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Schwache Geister schneiden sich die Fingernägel

„Der Mensch steht der Außenwelt gegenüber. Das Geistig-Seelische strebt danach, ihn fortwährend aufzusaugen. Daher blättern wir außen fortwährend ab, schuppen ab. Und wenn der Geist nicht stark genug ist, müssen wir uns Stücke, wie zum Beispiel die Fingernägel, abschneiden, weil der Geist sie, von außen kommend, saugend zerstören will.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, „Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik“, GA 293, Seiten 93f

Amphibienmenschen und Feueratmung

Dr. Steiner: “Da haben Sie die älteren Amphibien und Reptilien, Da ist auch der Mensch noch in der äußeren Gestalt nur quallig da in der Substanz; er ist nur amphibienhaft gestaltet. 

X.: Da ist aber doch noch Feueratmung! 

Dr. Steiner: Aber diese Biester, die atmen ja auch Feuer, der Archäopteryx zum Beispiel. 

X.; Also die Tiere, deren Knochen man heute im Museum sieht, die atmeten noch Feuer? 

Dr. Steiner: Ja, alle die zu den Sauriern gehören, die gehören in das Ende der Tertiärzeit.“ 

Quelle: Rudolf Steiner, "Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart”, 1919 bis 1924, GA300, S.87

Atlantis und Geologie

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“Wir zeigen, dass die britischen Inseln viermal auf und abgestiegen sind. Da kommen wir zurück zu dem Begriff der alten Atlantis, auf geologischem Wege.

Dann können wir übergehen, indem wir versuchen, in den Kindern die Vorstellung hervorzurufen, wie es anders war, als das eine da unten war, und das andere da oben. Das ist einfach geologisch festzustellen an den Schichten. Wir versuchen also, diese Dinge in Zusammenhang zu stellen, aber wir dürfen nicht davor zurückschrecken, bei den Kindern von dem atlantischen Land zu sprechen. Wir dürfen das nicht überspringen.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, Zitat und Zeichnung: ”Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule in Stuttgart“, 1919 bis 1924, GA300

Hirnmasse ist Darmmasse

“Was ist die Hirnmasse? Die Hirnmasse ist einfach zu Ende geführte Darmmasse. Verfrühte Gehirnabscheidung geht durch den Darm. Der Darminhalt ist seinen Prozessen nach durchaus verwandt dem Hirninhalt. 

Wenn ich grotesk rede, würde ich sagen, ein fortgeschrittener Dunghaufen ist das im Gehirn sich Ausbreitende; aber es ist sachlich durchaus richtig." (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Vorträge über Naturwissenschaft”, GA327, S.201

Das tote Kind und der Möbelwagen

“Das Kind war also tot. Die äußere materialistische Anschauung kann sagen: Nun ja, zufällig ist dort zu dieser Stunde der Möbelwagen umgefallen, das Kind kam darunter und wurde zerquetscht. So wird natürlich die materialistische Anschauung sagen. Vor der spirituellen Anschauung ist das ein vollständiger Unsinn.

Denn das, was da vorliegt, ist das Karma des Kindes, und dieses Karma des Kindes lenkte all die einzelnen Verhältnisse. Es hat auch den Möbelwagen dorthin gelenkt gerade zu der Stunde, wo das Kind den Tod brauchte, weil das Karma des Kindes es so wollte.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge vor Mitgliedern der Anthroposophischen Gesellschaft”, GA159, S. 42 

Die Sprechorgane enthalten Fortpflanzungsorgane

“Die Sprechorgane enthalten also in sich gegenwärtig keimhaft die zukünftigen Fortpflanzungsorgane. Und die Tatsache, dass beim männlichen Individuum in der Zeit der Geschlechtsreife die Mutierung (Stimmveränderung) auftritt, ist eine Folge des geheimnisvollen Zusammenhanges zwischen Sprechwerkzeugen und Fortpflanzungswesen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, GA011, S.230

Das Ende des Judentums als Ideal

“Und so ist das größte Unglück dieses 20. Jahrhunderts gekommen von dem, was die Juden auch wollen.

Und so kann man sagen: Da alles dasjenige, was die Juden getan haben, jetzt in bewusster Weise von allen Menschen zum Beispiel getan werden könnte, so könnten die Juden eigentlich nichts Besseres vollbringen, als aufgehen in der übrigen Menschheit, sich vermischen mit der übrigen Menschheit, so dass das Judentum als Volk einfach aufhören würde. Das ist dasjenige, was ein Ideal wäre. ” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Vorträge für die Mitarbeiter am Goetheanumbau", GA353

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