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Die Tiere stammen vom Menschen ab

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“Wir sehen in den Tieren unsere degenerierten Nachkommen” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Welt, Erde, Mensch", Vorträge 1908, GA105, Seite 113. Auch: Rudolf Steiner, “Die Erkenntnis der Seele und des Geistes", Vorträge 1907/1908, GA 56

Diagramm: Die Entwicklung der Menschheit – Vom Menschen zum Tier zum Arier. Skizze von Rudolf Steiner, Juni 1907, Menschheitsentwicklung und Christus-Erkenntnis, GA100, Seite 247. 

Der Kehlkopf als Zeugungsorgan

“Ich spreche zu Ihnen. Meine Gedanken sind in mir. Ich kleide sie in Worte. Diese kommen aus dem Kehlkopf heraus, bringen Tonschwingungen hervor, und dadurch teilen sich meine Gedanken Ihrer Seele mit. Der Kehlkopf ist der Apparat, die Luft wellen zu machen, und das, was in der Seele ist, da hinauszubringen. Wenn jemand einen Apparat erfinden könnte, durch den die Wellen verfestigt werden könnten, dann könnten Sie meine Gedanken, meine Worte aufklauben.

In der Zukunft wird der Kehlkopf nicht nur die Worte hervorbringen, sondern er wird einstmals das schöpferische, das Zeugungsorgan sein, das dem Menschen ähnliche Wesen hervorbringen wird.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft” 1907-1908, S. 23/24, GA98

Alle Tiere sind ausgestoßene Menschen

“Die menschliche Gestalt war im Beginne der Atlantis noch affenartig, und in Lemurien nahm die Seele Besitz von einem noch viel unvollkommeneren Körper. Dieser Körper hat sich dann heraufentwickelt.

Die affenartigen Gestalten aber sind teilweise in Dekadenz geraten und zu den heutigen Affen geworden. Die Affen sind deshalb die in Dekadenz geratenen leiblichen Brüder der Menschen. In der atlantischen Zeit fand also eine Verästelung statt, eine Abzweigung innerhalb der Menschenart: 

der eine Hauptstamm entwickelte sich zum heutigen Menschen hinauf, der andere zum heutigen Affen hinab. So sind alle Tiere, die um uns leben, in die Degeneration ausgestoßene Menschen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vierzehnter Vortrag”, Paris, 10. Juni 1906, GA94 

Quecksilber ist ein Heilmittel

“Quecksilber ist ja eines derjenigen Heilmittel, das wirklich in Zeiten, in denen man eine weittragende instinktive Medizin hatte, aus einer gewissen instinktiven Erkenntnis des menschlichen Organismus heraus, ein für gut befundenes Heilmittel war. Aber was heilt eigentlich, wenn man eine Quecksilberbehandlung bei Syphilis haben muß?

Es heilt genau ebensoviel, als man in der richtigen Dosierung von dem Quecksilberpräparat ins Blut hineinbringt. Genau ebensoviel heilt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft – Zur Therapie und Hygiene", GA314, S. 167

Huckleberry Finn

“Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein [N-Wort]-Roman, wie überhaupt jetzt [N-Wort] allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall [N-Wort]-Tänze aufgeführt, [N-Wort]-Tänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen [N-Wort]-Roman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau“, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S. 189.

Schwangere Frauen sollten keine N-Wort-Romane lesen

„Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl [N-Wort]-Romane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können – wir geben diese [N-Wort]-Romane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass [N-Wort] nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von [N-Wort]-Romanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau”, Zehnter Vortrag, Dornach, 30. Dezember 1922, GA 348, S. 189.

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