Eurythmie gegen Hooliganismus

“Unsere Gesten sind Ausdruck unserer Seele. In der Pubertät geht der körperliche Ausdruck oft verloren; wenn Jugendliche an der Bushaltestelle warten, müssen sie sich anlehnen, ihre Arme hängen schlaff herunter. Eurythmie will den Ausdruck fördern. Sie ist ein Ausdruck dessen, was wir seelisch erleben mit dem Körper.

Männliche Jugendliche haben eine natürliche Tendenz zu brutalen Akten. Mit der Eurythmie machen sich die Jungs ihren Körper wieder zu eigen, indem sie die Bewegungen durchdringen. Da kann man sich doch vorstellen, dass Hooliganismus aufgefangen werden kann.” (Wenzel Götte)

Quelle: Ausbilder für Waldorflehrer Wenzel Götte in der Zeit – “Waldorfschule – Das sind Fossilien”.

Siehe auch: Steinerquotes – “Tanzen gegen AIDS”, “Tanzen für Pflanzen”, “Eurythmie hilft gegen Schussverletzungen”, “Eurythmie in die Fussballstadien

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