“Judaism has outlived itself, it has no qualification within the modern life of the nations, and the fact that it nevertheless survived is an error in world history, whose aftermath didnt fail to appear.
We are not just talking about the forms of jewish religion, we are foremost talking about the spirit of Judaism, the jewish way of thinking. ” (Rudolf Steiner)
“The people who had underdeveloped their sense of »I« [the »ego«], migrated to the east, and the surviving remnants of these people later became the negro population of Africa.” (Rudolf Steiner)
“Auch wenn das Herz oft als “Pumpe” bezeichnet wird, geht die Perspektive
der Anthroposophischen Medizin über diese eher technische Metapher
hinaus.“ (Alnatura)
Quelle: Der anthroposophische Konzern Alnatura im Jahre 2016 über “Das Herz”. Demeter arbeitet nach den pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen des Hellsehers und Esoterikers Rudolf Steiner.
Siehe auch bei Steinerquotes: Rudolf Steiner zum Thema “Herz”:
“Durch die Tierhaltung bekommen Demeter-Bäuerinnen und -Bauern die
passende Menge Mist, die sie mit den Biodynamischen Präparaten in
wertvollen Dünger verwandeln. Er fördert und erhält nachhaltig die
Fruchtbarkeit des Bodens. Rudolf Steiner, der neben der biodynamischen
Landwirtschaft auch die Waldorfpädagogik und die anthroposophische
Medizin initiiert hat, sah Mensch und Tier in gemeinsamer Evolution
verbunden.“ (Alnatura)
“Unzählige Male hat Rudolf Steiner (1861-1925), im Zug sitzend, den
Bahnhof von Liestal durchfahren, um in Bern, Zürich oder St. Gallen
Vorträge zu halten. Der Begründer der Anthroposophie hat sich jedoch
wohl nur zwei Mal in Liestal selbst aufgehalten. (…)
Das Halten von öffentlichen
Vorträgen war zu dieser Zeit nur mit staatlicher, kostenpflichtiger
Erlaubnis möglich. Am 12. Oktober 1916 stellte der Liestaler
«Gemeindepräsident» für 2.50 Franken Rudolf Steiner die notwendige
Bewilligung aus.
Vier Tage später erhielt Steiner vom Sekretär der
kantonalen Polizeidirektion auch ein «Hausier-Patent», gültig für den
16. Oktober. Fünf Franken gingen dafür an den Staat, der Steiner damit
der gleichen Gruppe wie «reisende Komödianten, Budenhalter,
Taschenspieler, Musikanten und Karusselbesitzer» zuordnete.” (BZ)
“Ein früherer Lehrer einer Berliner Waldorfschule ist
wegen sexuellen Missbrauchs an eigenen Kindern zu elf Monaten Haft auf
Bewährung verurteilt worden. Der 54-Jährige habe sich in drei Fällen
schuldig gemacht, begründete das Landgericht am Donnerstag sei Urteil.
Opfer des teilgeständigen Angeklagten seien in der Zeit
von 1997 bis 2004 ein Sohn und eine Tochter geworden. Weitere sechs
Vorwürfe seien eingestellt worden. Zudem sei der Missbrauch an einer
Stieftochter verjährt, hieß es im Urteil.
2011 hatte eine 24-Jährige Anzeige gegen den Vater
erstattet. Die Anklage hatte 14 Monate Haft auf Bewährung gefordert, der
Verteidiger maximal eine Geldstrafe.” (Berliner Morgenpost)
“Gerade in Kreisen, die Esoterik offen gegenüber stehen, liegt die
Indifferenz gegenüber faschistischen Konzepten meist nicht daran, dass
sie antihumane Vorstellungen teilen, sondern daran, dass sie deren
Hintergründe nicht kennen. Die Begeisterung für vermeintlich alternative
Modelle zur „Schulmedizin“ geht dabei einher mit einer bis zur
Ablehnung reichenden Ignoranz gegenüber den Methoden der redlichen
Wissenschaft – in der Medizin ebenso wie in der Geschichts- oder
Sozialwissenschaft.
