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Früher tranken die Menschen Sauerstoff

“Dies geschah in der Mitte der atlantischen Rasse, wo der Mensch sein Ich
erhielt.
(…) Man
muß folgendes bedenken: Heute herrschen ganz andere Zustände auf der
Erde als damals, als der erste Mensch auftrat.
(…)

In früheren Zeiten tranken die Menschen
Sauerstoff, wie sie heute Wasser trinken.” (Rudolf Steiner)

Quelle. Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft. Esoterische Stunde“ (GA266a,S.314) (via)

Abnormale Geister, finstere Planeten und die Rassen-Charaktere

“Wenn Sie also ein Stück Erdoberfläche haben, und von der Sonne aus eine
bestimmte Wirkung auf dieselbe durch die Elohim oder nor­malen Geister
der Form ausgeübt wird, so würde auf dem betreffenden Punkte der
Erdoberfläche nichts anderes entstehen als das ganz nor­male Ich. Es
würde dasjenige entstehen, was dem Menschen sein nor­males Sein,
durchschnittlich sein gesamtes Menschentum gibt. Nun mischen sich hinein
in diese Kräfte der Geister der Form – die sonst durch die
Gleichgewichtslage hier auf der Oberfläche tanzen würden -zum Beispiel
die Kräfte des Merkur. Dadurch tanzt und vibriert in dem, was hier als
Kraft der Geister der Form sich entfaltet, nicht nur das Nor­male,
sondern auch dasjenige,was sich hineinmischt in die normalen Kräf­te der
Elohim, in die normalen Kräfte der Geister der Form, nämlich das, was
von diesen in den Mittelpunkten der einzelnen Planeten zentrier­ten,
abnormen Geistern der Form kommt. Hieraus ergibt sich, daß fünf
Mittelpunkte der Beeinflussung möglich sind durch diese abnormen Geister
der Form, und diese fünf Mittelpunkte der Beeinflussung ergeben in
ihrer Rückstrahlung, in ihrer Reflektierung vom Erdmittelpunkte aus auf
die Menschheit in der Tat dasjenige, was wir anerkennen als die fünf
Grundrassen im Erdendasein.

Wenn wir den Punkt, den wir vor einigen
Tagen in unseren Dar­legungen in Afrika gefunden haben, uns jetzt näher
dadurch charak­terisieren, daß, weil die normalen Geister der Form
zusammenwirken mit denjenigen abnormen Geistern der Form, die im Merkur
zentriert sind, die Rasse der [N-Wort] entsteht, so bezeichnen wir okkult
ganz richtig das, was in der schwarzen Rasse herauskommt, als die
Merkur-Rasse.
(…)

Wenn Sie sich davon eine immer deutlichere und konkretere
Vor­stellung machen, dann bekommen Sie eine innere Erkenntnis dieser
eigentümlichen, über die Erde hin verbreiteten Rassen-Charaktere, eine
Erkenntnis dieses eigenartigen Zusammenwirkens der normalen und der
abnormen Geister der Form.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Die Mission einzelner Volksseelen” (GA121, S.104)

Daß der Mensch vom Affen herstamme, ist ein Irrtum

“Da zeigte sich durch den Verstand der Irrtum, daß der Mensch sagte, die
Menschengestalt stamme her von der Affenströmung! Das ist ein Irrtum. Je
weiter Sie nachdenken, desto mehr werden Sie finden, wie tief
berechtigt gerade dasjenige ist, was eben jetzt gesagt worden ist.

Daß
der Mensch vom Affen herstamme, ist ein Irrtum” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Anthroposophie, Psychosophie, Pneumatosophie“ (GA115, S,81ff) (via Steinermeiner)

Siehe auch von Rudolf Steiner: “Die Tiere stammen vom Menschen ab” / “Alle Tiere sind ausgestoßene Menschen” / “Die Tiere sind eine Abscheidung des Menschen

Planetentöne

“Planetentöne sind Töne, die auf der Basis der Rotationszeiten respektive der Umlaufszeiten der Planeten berechnet werden (Sonifikation).
Die Beschäftigung mit ihnen beruht auf dem Wunsch von einigen
Musiktheoretikern, ein Tonsystem zu erhalten, das auf natürlichen,
periodischen Prozessen beruht. Die aus den Daten der Erde
errechneten Töne werden im allgemeinen auch den Planetentönen
zugeordnet. Die Berechnung erfolgt mittels des sogenannten
Oktavgesetzes, das heißt durch Oktavierung (Frequenzverdoppelung) der
planetarischen Rotationsperioden.

  • Planet / 
    Planetenton [Hz]
  • Merkur
    141,27 Hz

  • Venus

    221,23
    Hz

  • Erde
    136,10 Hz

  • Mars 
    144,72 Hz

  • Jupiter 
    183,58 Hz

  • Saturn

    147,85 Hz

  • Uranus 

    207,36 Hz

  • Neptun

    211,44 Hz

  • Pluto

    140,25 Hz” (AnthroWiki AT)

Quelle: AnthroWiki AT über “Planetentöne

Zurückgebliebene Schwarze in nachatlantischen Epochen

“Das wird man betrachten als einen alten Aberglauben, der nur denjenigen Menschen eigentümlich sein kann, die auf der Stufe der fünften, dann überstandenen nachatlantischen Kulturperiode zurückgeblieben sind.

Heute betrachten wir es als alten Aberglauben, sagen wir, wenn der [N-Wort] meint, daß kein Glied seines Leibes nach seinem Tode ab­getrennt werden dürfe von seinem Leibe, weil er dann nicht als ein ganzer Mensch in die geistige Welt eintreten könne.

