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Lehrplan Waldorfschule: Krankheit als sinnhaftes Schicksal

„Für
eine Schule ergibt sich daher eine weitere wichtige Frage: Wozu soll
die Gesundheit Kinder in ihrem späteren Leben befähigen? Umgekehrt ist
zu bedenken, was eine Krankheit für die Biografie eines Menschen
bedeutet. Es gibt bedeutende Persönlichkeiten, deren Lebenswerk nur
entstehen konnte, weil sie sich mit einer schweren Behinderung oder
Krankheit auseinandersetzen mussten, (…)  Krankheit erscheint
in der Biografie unter Umständen nicht nur als Widerstand, der zu

überwinden
ist, sondern als Schicksalsmotiv, das dem Leben eine Wendung,
vielleicht sogar einen neuen Sinn gibt. (…) Ohne die Krankheit und den
damit verbundenen Kontrollverlust wäre das Werk dieser Künstler so
nicht entstanden.“ (Lehrplan Waldorfschule)

Quelle: Aus dem offiziellen Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen, via
http://www.waldorf-schoenau.at/Waldorf/Lehrplan_AUT.pdf

Hintergrund:
Die esoterischen Waldorfschulen und anthroposophischen Ärzte begreifen
Krankheit als ein vom Karma vorgegebenes Schicksal, in das man
nicht eingreifen sollte. Masernepidemien gehen daher oft von
Waldorfschulen aus, die Impfungen mehrheitlich aus Glaubensgründen
ablehnen: http://steinerquotes.tumblr.com/search/Masern

Neu bei den Esoterikern: Der spirituelle Pflegedienst

„Gut
informierte Akademiker und Fans der von Rudolf Steiner geprägten
Anthroposophie (einer Weltanschauung mit starker Betonung spiritueller
Elemente) gehören
(…) zu den Lukaspflege-Patienten.

Laut
Agnes Ludemann ist die Lukaspflege der einzige anthroposophische
Pflege-Anbieter in Freiburg und einer von 40 bis 50 bundesweit.
(…)

Klar
sei, dass die angeordneten schulmedizinischen Behandlungen gültig
bleiben, doch durch deren Erweiterung mit Wickeln und Auflagen,
rhythmischen
Einreibungen zur Stärkung der Selbstheilungskräfte und anderen
anthroposophischen Methoden könne die Dosis von Medikamenten manchmal
gesenkt werden.“ (Badische Zeitung)

Quelle: Badische Zeitung – „Anthroposophischer Pflegedienst rückt mit Schlehenöl an“ (http://www.badische-zeitung.de/freiburg-ost/anthroposophischer-pflegedienst-rueckt-mit-schlehenoel-an–151360008.html)

Hintergrund: Die esoterische, sogenannte anthroposophische “Medizin” sieht in Krankheiten eine Disharmonie der “Wesensglieder” (”Ätherleib”, “Astralleib”…). Die Medikation ist der Homöopathie ähnlich, die eingesetzten Substanzen von Mistel bis Maulwurfshaar bestimmte der Hellseher Rudolf Steiner auch nach Ihrer “Aura”. Auch homöopathisch eingesetze Metalle werden nach Ihrer “Beziehung zu den Planeten” gewählt.

Lehrplan Waldorfschule: Tanze das Zuhören, erlebe die Linie, errechne die Freiheit!

„Kompetenzerwerb in langfristiger Perspektive:
Durch welche Faktoren lernen die Kinder und Jugendlichen langfristig, „vom Leben zu lernen“ (…)?

[Zitate Rudolf Steiner] „Die Menschen werden durch Eurythmie lernen, richtig zuzuhören. (…)

Zum
Beispiel kommt es beim Zeichnen einfacher geometrischer Formen darauf
an, dass die Qualität jeder einzelnen Linie gefühlsmäßig erlebt wird.
(…)

Durch
die richtige Methodik im Rechenunterricht sollen langfristig die
Freiheit des Menschen und damit sein Verantwortungsgefühl gestärkt
werden.“
(Lehrplan Waldorfschule)

Quelle: Aus dem offiziellen Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen, via
http://www.waldorf-schoenau.at/Waldorf/Lehrplan_AUT.pdf

Eduscho-Erbin: Ein Vermögen für ein anthroposophisches Dorf

“Es
ist ein “anderes” Weltbild, mit dem die von Rudolf Steiner begründete
Anthroposophie die Medizin betrachtet. Bad Liebenzells Ortsteil
Unterlengenhardt
gilt als “das” Anthroposophie-Dorf. Das verdankt der Ort zum großen
Teil [der Eduscho-Erbin] Gretel Schopf.
(…)

