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Karl Marx und die ahrimanischen Mächte

“Man muß, wenn man geisteswissenschaftlich spricht, auf die Tatsachen dieser Welt in ihrer Wahrheit hindeuten.

Und die Wahrheit ist einmal, daß zum Beispiel so etwas wie die materialistische Geschichtsauffassung des Karl Marx eine rein ahrimanische ist. (…)

Denn sobald der Mensch sein Bewußtsein ausschließt von den Welten, in die er hinaufragt, verfällt er den ahrimanischen oder luziferischen, in diesem Falle den ahrimanischen Mächten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Karl Marx in “Die kosmische Vorgeschichte der Menschheit“, Dritter Vortrag (GA184, Seite 69).

Kindersprechstunde, ein esoterisch-okkulter Ratgeber

“Michaela Glöckler, das ist die Expertin für anthroposophische Medizin, und die schreibt: ‘Fast alle gesundheitlichen Probleme haben mit unseren früheren Leben zu tun. Wer in einem früheren Leben kein Interesse an den Himmelsvorgängen – insbesondere an den Sternen – hatte, leidet heute unter Bindegewebsschwäche und schlaffem Körperbau.“ (Martina Hill)

Quelle: Comedian Martina Hill zitiert in der “Heute-Show” (Ausgabe vom 10.04.2015 ab Minute 26:00 in der ZDF-Mediathek) aus dem anthroposophischen Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler.  Das Buch hat sich in 19.
Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch: Michaela Glöckler bei Steinerquotes:

Moderne Musik zieht grässliche astralische Wesenheiten an!

“Wie der Mensch durch hohe, bedeutsame Musik sozusagen gute Wesenheiten in seinen Kreis zieht, so wahr ist es auch, dass abstoßende Musik schlimme astralische Wesenheiten in den Bannkreis der Menschen
zieht, und Sie würden wenig erbaut sein, wenn ich Ihnen von manchen
modernen musikalischen Leistungen beschreiben würde, was für grässliche
astralische Gestalten da herumtanzen, wenn das Orchester spielt.

Diese
Dinge sind ernst zu nehmen!” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf-Steiner – “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft – Natur- und Geistwesen- ihr Wirken in unserer sichtbaren Welt” (GA98, Seite 247). (via)

Popmusik ist Gewalt ist Satanismus ist Sex ist…

“Dass
fast alle populären Musikrichtungen den abendländisch-christlichen und eben auch den
anthroposophischen Werten Hohn sprechen, ist eigentlich unüberhörbar. (…) Hören wir nicht
die Schamlosigkeit im lasziven Gesang der Popsängerin, die Aggression im
Geschrei des Rocksängers und in den verzerrten E-Gitarrenklängen, die
Arroganz im Rap, die Gewalt im permanenten "Beat”?(…)

So
wurde wieder und wieder nachgewiesen, dass die Hörer populärer
Musikstile überdurchschnittlich stark zu Kriminalität neigen, und dass
aggressive Gefühle durch das Anhören solcher Musik zunehmen. (…) Der “Beat”
wirkt direkt auf das Stammhirn und schaltet die kognitiven Funktionen
aus. (…) Das  Motto des Techno: “Tu was Du willst, nutze alle Mittel!” [entspricht], Zufall oder nicht, dem “Gesetz von Thelema” des Satanisten Aleister Crowley. Nur
am Rande erwähnt seien hier die Verbindungen zwischen vor allem Black
Metal und Satanismus (…).

Was Rudolf Steiner als “grässliche astralische Gestalten”
bezeichnet, hat einen wahren Kern: Es sind die “grässlichen” Emotionen,
die durch populäre Musik übertragen werden: Rebellion, Aggression,
Verantwortungslosigkeit, sexuelle Zügellosigkeit, rücksichtsloser
Hedonismus” (Ein anonymer Eurythmiebegleiter)

Quelle: Pagewizz – “Populäre Musik an Waldorfschulen – vereinbar mit der Anthroposophie?”: “Der Autor arbeitet seit 1994 als Pianist (Eurythmiebegleiter) an Waldorfschulen und schrieb diesen Artikel (mit geringfügigen Änderungen)
anlässlich einer mit aggressiver populärer Musik beschallten Aufführung
eines Achtklassspiels. 

Geld ist nicht irgendwas, von dem man leben kann

“Nächste Woche würden die rund 180 Mitarbeiter des Goetheanums einen Brief erhalten, bestätigt Mediensprecher Wolfgang Held. Darin werde
ihnen nahegelegt, auf ihren 13. Monatslohn zu verzichten. (…)

Wer nicht will, dem wird gekündigt
– Wer die Lohnkürzung nicht akzeptiert, dem wird eine
Änderungskündigung aufgezwungen. Er erhält ein Angebot zur
Wiedereinstellung zu schlechteren Bedingungen. Der neue Lohn dürfte so
viel tiefer ausfallen, dass die Gesamtsumme einer Streichung des 13.
Monatslohns entspricht.

