Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”
Die ahrimanischen Computer und ein Bunker in Dornach
“Gelegentlich wird von sich besonders esoterisch gebenden Antroposophen
der Standpunkt vertreten, man dürfe etwas so Heiliges und Kostbares wie
das lebendige Geisteswort Rudolf Steiners nicht so einem
“ahrimanisch-technischen” Medium wie dem Computer und dem Internet
anvertrauen Dabei wird jedoch übersehen, daß der Computer ein Resultat
der gleichen, sich immer weiter entfaltenden Fähigkeit der
Bewußtseinssele ist, die auch den Ausgangspunkt der anthroposophischen
Forschungsmethode bildet: des reinen, wortlosen Denkens. (…)Heute, mehr als 86 Jahre nach seinem Tod, sind immer noch etliche
Vorträge nicht veröffentlicht, ist die Mehrzahl seiner wertvollen
Notizbücher für den größten Teil der Menschheit unzugänglich verwahrt in
einem Bunker in Dornach. Eine Handvoll Menschen meint, das Werk Rudolf
Steiners schützen zu müssen, meint, man dürfe es nur in bearbeiteter
Form der Welt zugänglich machen. Sie bevormunden die ganze Welt – und
nicht zuletzt auch Rudolf Steiner selbst.” (Günter Kreidl)
Quelle:
Günter Kreidl – “
Das Werk Rudolf Steiners im Computerzeitalter“ via Freie Verwaltung des Nachlasses von Rudolf Steiner (”FNV”)
Waldorf-Kritik ist jüdische Propaganda
Eric Friedler, dem Redakteur eines Waldorf – kritischen Berichtes in der Sendung “Report” des Südwestdeutschen Rundfunks wurde schriftlich bzw. telefonisch bescheinigt, er sei der
“reinkarnierte Antichrist”, er gehöre “hinter Gitter”.
“Wenn Sie dem Steinerschen Gedanken der wiederholten Erdenleben folgen wollen, dann sind die Seelen der Atlanter noch unter uns”,
“Zu den Negern: Nennen Sie mir einen einzigen, der eine Universität gegründet hat.” Die Mutter einer Schülerin überraschte mit fataler Logik: “Wir sind keine Rassisten, das ist alles jüdische Propaganda!” (via Eric Friedler)
Auf der Homepage des Bundes freier Waldorfschulen (www.waldorf-schule.de) wird zum Protest aufgerufen und die Niederlage in der juristischen Auseinandersetzung mit “Report”-Anstalt SWR als Sieg verkauft.
Quelle: taz Nr. 6210 vom 4.8.2000, Seite 3, Themen des Tages, (© Contrapress media GmbH) über die Waldorf – kritischen Sendungen des SWR vom 28. Februar und 10. Juli 2000 (via Berliner Dialog)
Die Gegner der Anthroposophie sind die finanzmächtigen Juden
“Um einer wachsenden, den eigenen Absichten gefährlich scheinenden geistigen Bewegung den Garaus zu machen, verbanden sich die sonst sich gegenseitig befehdenden Parteien. Alldeutsche, Katholiken, protestantische Pastoren, Kommunisten und Vertreter der Wissenschaft waren in diesem Bestreben einig. Und die finanzmächtigen und pressegewaltigen jüdischen Kreise taten alles, um durch Hetzartikel den Vernichtungswillen der Feinde zu stützen und zu schüren.” (Marie Steiner)
Quelle: Marie Steiner, Vorwort zur 1. Auflage 1944 der Gesamtausgabe, GA260, Seite 13. (via/via)
Rudolf Steiner und Wikipedias Edit Wars
“Die umstrittensten Themen in Deutschland sind Kroatien, Scientology, Verschwörungstheorien zum 11. September, Studentenverbindung/ Burschenschaft, Homöopathie, Adolf Hitler, Jesus, Hugo Cháves, Mindestlohn und Rudolf Steiner.” (Telepolis)
Quelle: Heise.de – Telepolis – “Wikipedia Edit-Wars. Forscher der Universität Oxford zeigen, was die umstrittensten Themen bei Wikipedia sind“
Siehe auch Pressestimmen bei Die Zeit, Der Spiegel, Humanistischer Pressedienst, Südwest Presse u. a. zu Rudolf Steiner: “Kampfhafter Magier“, “Armseliger Schauspieler“, “Geistiger Gelegenheitsarbeiter“, “Wahnvorstellungen“, “Schizophrener”, “Antimoderner Sperrmüll”, “Dunkle Lichtgestalt“, “Rassist“, “Töne wie aus einer undichten Gummizelle”, “Bekloppter Spinner“, “Einer der großen Irren der deutschen Kulturgeschichte“
Karmische Ohrfeigen aus dem Vorleben
“Es ist ein weiter
Weg von der Überzeugung vom Karma im Menschenleben bis dahin, daß sie
zum wahren Lebensernst wird. Wenn wir wirklich überzeugt sind von Karma,
dann dürfen wir, wenn uns jemand eine Ohrfeige gibt, nicht sagen: Mir
ist das unsympathisch, daß du mir diese Ohrfeige gibst! -, sondern man
müßte sagen: Wer hat mir eigentlich diese Ohrfeige gegeben?Ich selber,
denn ich habe in meinem früheren Leben irgendeinmal etwas getan, was
die Veranlassung gewesen ist, daß der andere mir diese Ohrfeige gibt,
und ich habe nicht die geringste Ursache, ihm zu sagen, er tue mir
Unrecht.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “DER WEG DER ERKENNTNIS UND SEIN ZUSAMMENHANG MIT DER MORALISCHEN NATUR DES MENSCHEN“ (GA143, S.54)
Astrale Ohrfeigen
“Der Klassenlehrer, der imponiert der ganzen Klasse, weil er selbst bei
der Sache ist. Dieses schrecklich unbestimmt Lyrische, dieses
Sentimentale, muß man sich abgewöhnen, wenn man in die Klasse
hineingeht. (Die Sprachlehrerin sagt etwas von Ohrfeigen.)Dr. Steiner: ‘Wenn Sie schon Ohrfeigen geben, so müssen Sie es so machen wie Dr. Schubert.’
