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Die fliegenden Sylphen sind die Kühe der physischen Materie

“Anders liegt die Sache für die Sylphen. Man möchte sagen: Gnomen und Undinen fügen das Kopfmäßige zu denjenigen Tieren hinzu, die des Kopfes entbehren. (…) Sie sind also die Ergänzung des Vogelgeschlechts nach demjenigen Gebiete der Organisation, das beim Menschen das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem ist.

Fliegen die Vögel mit verkümmerten Beinen in der Luft herum, so haben um so mehr die Sylphen mächtig ausgebildete Gliedmaßen, und sie stellen auf geistige Art, ich mochte sagen das in den Lüften dar, was die Kuh unten in der physischen Materie darstellt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklangdes schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 134f

Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen

“Das zeigt Ihnen wiederum, wie die Feuerwesen eigentlich die Ergänzung dieser ja dem Geistigen am nächsten stehenden Tierwesen sind; sie sind sozusagen die Ergänzung nach unten hin.

Gnomen und Undinen sind die Ergänzung nach oben hin, nach der Kopfseite; Sylphen und Feuerwesen sind die Ergänzung von Vögeln und Schmetterlingen nach unten hin.

Also die Feuerwesen muß man mit den Schmetterlingen zusammenbringen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Gnome, Undinen, Sylphen und Feuerwesen, Wichtelmänner und Schmetterlinge in “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seite 134

Moderne Musik zieht grässliche astralische Wesenheiten an!

“Wie der Mensch durch hohe, bedeutsame Musik sozusagen gute Wesenheiten in seinen Kreis zieht, so wahr ist es auch, dass abstoßende Musik schlimme astralische Wesenheiten in den Bannkreis der Menschen
zieht, und Sie würden wenig erbaut sein, wenn ich Ihnen von manchen
modernen musikalischen Leistungen beschreiben würde, was für grässliche
astralische Gestalten da herumtanzen, wenn das Orchester spielt.

Diese
Dinge sind ernst zu nehmen!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf-Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Natur- und Geistwesen- ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt” (GA98, Seite 247). (via)

Die vier Temperamente der Waldorfschüler

“Elementarwesen:

[Melancholiker] Erde: Gnomen, Zwerge, Wichtelmänner, Wurzelmännlein

[Phlegmatiker] Wasser: Undinen, Nixen, Nöck

[Sanguiniker] Luft: Sylphen, Elfen

[Choleriker] Feuer: Salamander, Feuergeist“ (Helmut Eller)

Quelle: Helmut Eller, „Die Temperamente – und ihre Behandlung im Unterricht“, das im „Seminar für Waldorfpädagogik Berlin“ zur Ausbildung der zukünftigen Waldorflehrer verwendet wurde. Via Ruhrbarone. Bild von Waldorfblog.

Siehe auch: Wikipedia – "Die Temperamentenlehre gilt aus wissenschaftlicher Sicht als überholt”.

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