“Sehen Sie, wenn die Eltern zum Beispiel irgendwie geschlechtskrank sind, so können die Kinder eine Augenkrankheit zeigen. Das ist nicht zu verwundern. Wie soll man sich denn nicht verwundern, wenn die Eltern geschlechtskrank sind, und das Kind den Kopf ausgebildet hat – die Augen sind ja am meisten ausgesetzt dem, was die Eltern haben; sie sind ja in einer geschlechtskranken Umgebung! Über diese Sache braucht man sich also gar nicht zu verwundern.“ (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.40)