„Ja,
reden wir einmal übers Geld – und Unterlengenhardt: das Musterdorf der
Anthroposophie. Dieser Tage jährte sich der Geburtstag der großen
Mäzenin des Ortes, Gretel Schopf. Die Eduscho-Erbin hat bis zu ihrem
Tod 2017 fast sieben Jahrzehnte lang die anthroposophischen
Einrichtungen von Unterlengenhardt mit ihrem ererbten Vermögen großzügig
unterstützt. Bis so gut wie kein Geld mehr von den Kaffee-Millionen
ihres Vaters übrig war.“ (Schwarzwälder Bote)

Quelle: Schwarzwälder Bote:

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.bad-liebenzell-eduscho-erbin-hat-stadtteil-gepraegt.9ee66bb7-96ab-4dbc-9a57-dfb03c7c5a8a.html

Weitere Links:

http://www.gaestehaus-kliewer.de/index2.html (Webseite der anthroposophischen „Freien Studienstätte Unterlengenhardt“)

https://www.paracelsus-krankenhaus.de/ (Webseite der “Misteltherapie”-Klinik)

http://www.christengemeinschaft.de/gemeinden/1744/index.html (in Unterlengenhardt, Gründungsort von Rudolf Steiners Kirche)

http://steinerquotes.tumblr.com/post/117580069415/wer-finanziert-die-anthroposophen-die-esoterische

Lehrplan Waldorfschule: Anthroposophische Pädagogik

„Die
die anthroposophisch begründete Pädagogik [beruht] auf der Annahme,
dass der wahrnehmende und denkende Mensch in der Welt auf diejenigen
Elemente
aufmerksam wird, die er selbst in anderer Form in sich trägt. Die
verschiedenen Bereiche der Welterscheinungen erhalten eine innere
Ordnung und Relevanz durch ihre besondere Beziehung zum Menschenwesen.“
(Lehrplan Waldorfschule)

Quelle: Aus dem offiziellen Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen, via
http://www.waldorf-schoenau.at/Waldorf/Lehrplan_AUT.pdf

Hintergrund:
Der Hinweis auf die esoterisch-okkulte Weltanschauung der
„Anthroposophie“ ist insofern erstaunlich, dass Waldorfschulen Kritikern
unermüdlich
entgegenhalten, dass Ihre Glaubenslehre im Unterricht keine Rolle
spielen würde. Weiter wird im Lehrplan rund 200 mal auf den Hellseher
und Okkultisten Rudolf Steiner Bezug genommen.

Siehe auch bei Steinerquotes:

Rudolf Steiner – “Wir dürfen nicht zu sehr den Eindruck erwecken, wir seien eine Anthroposophenschule” (http://steinerquotes.tumblr.com/post/133396071991/die-anthroposophenschule)

Keine Waldorfschule ohne Anthroposophie (http://steinerquotes.tumblr.com/post/133587098412/keine-waldorfschule-ohne-anthroposophie)

Steiner: Man muss die Anthroposophie in den Untericht hineinbringen (http://steinerquotes.tumblr.com/post/142342824943/anthroposophie-in-den-unterricht-hineinbringenwir)

Esoterik als Grundlage der Waldorfschule (http://steinerquotes.tumblr.com/post/154544116875/esoterik-als-grundlage-der-waldorschule)

Nichts als kartoffeldicke Lügen bei Waldorf und Co.

„Die anthroposophische Ernährungslehre empfiehlt Getreide statt Kartoffeln. Für die Steiner-Schulen sind diese Richtlinien aber nicht mehr sakrosankt.

Rudolf Steiner (1861–1925) entwickelte nebst seiner bekannten Pädagogik auch eine anthroposophische Ernährungslehre. Gemäss dieser haben Lebensmittel besondere Wachstums- und Reifekräfte.
Als Grundnahrungsmittel werden Getreidearten bevorzugt. Negative Wirkungen hat Steiner hingegen den Kartoffeln zugeschrieben: «Wenn man (…) zu viel Kartoffeln isst, kriegt man nicht genug in den Kopf hinein», soll er 1923 an einem Vortrag gesagt haben. Seit in Europa die Kartoffelnahrung überhandgenommen habe, sei der Kopf der Menschen unfähiger geworden.

Die Frage, ob Kartoffeln auch heute noch gemieden würden, führt zu Irritation und Belustigung unter Vertretern angefragter
Rudolf-Steiner-Schulen: In der anthroposophischen Ernährungslehre gebe es keine strikten Regeln für oder gegen ein Nahrungsmittel.“ (NZZ)

Quelle: Neue Züricher Zeitung: „Die Kartoffeln und der Mond“ –
https://www.nzz.ch/wissenschaft/bildung/die-kartoffeln-und-der-mond-1.18575816

Hintergrund: Der Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner warnte vor zahlreichen Lebensmitteln: Scharfes Essen führt zu Tobsucht, Äpfel machen brutal, Melonen verdunkeln das Bewusstsein, und insbesondere Kartoffeln schaden dem Herz, der Lunge und auch dem Hirn… und immer so weiter.