Innerhalb einer solchen „Zerstörung der Vernunft“ (George Lukasz) haben braune Rattenfänger ein einfaches Spiel.
Die Schwarze Sonne, das Symbol der SS und esoterische Fantasien über
die „Auserwähltheit der arischen Rasse“ tummelt sich auf Esoterikmessen
zwischen Engelshoroskopen oder chinesischem Tao. Die Konsumenten solcher
Literatur wären vermutlich schockiert, wenn die NPD ihre Flugblätter
verteilen würde.
Die Anthroposophische Vereinigung in den Niederlanden hat sich
deutlich von Steiners Rassismus distanziert; bei deutschen
Anthroposophen steht ein solcher Schnitt noch aus. Es ist sowieso
fraglich, was von Steiner übrig bleibt ohne sein Konstrukt von
Menschenrassen, deren Schicksal die Planeten bestimmen.”
(Dr. Utz Anhalt)
„Sie
kommen aus der ganzen Stadt: Zweimal im Monat pilgern werdende Eltern
in Scharen zum Informationsabend
ins Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe. Dort füllen sie einen großen
Saal mit hohen Fenstern, in dem man sich vorkommt wie in einer
altmodischen Schulaula. An den Türen drängen sich die Nachzügler.
Schließlich dauert es lange, bis der BVG-Bus aus den zentralen
Regionen Berlins endlich angekommen ist. Die Hebamme, die die
Geburtshilfe des Krankenhauses vorstellt, zitiert eine Passage aus
Michael Endes Kinderbuchklassiker „Momo“. Und ein Mann in der fünften
Reihe möchte wissen, ob denn auch wirklich alles „ganz natürlich“
ohne Rückenmarksbetäubung und andere „künstliche Mittel“ ablaufen
könne, wenn sein Kind auf die Welt komme. Der werdende Vater, der ein
seidenes Halstuch trägt und seine langen Haare in einer
sorgfältigen Welle nach hinten gestylt hat, ist wie alle hier auf
der Suche nach einer Art heiligem Gral: der perfekten
Rundum-Wohlfühl-Geburt.
Das anthroposophisch ausgerichtete Krankenhaus ist sozusagen der Bio-Feinkostladen unter den Berliner Krankenhäusern.“
(Daniela Martens)
„Eurythmie
ist die „Wissenschaft“, seinen eigenen (oder einen anderen) Namen
tanzen zu können. Was den meisten wohl nur als Schulfach an
Waldorfschulen
bekannt sein dürfte, wird tatsächlich auch als Studiengang angeboten –
und zwar als Bachelor und Master. Ziel der Ausbildung ist es, später
einmal als Eurythmie-Lehrer zu arbeiten und die Fähigkeit an andere
weiterzugeben. Außerdem ist es möglich, mit dieser
besonderen Form des Tanzes im Theater-Bereich Fuß zu fassen. Wenn Sie
sich nun fragen, wo Sie dieses schräge Fach studieren können, sollten
Sie einmal auf der Homepage der
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft vorbeischauen.
Eurythmie wird ganz allgemein als Bewegungskunst bezeichnet. Sie hat ihren Ursprung zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Als
„Erfinder“ der Eurythmie gilt Rudolf Steiner,
der Begründer der Waldorf-Pädagogik. Ziel der Bewegungen ist es, die
Umwelt und die Beziehungen zu anderen Menschen
bewusster wahrzunehmen. Der eigene Körper wird dabei zu einem
„Instrument für seelisch-geistige Intentionen“ heißt es auf der Homepage
der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.“ (Jessika Fichtel)
“Dieses Weizenfeld ist ein Versuchsfeld zur Erforschung der Wirkung von Eurythmie auf das Wachstum von Pflanzen.
Es soll untersucht werden, ob dem Weizen durch die Eurythmie neue Eigenschaften vermittelt werden können, die ihn als Heilmittel für rheumatische Erkrankungen geeignet machen.” (Andreas Vogel)
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