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Der differenzierte Erdenleib und das höhere Fischwesen

“Eine weitere Ergänzung für die physisch-sinnliche Welt sind die Undinen, die Wasserwesen, diese sich fortwährend verwandelnden, mit dem Wasser ebenso lebenden Wesen, wie die Gnomen mit der Erde leben.

Wir haben wiederum kennengelernt, welche Rolle sie spielen im Pflanzenwachstum; aber sie stehen auch in Beziehung als ergänzende Wesen zu den Tieren, die schon auf einer etwas höheren Stufe stehen, zu den Tieren, welche schon einen mehr differenzierten Erdenleib aufgenommen haben (…) die dann in das höhere Fischwesen hineinwachsen oder auch in das höhere Amphibienwesen.  (…)

All diese Wesen, die da als unsichtbare hinter der sichtbaren Welt sind, haben ihre große Aufgabe im ganzen Zusammenhange des Daseins, und Sie werden überall sehen, wo die materialistische Wissenschaft irgend etwas von der Art erklären soll, wie ich es jetzt angeführt habe, da versagt sie.”(Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 131f

Steiner hat auch den Laptop erfunden!

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.

Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Steiners antimoderner Sperrmüll

“Seine Anhänger hängten sich sein Porträt mit den durchdringenden
dunklen Augen, der verwegen ins Gesicht wallenden Stirnlocke und der
bohèmehaften Samtschleife übers Bett.

Und die restliche Welt witterte in
ihm einen Spinner, einen Profiteur des Zeitgeistes der vorvorigen
Jahrhundertwende, dessen antimoderne Auffassungen wie unentsorgter
Sperrmüll auf den Straßen der modernen Lebenswelt liegen geblieben waren
und ein paar rückwärtsgewandte Liebhaber fanden.” (Die Zeit)

Quelle: Die Zeit – “Rudolf Steiner: Der letzte Prophet. Rudolf Steiner ist der einzige deutsche Idealist, der den Praxistest überlebt hat.”

Karl Marx und die ahrimanischen Mächte

“Man muß, wenn man geisteswissenschaftlich spricht, auf die Tatsachen dieser Welt in ihrer Wahrheit hindeuten.

Und die Wahrheit ist einmal, daß zum Beispiel so etwas wie die materialistische Geschichtsauffassung des Karl Marx eine rein ahrimanische ist. (…)

Denn sobald der Mensch sein Bewußtsein ausschließt von den Welten, in die er hinaufragt, verfällt er den ahrimanischen oder luziferischen, in diesem Falle den ahrimanischen Mächten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Karl Marx in “Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit“, Dritter Vortrag (GA184, Seite 69).

Kindersprechstunde, ein esoterisch-okkulter Ratgeber

“Michaela Glöckler, das ist die Expertin für anthroposophische Medizin, und die schreibt: ‘Fast alle gesundheitlichen Probleme haben mit unseren früheren Leben zu tun. Wer in einem früheren Leben kein Interesse an den Himmelsvorgängen – insbesondere an den Sternen – hatte, leidet heute unter Bindegewebsschwäche und schlaffem Körperbau.“ (Martina Hill)

Quelle: Comedian Martina Hill zitiert in der “Heute-Show” (Ausgabe vom 10.04.2015 ab Minute 26:00 in der ZDF-Mediathek) aus dem anthroposophischen Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler.  Das Buch hat sich in 19.
Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch: Michaela Glöckler bei Steinerquotes:

Grausliches an Waldorfschulen

“Wenn man sich die Theorien genau anschaut, die Modelle und die sogenannte Forschung, die dahinter steckt, wird man schnell merken, dass es ein grausliches Gemengelage von Behauptungen ist.

Sie basieren auf
keiner entwicklungspsychologischen Forschung, auf keiner didaktischen
Forschung, auf keiner unterrichtswissenschaftlichen Forschung. Auch die
Behauptung, dass die Kinder dadurch freier, kreativer werden, ist durch
keine Studie abgesichert.“ (Professor
Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard –  “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”.  Siehe auch Hopmann bei Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun” und Ruhrbarone: “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.

BPjM: Steiners Rassendiskriminierung (Teil 1)

“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen
diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt.
Dort wird u.a. ausgeführt:

Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit,
die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das
wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die
indianische Bevölkerung Amerikas.

Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu
gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden.

Bis in die körperlichen Eigenschaften
hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich
geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz
ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann
durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres.
Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die
gelblichbraune Farbe.

Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die
von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den
Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind
Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe
derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb
bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen
Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.

Diejenigen Menschen aber,
die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den
Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie
setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und
wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der
einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf
der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern
Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das
Ich-Gefühl entwickelt hatten.

Mit den Normalmenschen war am meisten zu
machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in
Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seite 286) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen

Die innere Seelenkraft im Kautschukleib

“Denken Sie sich heute alle Ihre Menschengestalten aus Kautschuk und innerhalb dieser Kautschuk-Menschenleiber Ihre innere Seelenkraft, die diesen Kautschukleibern Ihre Menschengestalt gibt.

Denken Sie sich, wir nehmen die Seelenkraft heraus: Da würden die Kautschukleiber zusammenschrumpfen, Tiergestalten würden die Menschen erhalten.

In dem Augenblicke, wo Sie die Seele herausziehen aus dem Menschen-Kautschukleibe, da würde der Mensch Ihnen die Tiergestalt zeigen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft” (GA 104, Seiten 150f)

Sekten machen von außen zu

“Die Schwierigkeit dabei ist, dass die Steiner Schulen systematisch einen vernünftigen Einblick von außen verhindern. Das ist aber normal bei Sekten, die machen von außen zu.” (Professor Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard –  “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”.  Rudolf Steiner: “Schweigen wir über alles, was wir handhaben in der Schule“. Siehe auch von Hopmann: Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun”.

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