Schubert: ‘Hat sich jemand beklagt?’
Dr. Steiner: ‘Nein. Sie geben doch immer Ohrfeigen.’
Schubert: ‘Wann habe ich denn das getan?’
Dr. Steiner: ‘Ich meine astrale Ohrfeigen. Man gibt physische und astrale
Ohrfeigen. Es ist eigentlich gleich, welche man gibt. Aber Ohrfeigen
darf man nicht sentimental geben. (…)
Die Fruchtbarkeit des Unterrichts hängt ab von der Totalität des
Eindrucks, den die Lehrer auf die Kinder machen.’” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “
Konferenzen mit den Lehrern der freien Waldorfschule Teil 2″ (GA300b, S. 73)
Heilige Ehrfurcht, aber keine eigene Meinung
Die Ausbildung des Ätherleibes fällt in die Zeit vom siebenten bis zum
sechzehnten Jahre, beim Mädchen bis zum vierzehnten Jahr. Fürs ganze
spätere Leben bleibt von Wichtigkeit, daß in dem Kinde
das Gefühl von Ehrfurcht geweckt und genährt wird. Das kann etwa
folgendermaßen geschehen: Es wird ihm von bedeutenden Menschen nicht nur
der Geschichte, sondern auch aus den umgebenden Lebenskreisen ein Bild
gegeben durch Mitteilungen und Erzählungen, etwa von einem Verwandten,
vor dem man Achtung und Ehrfurcht haben kann. Es wird dem Kinde
Ehrfurcht und Scheu eingeflößt, die ihm verbietet, irgendeinen Gedanken
von Kritik oder Opposition der verehrten Person gegenüber aufkommen zu
lassen. Dann darf es diesen Menschen einmal sehen; es lebt in heiliger
Erwartung des Augenblicks, und eines Tages steht es vor der Türe dieser
Person und empfindet eine heilige Scheu, auf die Klinke zu drücken und
das Zimmer zu betreten, das ihm ein Heiligtum ist.Diese Momente der
Ehrfurcht sind Kräfte für das spätere Leben. Von ungeheurer Bedeutung
ist, daß der Erzieher, der Lehrer selbst, in dieser Zeit dem Kinde
Autorität sei. (…) Ganz
falsch ist es, wenn die materialistische Weltanschauung gegen die
Autorität sich ausspricht, das Kind schon zur Selbständigkeit anhält und
das Gefühl der Hingebung und Verehrung mißachtet. Die gesunde
Entwicklung leidet Schaden, wenn es schon vor der Geburt des
Astralleibes auf sein eigenes Urteil gestellt wird.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Der Gründer der Waldorfschulen, der Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner – “DIE ERZIEHUNG DES KINDES VOM STANDPUNKT DER GEISTESWISSENSCHAFT” (Gesamtausgabe Band 55, S.127)
Spektralfarben gibt es nicht
„Newton sagte sich: Da kommt das weiße Licht herein; mit dem Prisma kriege ich die sieben Farben des Regenbogens. (…) Newton hat also gesagt: Die Sonne enthält schon alle Farben, wir brauchen sie nur herauszuholen. Aber so ist es gar nicht. (…)
Im Grunde genommen [ist] diese Geschichte beim Regenbogen mit dem Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett keine Wirklichkeit.“ (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.37ff)
Wundersame Waldorfwelt
“"Sehen Sie hier, Klasse eins“, sagt Creyaufmüller, ”der
Raum ist rot gestrichen. Rot gibt Wärme, Rot hüllt ein. Die
Kinder waren als Embryo im Mutterleib von solchem Rot
umgeben.“
(…)
Wundersame Waldorfwelt: Ist es spinnert, die Klassenzimmer
aller 187 deutschen Waldorfschulen nach demselben Muster zu
streichen? Oder einfach nur kindgerecht? Wie vieles in der
Welt der "Waldis” (Waldorfianer über sich) ist der Einfluss
des Farbkonzepts auf die Schüler nicht messbar.” (Der Spiegel)
Quelle: Der Spiegel – “Das Ende der Exorzisten”. “Die privaten Waldorfschulen haben einen Zulauf wie nie zuvor,
doch die meisten Eltern stehen der Anthroposophie des umstrittenen
Schulgründers Rudolf Steiner fern.
“
Siehe auch bei Steinerquotes: Rudolf Steiner – “Gegenfarben für lethargische Kinder” und Michaela Glöckler: “Rote Kleider erzeugen das Grün in aufmüpfigen Kleinkindern”