Es verknüpft heute noch der [N-Wort] den Unsterblichkeitsgedanken mit reinem Materialismus.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes” (GA159, S.304)

Angedichteter Antisemitismus

“Nun nahm ich damals an den Kämpfen lebhaften An­teil, welche die
Deutschen in Österreich um ihre nationale Existenz führten. Ich wurde
dazu geführt, mich auch mit der geschichtlichen und sozialen Stellung
des Juden­tums zu beschäftigen. Besonders intensiv wurde diese Beschäftigung,
als Hamerlings «Homunculus» erschie­nen war. Dieser eminent deutsche
Dichter wurde wegen dieses Werkes von einem großen Teil der Journalistik
als Antisemit hingestellt, ja auch von den deutschnationalen
Antisemiten als einer der ihrigen in Anspruch genom­men. Mich berührte
das alles wenig aber ich schrieb einen Aufsatz über den «Homunculus»
(…).

‹Was Sie da über die
Juden schreiben, kann gar nicht in einem freundlichen Sinne gedeutet
werden
(…); Nein, der Mann, der meine Kinder erzieht, ist, nach diesem
Aufsatze, kein ‹Judenfreund›.» Davon war er nicht abzubringen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Mein Lebensgang“ (GA028, S.191) über den “Homunculus” des “eminent deutschen” österreichischen Dichters Robert Hamerling. Der Literaturwissenschaftler Klaus Völker meint, Hamerling verliere sich darin in “nationalistischen und antisemitischen Stereotypen”.

Siehe auch einige antisemitische Statements von Rudolf Steiner

Unsympathisch, triebgesteuert, passiv und verkümmert

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Die weiße Rasse ist die zukünftige Rasse”
  • Schwangere sollten keine N-Wort-Romane lesen
  • Syphilis entsteht durch Rassenvermischung
  • Die farbenarme Aura der Wilden
  • Kein unsympathisches N-Wort-Gesicht
  • Verkümmerte Menschen und wilde Völker
  • Passive N-Wort-Seelen
  • Wilde Afrikaner mit der Intelligenz des Hundes
  • Die Weißen entdecken das Menschliche
  • Selbst der N-Wort ist ein Mensch
  • N-Wort-Tänze hüpfen
  • Die Schwarzen saugen das Licht und die Wärme des Weltalls auf
  • Der N-Wort hat ein starkes Triebleben
  • Ohne die blonden Rassen wird die Menschheit dümmer
  • Die N-Wort als untergehende Rasse
  • Schöne, weiße Menschen
  • Die N-Wort-Rasse gehört nicht zu Europa
  • Die weiße Rasse als Kulturrasse
  • Die N-Wort-Rasse als untergeordnete Rasse
  • und Marie Steiner von Sievers: “Das untersinnlich-dämonische entsteigt dem N-Wort-haften
  • 23

    “Die Zahl 23 stellt ein (verschwörungstheoretisches) Synonym dar für Verderbnis und für das Böse.
    Sie setzt sich zusammen aus den Zahlen 2 und 3, die addiert 5 ergeben (ein Pentagram besitzt bekantlich 5 Ecken).
    Zwei geteilt durch drei wiederum ergiebt 0,666.

    Die Zahlenfolge des Datums: “09.11.2001” ergiebt, addiert man die einzelnen Zahlen (11 muss man ganz lassen) auch eine 23.
    ” (AnthroWiki)

    Quelle: AnthroWiki.AT über die Zahl 23

    Eine ekelhafte Verleumdung der Dinge

    “Ich mache Sie da zum Beispiel aufmerksam,
    wie gemein, widerlich gemein die moderne Zeit so etwas auffaßt wie das
    Verhältnis des Sokrates zu seinen Schülern. Man redet da von einer Art
    Homosexualität, während das auf eine Seite der Seelenkräfte hinweist, wo
    nicht nur durch das Wort, sondern durch das Beisammensein des Sokrates
    mit seinen Schülern etwas bewirkt wurde. Die Anwesenheit des Menschen
    bedeutete ihnen etwas. Es ist eine ekelhafte Verleumdung der Dinge, wenn
    heute auf diese Sachen im Griechentum die Begriffe der Homosexualität
    angewendet werden.” (Rudolf Steiner)

    Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE UND KURSE ÜBER CHRISTLICH-RELIGIÖSES WIRKEN“ (GA342, S.140)

    Lichtstrahlen gegen Mobbing

    “Im
    vergangenen August aber hat Mia die Schule verlassen; denn als sie von
    Mitschülerinnen drangsaliert, beleidigt, gedemütigt wurde, fehlte die
    schützende Hand ihrer Lehrer.
    (…)

    Ihre Lehrer
    erlebte sie als wenig hilfreich; so fragte einer sie nach einer
    qualvollen Klassenfahrt: „Wieso sagen die anderen denn Schlampe zu Dir?“
    Sophie Behrens vermittelten die Pädagogen den Eindruck, „ich sei eine
    Problemmutter“.
    (…)

    „Ich wurde
    nicht mehr so aggressiv gemobbt, aber subtiler und weiter von der ganzen
    Klasse geschnitten.“ Jede Meldung von Gehässigkeit begleitet – das
    blieb auch Lehrern nicht verborgen.

    „Immer wenn Mia sich meldet, umhülle
    ich sie mit Licht“, verriet etwa eine Pädagogin der Mutter.” (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

    Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Januar 2016 – “Wie eine Waldorf-Schülerin jahrelang gemobbt wurde”, Zitat: “[Aussagen der beteiligten Lehrer] zeigten, dass diese das
    Mobbing entweder unterschätzten oder bestreiten.

    Siehe auch:

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