Schließen

Zurückgebliebene Schwarze in nachatlantischen Epochen

“Das wird man betrachten als einen alten Aberglauben, der nur denjenigen Menschen eigentümlich sein kann, die auf der Stufe der fünften, dann überstandenen nachatlantischen Kulturperiode zurückgeblieben sind.

Heute betrachten wir es als alten Aberglauben, sagen wir, wenn der [N-Wort] meint, daß kein Glied seines Leibes nach seinem Tode ab­getrennt werden dürfe von seinem Leibe, weil er dann nicht als ein ganzer Mensch in die geistige Welt eintreten könne.

Es verknüpft heute noch der [N-Wort] den Unsterblichkeitsgedanken mit reinem Materialismus.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Geheimnis des Todes” (GA159, S.304)

Ziehen Weiße nach Amerika, wachsen Ihnen lange Arme

“Die Weißen können überallhin, können heute sogar nach Amerika hinüber.
Alles dasjenige, was an weißer Bevölkerung in Amerika ist, das ist ja
von Europa gekommen. Da kommt also das Weiße hinein in die
amerikanischen Gegenden. Aber es geschieht ja etwas mit dem Menschen,
wenn er von Europa, wo er dazu natürlich gebildet ist, daß er alles im
Innern entwickelt, nach Amerika hinüberkommt. Da ist es so, daß
gewissermaßen schon etwas sein Hinterhirn in Anspruch genommen werden
muß. In Europa, sehen Sie, hat er als Europäer hauptsächlich das
Vorderhirn in Anspruch genommen.

Nun, in Amerika, da gedeihen
diejenigen, die eigentlich zugrunde gehende [N-Wort] einmal waren, das
heißt sie gedeihen nicht, sie gehen zugrunde, die Indianer. Wenn man
dahin kommt, da ist eigentlich immer ein Kampf zwischen Vorderhirn und
Hinterhirn im Kopf. Es ist das Eigentümliche, daß wenn eine Familie nach
Amerika zieht, sich niederläßt, dann bekommen die Leute, die aus dieser
Familie hervorgehen, immer etwas längere Arme. Die Arme werden länger.
Die Beine wachsen auch etwas mehr, wenn der Europäer in Amerika sich
ansiedelt, nicht bei ihm selber natürlich, aber bei seinen Nachkommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Vom Leben des Menschen und der Erde – Über das Wesen des Christentums“, (GA 349, S.58). Via Waldorfblog – “Rudolf Steiners Amerikaner ist ein (Halb-)Schwarzer”.

Auf der Schattenseite – Schwarze in der Waldorfschule

“Ein dunkelhäutiges Mädchen soll in der Waldorfschule von einer
Mitschülerin drangsaliert worden sein. Die Schulleitung reagierte über
Jahre nicht – erst als auffliegt, dass die Eltern für die NPD kandidiert
haben.

Das Mädchen soll mit Affen verglichen worden sein, stehe “aufgrund ihrer
Hautfarbe auf der Schattenseite”. Die Anfeindungen gegen das
dunkelhäutige Kind durch eine Klassenkameradin hätten vor fast drei
Jahren in der ersten Klasse begonnen. (…)

Das dunkelhäutige Mädchen muss aber weitere Anfeindungen ertragen. Sie
wird in der Schule dafür verantwortlich gemacht, dass Mitschüler gehen
mussten. Die Mutter legt Bilder aus “whatsapp”-Gruppen vor, auf denen
einem dunkelhäutigen Mädchen Teufelshörner und Hitler-Bart aufgemalt
wurden. (…)

Bundesweit waren in der Vergangenheit Waldorfschulen mit eindeutig
rechts orientierten Mitgliedern in die Schlagzeilen geraten, etwa durch
einen Lehrer in Braunschweig, der sich ebenfalls in der NPD engagiert
hat.” (Südwest Presse)

Quelle Südwest Presse / Haller Tageblatt – “Waldorfschule Crailsheim wirft NPD-Paar und Kinder raus – Nach zwei Jahren reagiert“.

Skip to content