer etwas längere Arme. Die Arme werden länger.
Die Beine wachsen auch etwas mehr, wenn der Europäer in Amerika sich
ansiedelt, nicht bei ihm selber natürlich, aber bei seinen Nachkommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, (GA 349, S.58). Via Waldorfblog – “Rudolf Steiners Amerikaner ist ein (Halb-)Schwarzer”.

Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Systemfeind

“Wenn am Montag die dreitägigen Projekttage in der Freien Waldorfschule
Filstal beginnen, ist auch der selbsternannte „Systemfeind“ und
Verschwörungstheoretiker Kilez More aus Wien dabei. Der Rapper leugnet
in seinen Songs den Klimawandel und behauptet, die Menschheit werde
durch sogenannte „Chemtrails“ aus Flugzeugen vergiftet. Zudem seien die
Medien durch und durch manipuliert. In der Waldorfschule spricht er zum
Thema „Pressefreiheit?“.
(…)

Die Fachreferentin Jugend und Politik der Landeszentrale für politische
Bildung, Angelika Barth, ist entsetzt, dass Kilez More in der Schule
seine Thesen verbreiten darf: „Da kann man nur hoffen, dass das sehr
gefestigte Jugendliche sind, die das gleich wieder abhaken.“ (Neue Württembergische Zeitung)

Quelle: Neue Württembergische Zeitung – “Heftige Kritik am Auftritt des Rappers Kilez More in der Waldorfschule“: “Nachdem der Verschwörungstheoretiker Ken Jebsen von der Faurndauer
Waldorfschule ausgeladen wurde, warnt nun die Landeszentrale für
politische Bildung vor einem weiteren Gast: dem Rapper Kilez More.

Ahrimanische Impfungen machen Kindern zu Robotern

“Es ist daher unmöglich, den Menschen seelisch zu erziehen; man muß also ein Mittel, ein materielles Mittel finden, womit man den Menschen in einem gewissen Lebensalter impft, und dann wird er seine Talente ausbilden durch Impfung. – Diese Tendenz besteht durchaus.

Sie liegt in der geraden Linie der ahrimanischen Entwickelung: nicht mehr Schulen zu gründen, um zu lehren, sondern mit gewissen Stoffen zu impfen. Man kann das nämlich. Es ist nicht so, als ob man es nicht könnte. Man kann es; aber man macht den Menschen zu einem Automaten. Man würde dasjenige riesig beschleunigen, was man sonst auf dem Wege des Gedankenzwanges, durch eine Erziehung, die auf Gedankenzwang hinarbeitet, erreicht.

Es gibt schon durchaus Substanzen, die man gewinnen kann, wodurch der Mensch, wenn er zum Beispiel mit sieben Jahren geimpft würde, sich die Volksschule gut ersparen könnte; er würde nämlich ein Gedankenautomat. Er würde außerordentlich gescheit werden, aber er würde kein Bewußtsein davon haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Menschenwerden, Weltenseele und Weltengeist“ (GA205, S.131)

Ohne Waldorfpädagogik wirkt die Seele nicht ins Mittelgehirn

„Und so kann man sagen: Es ist zwar etwas komisch, dass gerade die Geisteswissenschaft, die Anthroposophie, aufmerksam darauf machen muss, wie das Gehirn des Menschen, und zwar der sogenannte edelste Teil, zusammenhängt mit dem Unterleib; aber das ist eben so. (…) Geradeso wie der Unterleib zusammenhängt mit dem vorderen Gehirn, so hängt wiederum seelisch zusammen dieses vordere Gehirn mit dem Wollen, das mittlere Gehirn hängt mit dem Fühlen zusammen. Und eigentlich erst der hinterste Teil des Gehirnes hängt mit dem Denken zusammen. (…)