Die führende anthroposophische “Medizinerin” Michaela Glöckler war fast 30 Jahre lang Leiterin der “medizinischen Sektion” an Rudolf Steiners Goetheanum und hat den esoterischen Bestseller “Kindersprechstunde” geschrieben. In der Auflage von 2018 liest man, fast wortgetreu zu Ihrem geliebten ‘Propheten’ (Zitat Glöckler) Rudolf Steiner:

In der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr raten wir von regelmäßigem Kartoffengenuß ganz ab.“

(Michaela Glöckler)

Lehrplan Waldorfschule: Unser Unterricht wirkt der Frühsexualisierung entgegen

„Fachkompetenzen:
Ab
der sechsten Klasse ist damit zu rechnen, dass die unbefangene,
freudige Hinwendung zur Welt deutlich abnimmt. (…) Die Fragen richten
sich jetzt auf das Verborgene, Rätselhafte, dessen
augenscheinliche Wirkungen nach einer Erklärung verlangen.

„Wenn
Rätsel über die Welt und ihre Erscheinungen nicht in der jugendlichen
Seele entstehen, dann wandeln sich, weil die Kräfte dazu da sind, diese
Kräfte; (…) Wenn diese Kräfte frei werden, und es gelingt nicht, das
intensivste Interesse zu erwecken für die Rätsel der Welt, dann
verwandeln sich diese Kräfte in dasjenige, in das sie sich bei der
heutigen Jugend meist verwandeln; sie verwandeln sich nach
zwei Richtungen hin in Instinktartiges; erstens in Machtkitzel und
zweitens in Erotik.“ (R. Steiner 192023/1983, S. 76) (…)

Dabei
geraten junge Menschen in die Gefahr, sexuelle Praktiken unter sozialem
Druck frühzeitig auszuüben, bevor sie die seelische Reife für eine
liebevolle
Beziehung zum gleichaltrigen Partner entwickelt haben. Beiden Tendenzen
soll der Unterricht auf verschiedenen Ebenen entgegenwirken.“

Quelle:
Aus dem offiziellen Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen, via http://www.waldorf-schoenau.at/Waldorf/Lehrplan_AUT.pdf

Das “Goldene Brett vorm Kopf” fürs Lebenswerk geht an: Demeter

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Das Goldene Brett fürs Lebenswerk: Demeter

„Unter dem Schlagwort „biologisch-dynamisch“ verkauft der Demeter-Verband landwirtschaftliche Produkte. Auf den ersten Blick könnte man meinen, man habe es mit gewöhnlichen Bio-Produkten zu tun, mit einer Sorte von Landwirtschaft, die besonders sorgsam mit der Umwelt umgehen möchte.

 Das wäre zweifellos zu begrüßen – doch „Demeter“ ist viel mehr. Der Verband richtet sich nach den Regeln der „Anthroposophie“, einer okkulten Gedankenwelt, die vom Esoteriker Rudolf Steiner begründet wurde. Da werden schon mal homöopathisch verdünnte Kuhhörner auf dem Feld ausgebracht, um den Pflanzen zu einem „harmonischen Gedeihen“ zu verhelfen.

Eine ganze Reihe „biodynamischer Präparate“ mit angeblich „harmonisierender Wirkung“ sind in Demeter-Betrieben  vorgeschrieben.

Wer Demeter-Produkte kauft, meint wohl oft, der Umwelt etwas Gutes zu tun – in Wahrheit wird damit ein vorwissenschaftlich-magisches Weltbild gefördert, mit fragwürdigen Ritualen, willkürlich erfunden vom Esoteriker Rudolf Steiner.

Verleihung am 28.11. 2018:

Die öffentliche Verleihungsfeier für „Das Goldene Brett vorm Kopf“ findet
am 28. November 2018 um 20:15 Uhr in der Urania in Wien und gleichzeitig bei der Parallelveranstaltung in Hamburg im Altonaer Museum (Museumstraße 23) statt.“

 Quelle: GWUP – „Das Goldene Brett 2018“,

Siehe auch: https://2018.goldenesbrett.guru/

Hintergrund:
https://anthroposophie.blog/?s=Demeter

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Lehrplan Waldorfschule: Jungen üben Krafteinsatz, Mädchen formen ihren Leib

„Turnen:
Im
beginnenden Jugendalter wird die Leibeserfahrung von der eigenen
Schwere und Festigkeit bestimmt. Die Jungen [sic!] müssen nun in der
Lage sein, die Schwere durch individuellen Krafteinsatz
zu überwinden. (J. Hörner 2003, S. 385)

Dazu
bedienen sich [die Jungen] im Turnunterricht der Hebelwirkungen in
ihrem eigenen Skelett. Sie sollten nach entsprechender Übung mehrere
Klimmzüge
schaffen
(…).