Vielleicht beruft sich die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft denn auch einfach auf ihren Gründer. Rudolf Steiner sagte 1918 in einem
Vortrag in Dornach: «Aber, meine lieben Freunde, von Geld kann man nicht
leben! Geld ist nicht irgendetwas, wovon man leben kann.»”
(20 Minuten)

Quelle: 20 Minuten – “Anthroposophen kürzen Mitarbeitern die Löhne – Die Mitarbeiter der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft müssen auf den 13. Monatslohn verzichten”. Siehe Wikipedia: Goetheanum. (via)

Rassistischer Science-Fiction-Trash im Waldorfkindergarten

“Auf seiner Homepage stellt der Waldorfkindergarten SchwerteLiteratur zur Waldorfpädagogik“ vor. Darunter Rudolf Steiners rassistischer Science-Fiction-Trash „Aus der Akasha-Chronik“. Inhalt (Auswahl): `Unsere atlantischen Vorfahren / Die lemurische Rasse / Die Trennung in Geschlechter / Von der Herkunft der Erde und ihren
planetarischen Zuständen / Die Erde und ihre Zukunft / Der viergliedrige
Erdenmensch`”. (Andreas Lichte)

Quelle: Andreas Lichte – “‘Unsere atlantischen Vorfahren’ im Waldorfkindergarten Schwerte” über den Waldorfkindergarten in Schwerte

Grausliches an Waldorfschulen

“Wenn man sich die Theorien genau anschaut, die Modelle und die sogenannte Forschung, die dahinter steckt, wird man schnell merken, dass es ein grausliches Gemengelage von Behauptungen ist.

Sie basieren auf
keiner entwicklungspsychologischen Forschung, auf keiner didaktischen
Forschung, auf keiner unterrichtswissenschaftlichen Forschung. Auch die
Behauptung, dass die Kinder dadurch freier, kreativer werden, ist durch
keine Studie abgesichert.“ (Professor
Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien in Der Standard –  “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten”.  Siehe auch Hopmann bei Steinerquotes – “Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun” und Ruhrbarone: “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.

Satanische Pockenimpfungen

“Ich habe mich überhaupt niemals davor gescheut, irgendwie mich selber einer Ansteckungsmöglichkeit auszusetzen, und bin eigentlich nie angesteckt worden, habe nie unter Ansteckung einer Krankheit gelitten. Das starke Bewußtsein einer Krankheit kann vom Astralleib aus Krankheitsursache sein.

Und die Pockenimpfung? Wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft” (GA314, Seite 287). (via)

BPjM: Steiners Rassendiskriminierung (Teil 1)

“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen
diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt.
Dort wird u.a. ausgeführt:

Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit,
die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das
wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die
indianische Bevölkerung Amerikas.

Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu
gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden.

Bis in die körperlichen Eigenschaften
hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich
geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz
ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann
durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres.
Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die
gelblichbraune Farbe.

Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die
von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den
Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind
Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe
derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb
bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen
Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.

Diejenigen Menschen aber,
die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den
Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie
setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und
wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der
einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf
der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern
Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das
Ich-Gefühl entwickelt hatten.

Mit den Normalmenschen war am meisten zu
machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in
Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seite 286) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen

Esoterische Ängste konsequent privatisieren

“Sie wähnte die Statistik und ihr angeblich so tolles Erbgut auf ihrer Seite, und auch noch einige beeinflussbare Faktoren, um die sie sich
mustergültig gekümmert hatte: Ihr Konstantin war schließlich zwei Jahre
lang gestillt worden, hatte immer nur Öko-Essen bekommen, keinen Zucker,
möglichst wenig Was-weiß-ich-für-Strahlungen. (…)

Wer sich auf die Anthroposophie einlässt, die ja auch sehr schöne Dinge anbietet, ist wohl selbst schuld. Aber meine verlorenen Jahre in dem
Dahlemer Kinderladen, die hätten nicht sein dürfen. Die hätte der Staat
uns ersparen müssen. Sollen doch die Impfverweigerer sich ins Auto
setzen, an abgeschiedenen Stellen ihre Kitas gründen und ihre
esoterischen Ängste konsequent privatisieren!“ (Marion Detjen)

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung Blogs – “Meinem Konstantin könnte das nicht passieren. Die Masern gehen um…” von Marion Detjen. Linksammlung zu Anthroposophie / Masern unter “Steinerquotes – Masern heute”.

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