Nun aber stellen Sie sich einmal vor: Ein Mensch entwickelt sich in seiner Jugend dadurch, dass man nicht eine solche Pädagogik anwendet, wie wir sie anraten aus der Waldorfschulpädagogik, wo über diese Dinge viel gesprochen wird, sondern ein Mensch entwickelt sich in seiner Jugend so, dass er eine Art Bosnickel wird. Da ist sein Fühlen nicht in Ordnung, denn wenn man bei jeder Gelegenheit boshaft wird, so ist das Fühlen nicht in Ordnung. Was heisst das? Das heisst, die Seele wirkt nicht ordentlich im Mittelgehirn.“

Quelle: Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geistes-wissenschaftlichen Sinneslehre.” (GA348, S.186f)

Der Atem geht durch das Rückenmark ins Gehirn

„Nun, sehen Sie, wenn wir sprechen, so atmen wir ja auch immer während des Sprechens. Wir atmen ja fortwährend. Und wenn wir atmen, dann geht dieser Atemstoß in den menschlichen Leib hinein, geht dann durch diesen Rückenmarkskanal herauf und geht in das Gehirn hinein.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände” (GA347, S.15)

Man wird die Menschen gegen geistige Ideen impfen

“Es wird die Sehnsucht entstehen, daß allgemeines Urteil wird: Das Spirituelle, das Geistige ist Narretei, ist Wahnsinn! – Das wird man dadurch zu erreichen
versuchen, daß man dagegen Impfmittel herausbringt, daß man, so wie man auf Impfmittel gekommen ist zum Schutz gegen Krankheiten, nun auf gewisse Impfmittel kommt, die den menschlichen Leib so beeinflussen, daß er den spirituellen Neigungen der Seele keine Wohnung gewährt.

Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen. Das wird man wenigstens anstreben : man wird Impfmittel versuchen, so daß die Menschen schon in der Kindheit den Drang zum geistigen Leben verlieren. Das ist aber nur eines von den Dingen, die zusammenhängen mit einer intimeren Kenntnis, die auftreten muß in diesem fünften nachatlantischen Zeitraum über den Zusammenhang dieser Naturvorgänge, Naturmittel, mit dem menschlichen Organismus.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Individuelle Geistwesen und ihr Wirken in der Seele des Menschen“ (GA178, S.89f)

Siehe auch: Steinerquotes – “Impfgegner Anthroposophen (2)

Austern, groß wie Frankreich

„Alles, was heute als Gebirge draußen ist, das war aufgelöst. Da drinnen in dieser dicklichen Sauce – die ganze Erde war eine furchtbar dicke Sauce im Weltenraum – schwamm solch eine Riesenauster. Es waren solche Riesenaustern, dass, wenn man es auf ihrem Rücken abgezeichnet hätte, zum Beispiel das heutige Frankreich bequem daraufgegangen wäre. (…)

In der Zeit, als diese Riesenaustern in der Erdensuppe herumschwammen, da wirkte dieser Schleim, wenn er in die Erde hineinkam, so, dass aus der Erde selber wiederum solche riesigen Tiere sich immer wieder entwickelten. Die alten starben ab, aber aus der Erde selber entwickelten sich die neuen Tiere heraus. Die Erde gebar fortwährend selber solche ja höchst ungeschickten, aber riesenmäßigen Tiere.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele undGeist. Über frühe Erdzustände“ (GA347, S.136ff)

Tobsucht entsteht durch feurige Speisen

„Und wenn wir einfach zu viel Phosphor in uns haben, das heißt, zu feurige Speisen essen, dann werden wir ein furchtbarer Zappelfritz, der alles angreifen will, der immer wollen will. (…)
Und wenn dann der Organismus so ist, dass er überhaupt durch seine ganze Zusammensetzung zu viel Phosphor in den Kopf hinaufschickt, dann fängt der Mensch nicht nur an zu zappeln, und wie man sagt, nervös – das hat nichts mit den Nerven, sondern mit dem Phosphor zu tun – herumzuzappeln in der Welt, sondern er fängt an zu toben und wird ein Verrückter, wird tobsüchtig.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände“ (GA347, S.114)

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