Für die Mädchen ergibt sich eher die Aufgabe, die Masse
des eigenen Leibes zu formen.
(…)

Im Turnunterricht der Waldorfschule wird regelmäßig auch die von Fritz Graf von Bothmer entwickelte Gymnastik geübt.“

Quelle:
Aus dem offiziellen Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen, via http://www.waldorf-schoenau.at/Waldorf/Lehrplan_AUT.pdf

Hintergrund:
Die anthroposophische, „ganzheitliche Bewegungserziehung“
Bothmer-Gymnastik zielt ab auf  ein „neuartiges Verständnis des Raumes,
welches
über die gewohnte Vorstellung der Dreidimensionalität hinaus geht.“
(Zitat: Anthroposophische Bothmer® Gymnastik)

https://bothmer-movement.de/index.php/home/bothmer-gymnastik

Serie: Der Lehrplan der Waldorfschulen

Der Lehrplan der österreichischen Waldorfschulen ist sowohl bemerkenswert als auch lesenswert. In gewohnter Manier wird die Grundlage der Waldorfpädagogik, die esoterisch-okkulte Weltanschauung oft versteckt; sie ist jedoch verklausuliert und „entschärft“ an vielen Stellen zu finden. Den deutschen Lehrplan hat der Bund der Freien Waldorfschulen mittlerweile von seiner Webseite entfernt – es gibt nur eine Kurz-Übersicht. Den Unterricht in der 5. Klasse in Geschichte, oft traditionell beginnend mit “Atlantis” (laut dem Waldorf-Gründer Rudolf Steiner “die Wiege der Menschheit”), hat man dort wohlweislich in “Alte Hochkulturen” umbenannt.

Wenn im Lehrplan aus Österreich dann aber doch hie und da schwarz auf weiß von „Ätherleib“, „Seelen- und Bildekräften“ oder den „Jahrsiebten“ zu lesen ist, sollten Eltern hellhörig werden (mit etwas Übung werden sie vielleicht sogar hellsichtig!). Dieser okkult-esoterische Lehrplan wurde vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung abgesegnet und für gut befunden.

Die anthroposophische Waldorfpädagogik entsprang einst dem Hirn einer einzelnen Person: Der Schulgründer, der österreichische Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner, wird im Lehrplan daher an über zweihundert Stellen erwähnt. Zitiert wird von Steiner selbstredend nur das, was nicht kontrovers, rassistisch oder offenkundig geistesgestört  ist. Die zitierten Quellen sind neben Steiner in der Regel andere Esoteriker sowie der ein oder andere umstrittene Wissenschaftler, solange er ins (anthroposophische) Weltbild passt.

Man scheint sich der eigenen, oft unwissenschaftlichen Argumentation immerhin in Teilen bewusst zu sein: „Obwohl ein Zusammenhang zu beobachten war (…) wurde dieser empirisch nicht näher untersucht“. Oder: „So plausibel der Zusammenhang erscheinen mag (…), ein empirischer Beleg ist nicht gegeben“. Positive Statistiken zur Waldorfschule entnimmt man folgerichtig allein Umfragen zum “Selbstverständnis” von Waldorfschülern. Hier zeigt sich einer der Grundsätze dieser auch als Sekte bezeichneten Glaubensgemeinschaft: Wer über Anthroposophen urteilen darf, bestimmen allein wir Anthroposophen selbst – das ist einer der Grundsätze der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland.

Waldorfschulen halten Ihren Kritikern traditionell und unermüdlich entgegen, dass Ihre Glaubenslehre im Unterricht keine Rolle spielen würde. Hämisch heißt es dann „Es gibt bei uns doch gar kein Fach Anthroposophie!“. Ungeachtet dieser Schutzbehauptung richteten sich die Anthroposophen in absolut Allem nach Rudolf Steiner und dessen „Erkenntnissen“ aus „höheren Welten“: Von den Unterrichtsinhalten und Arbeitsmaterialien, von der Sitzordnung bis hin zur ausgewählten Wandfarbe gibt es im Grunde keinen Punkt, an dem die Schulen nicht nach direkter, 100 Jahre alter Anweisung Ihres unfehlbaren Gurus verfahren würden. Als Konsequenz darauf ist zu fast jedem Thema im Lehrplan zu lesen „Rudolf Steiner gab die Anregung…“. Der Hellseher findet im Text ganze 200 mal Erwähnung. Erstaunlich für diese Steinerschulen, in denen ihr Gründer Steiner angeblich keine Rolle mehr spielt.

Hier lest ihr ab jetzt die Inhalte des Lehrplans der Waldorfschulen:

https://anthroposophie.blog/?s=Lehrplan


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