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Hinterm Mond…

“Es gibt zahlreiche Fakten und
Untersuchungen, die solche Einflüsse des Mondes auf den Menschen und seine
Umwelt widerlegen”, sagt Klaus Jäger vom Max-Planck-Institut für
Astronomie in Heidelberg.
[…]

Volkskundler Helmut Groschwitz hat
sich intensiv mit der Kulturgeschichte des Mondkalenders beschäftigt – und
diese These bereits vor Jahren widerlegt. “Das in den heutigen
Mondkalendern vermittelte ,Wissen’ ist kein uraltes, empirisches Bauernwissen,
wie in den Kalendern zur Legitimation behauptet wird”, resümiert Groschwitz.
Vielmehr gingen die Mondregeln auf elitäres Wissen der mittelalterlichen
Medizin und Astrologie zurück, denen man nur ein neues Etikett verpasst habe.
“Die Thesen beruhen auf keinerlei Beobachtung.”
[…]

Auch in der biologisch-dynamischen
Demeter-Landwirtschaft spielt der Rhythmus des Mondes eine Rolle, wie sie
Anthroposoph Rudolf Steiner schon in den 30er-Jahren propagiert hat. Er empfahl
die Aussaat einige Tage vor Vollmond, weil dann Wasser besonders stark in die
Blätter dränge. Viele Hobbygärtner schwören heute auf den lunaren Einfluss beim
Säen und Schneiden der Pflanzen – und stellen mitunter ein besseres Wachstum
fest. Dies könne allerdings auch daran liegen, dass die Pflanzen mithilfe eines
Mondkalenders einfach regelmäßiger gegossen werden.“
(Berliner Morgenpost)

Quelle:
Berliner Morgenpost von Februar 2017 – „Die rätselhafte Kraft des Mondes – Das Nachtgestirn hat keinen
Einfluss auf den Menschen.
“.

Laut dem Hellseher Rudolf Steiner hat der Mond magische “Wachstumskräfte”, so beinflusst er die “Mondwichtel” und auf ihm lebt der “Mondbrüller”, der auch Irrenhäuser besucht. Der Mond wirke besonders “auf die Hinterteile der Tiere” und spielt eine wesentliche Rolle im biologisch-dynamischen Landbau bei Demeter sowie in der anthroposophischen Medizin bei Weleda, die sich mit der “Aura der Mistel, dem Pflanzentier des Mondes” beschäftigt.

Siehe auch: Steinerquotes über den Mond

Krankheit ist gleich Heilung

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anthroposophische Medizinerin Dr. med. Cornelia De Coster-Selinger in Ihrem Buch “Schöpferisch Heilen”. Untertitel: “Beiträge zu einem therapeutischen Vademecum für den
Entwicklungsweg der Kinder aus der Menschenkunde Rudolf Steiners.” (Ausführlichere Inhaltsangabe)

Siehe auch bei Steinerquotes: Anthroposophische Medizin

Zarte Saiten für Zartbesaitete

Allergien haben Hochkonjunktur.
Wenn der Körper immerzu die “Nase voll
hat”, sind Entsprechungen im Seelischen beispielsweise Lustlosigkeit
oder die mangelnde Fähigkeit, für etwas “einen guten
Riecher” zu haben.



Desensibilisieren allein genügt nicht.
So könnte man eine
Desensibilisierungstherapie sinnvoll ergänzen, indem man das
Kind etwas tun ließe, wozu ein feines Empfinden erforderlich
ist.

Das könnte z. B. durch das
Erlernen eines Streichinstrumentes geschehen. Die Bögen, mit
welchen diese Instrumente gestrichten werden, sind mit Pferdehaaren
bespannt. Beim Üben würde das Kind lernen, auf allerfeinste
Weise mit ihnen umzugehen.” (Cornelia De Coster-Selinger)

Quelle: Die anthroposophische Medizinerin Dr. med. Cornelia De Coster-Selinger in Ihrem Buch “Schöpferisch Heilen”. Untertitel: “Beiträge zu einem therapeutischen Vademecum für den
Entwicklungsweg der Kinder aus der Menschenkunde Rudolf Steiners.” (Ausführlichere Inhaltsangabe)

Siehe auch bei Steinerquotes: Anthroposophische Medizin

Blasmusik für Bettnässer

“Bettnässen ist durch das Blasen eines Musikinstrumentes beeinflußbar.” (Cornelia De Coster-Selinger)

Quelle: Die anthroposophische Medizinerin Dr. med. Cornelia De Coster-Selinger in Ihrem Buch “Schöpferisch Heilen”. Untertitel: “Beiträge zu einem therapeutischen Vademecum für den
Entwicklungsweg der Kinder aus der Menschenkunde Rudolf Steiners.” (Ausführlichere Inhaltsangabe)

Siehe auch bei Steinerquotes: Anthroposophische Medizin

Fruchtfleisch mit Planetenkräften

“Alles dasjenige, was auf einem anderen Wege kommt, der da liegt über dem Niveau der Erde, kommt von den anderen Kräften, von den fernen Planetenkräften. (…)

Was wir ablösen zum Beispiel vom Apfel, vom Pfirsich, was wir dann essen als Fruchtfleisch, all das rührt her von diesen erdfernen Planetenwirkungen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge über Naturwissenschaft”, Gesamtausgabe Band 327, S.151f

