“Das Platonische Weltenjahr mit seiner Dauer von etwa 25 920 Jahren – das ist die Zeit, die die Sonne als Folge der Präzessionsbewegung der Erdachse braucht, um rückläufig durch alle 12 Zeichen des Tierkreises wieder zu ihrem Ausgangspunkt (Frühlingspunkt) zurückzugelangen – ist von grundlegender Bedeutung für die menschheitliche Entwicklung. So dauert eine Kulturepoche durchschnittliche solange, als die Sonne braucht, um ein Tierkreiszeichen zu durchlaufen, also 2160 Jahre, entsprechend einem 1/12 des platonischen Jahres.
Wäre das menschliche Dasein völlig harmonisch in diesen kosmischen Rhythmus eingebunden, würde der Mensch alle 2160 Jahre zu einer neuen irdischen Inkarnation herabsteigen. Da wir aber in einer männlichen und einer weiblichen Inkarnation sehr unterschiedliche Erfahrungen sammeln können, ist es aber notwendig, dass sich der Mensch in der Regel zweimal in jeder Kulturperiode inkarniert.” (Anthrowiki.at)
Quelle: Anthrowiki.at – “Platonisches Weltenjahr”