Über die Materie hinausgehende Wirklichkeit

„Die Grundlage
für jedes Demeter-Produkt sind Erzeugnisse aus anerkannt biologisch-dynamischem
Anbau bzw. Tierhaltung. In der Biologisch-Dynamischen Agrarkultur wird von der
Erkenntnis ausgegangen, dass Leben nicht nur aus Stoffgeschehen besteht,
sondern eine über die Materie hinausgehende Wirklichkeit ist und Stoffe Träger
des Lebens werden müssen.
(…)

Besondere, aus Naturstoffen von den Landwirten hergestellte,
Präparate dienen der Aktivierung und Harmonisierung der Lebensvorgänge in
Boden, Pflanzen und Tieren.“ (Demeter)

Quelle:
Demeter – „Richtlinien: Erzeugung und Verarbeitung“ in der aktuellen Fassung
von September 2015, S.7.

Siehe auch die Herstellung “biologisch-dynamischer Präparate” unter “Biologisch-dynamisch düngen: Gedärme und Gekröse, Schädel und Kristalle“ bzw. Wikipedia: “So glaubte man kosmische Strahlen auffangen zu können, indem man Stierhörner mit Kuhfladen füllt und in der Erde vergrub.“

Die Kalk- und Kieselwirkungen von Merkur und Venus

“Dagegen wird man in alledem, was die Pflanze aus dem Umkreis von dem Überirdischen hernimmt, zu sehen haben auf das, was die ferneren Planeten übertragen der Luft an Wirkungsmöglichkeiten, und was eben aufgenommen wird auf diese Weise. Im weiteren Sinne aber kann man auch sagen, daß alles das, was von den nahen Planeten an Kräften auf die Erde einwirkt, viel beeinflußt wird von den Kalkwirkungen der Erde, während beeinflußt wird das, was aus dem Umkreis wirkt, von den Kieselwirkungen.

Und da ist es dann so, daß wenn die Kieselwirkungen auch von der Erde selbst ausgehen, sie dennoch das vermitteln, was von Jupiter, Mars, Saturn ausgeht, nicht eigentlich dasjenige, was von Mond, Merkur und Venus ausgeht.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge über Naturwissenschaft”, Gesamtausgabe Band 327, S.150f. Rudolf Steiners durch Hellseherei gewonnene Erkenntnisse sind Grundlage der “biologisch-dynamischen Landwirtschaft” beim Verband Demeter.

Astralisch-ätherische Kraftströmungen im Kuhhorn

“Es können auch Kraftströmungen sein, die in dem Geweih lokalisiert sind. Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll, was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus.

Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen strömt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge über Naturwissenschaft”, Gesamtausgabe Band 327, S.97f

Substanzen von kosmischer Qualität

„Biodynamische
Agrarkultur umfasst die geistigen und materiellen Aspekte der Welt. Sie
befähigt die Menschheit mit Kräften und Substanzen in ihren kosmischen und
irdischen Qualitäten bewusst umzugehen (Dimension Erkenntnis und Ganzheitlichkeit).“
(Demeter)

Quelle:
Demeter – „Richtlinien.  Einleitung: Visionen“ in der aktuellen Fassung
von September 2015, S.10.

Siehe auch: Kosmische Kräfte in Weledas homöopathischem Dung

Atlantischer Weltuntergang, Lemurien und Eierspeisen


Er ist vielleicht nicht der größte gegenwärtige Geistesforscher, aber er
allein hat die Aufgabe bekommen, die Theosophie mit der Wissenschaft zu
vereinigen. Daher weiß er auch alles. – In sein Heimatsdorf kam einmal
ein Botaniker, ein großer okkulter Meister.
Der erleuchtete ihn. – Daß ich Dr. Steiner aufsuchen werde, wurde mir
von der Dame als beginnende Rückerinnerung ausgelegt. – Der Arzt der
Dame hat, als sich bei ihr die Anfänge einer Influenza zeigten, Dr.
Steiner um ein Mittel gefragt, dieses der Dame verschrieben und sie
damit gleich gesund gemacht. – Eine Französin verabschiedete sich von
ihm mit »Au revoir«. Er schüttelte hinter ihr die Hand. Nach zwei
Monaten starb sie.
(…)

Atlantischer Weltuntergang, lemurischer Untergang und jetzt der durch
Egoismus. – Wir leben in einer entscheidenden Zeit. Der Versuch des Dr.
Steiner wird gelingen, wenn nur die ahrimanischen Kräfte nicht überhand
nehmen. – Er ißt zwei Liter Mandelmilch und Früchte, die in der Höhe
wachsen. – Er verkehrt mit seinen abwesenden Schülern vermittelst
Denkformen, die er zu ihnen ausschickt, ohne sich nach der Erzeugung
weiter mit ihnen zu beschäftigen. Sie nützen sich aber bald ab, und er
muß sie wieder herstellen.

Frau F.: »Ich habe ein schlechtes Gedächtnis.«

Dr. St.: »Essen Sie keine Eier.«” (Franz Kafka)

Quelle: Franz Kafka, Tagebücher 1910-1923 bei Projekt Gutenberg / Spiegel Online

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