Schließen

Computerspiele machen Menschen zu Robotern

“Rollenspiele am Computer gehören nicht nur für viele Erwachsene zu einer beliebten Freizeitaktivität. Auch Kinder versetzen sich bereits in virtuelle Avatare – häufig robotorartige Wesen – und erleben kühne Abenteuer in Fantasiewelten.

Was zunächst erscheinen könnte, als fördere es Fantasie und
Kreativität, hat auf Dauer jedoch negative Auswirkungen auf das
menschliche Verhalten in der realen Welt. Darauf weist Prof. Ulrich
Weger von der Universität Witten/Herdecke hin.

„Rollenspiele am Computer
fördern roboterhaftes Verhalten“, so sein Fazit aus einer aktuellen
Studie.“ (Heilpraxisnet)

Quelle: Heilpraxisnet – “Verringertes Urteilsvermögen durch Rollenspiele“. Zitiert wird eine Studie von Prof. Ulrich
Weger von der anthroposophischen Privatuniversität Witten/Herdecke. Die Uni Witten-Herdecke fördert aktiv Pseudomedizin wie die Anthroposophische Medizin, TCM, Homöopathie und “Heileurythmie”. Ulrich Weger hat “Biographical Counselling“ auf der Grundlage Rudolf Steiners Anthropsophie studiert.

Die schlimmen geistigen Mächte wohnen auf dem Astralplane

“Der physische Menschenleib war in alten Zeiten ein plastisches Material, das die Seele formen konnte.(…) In alten Zeiten waren die Menschen in Gemeinschaft hoher geistiger Wesenheiten. (…)

Sie konnten da auch durchsetzt werden mit den schlimmen geistigen Mächten, zum Beispiel mit denen, die als Elementarwesen auf dem Astralplane wohnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt”, Gesamtausgabe Band 118, S,79f

Austrender Äther formt die Aura

Hier klicken, um den Inhalt von Tumblr anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Tumblr.

Kindersprechstunde”, beim Kolloquium am Goetheanum (2012) in Ihrem Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. 

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”, “Steiner hat auch den Laptop erfunden!

Licht, das nicht-stoffliche Medikament

“In der Anthroposophischen Medizin wird Gesundheit auf vier Ebenen
beschrieben: als körperliche Unversehrtheit, physiologische
Belastbarkeit, psychischer Reichtum und geistige Produktivität. (…)

Farbiges Licht [ist] ein “nicht-stoffliches” Medikament. Früher wurde dieser Ansatz eher belächelt. (…)

Eine Weiterentwicklung der Farblichttherapie ist die
Metallfarblichttherapie, die im Rahmen der Anthroposophischen Medizin
eingesetzt wird, (…)

Den Anstoß dazu, farbiges
Licht therapeutisch zu nutzen, gab Dr. Rudolf Steiner, der diesen Ansatz
bereits 1920 empfohlen hatte“ (Alnatura)

Quelle: Alnatura.de zur “Farblichttherapie”, ein Gastbeitrag des “Komplementärmediziners” Dr. med. Jan Vagedes. Die “Farblichttherapie” gilt als Pseudomedizin, siehe Wikipedia: “Es sind keine wissenschaftlichen Studien bekannt, auf die
sich die verschiedenen theoretischen Konzepte zur Farbtherapie stützen
könnten.

Mitarbeiter des anthroposophisch orientierten Lebensmittelkonzerns “Alnatura” beklagten 2012 in einem offenen Brief das “moderne Sklaventum bei Alnatura”. Alnatura hatte erst 2010 und nach jahrenlanger Kritik begonnen, Tariflöhne zu zahlen. Die Öko-Supermärkte machen rund 766 Millionen Euro Umsatz, Alnatura ist eine der 50 beliebtesten Marken Deutschlands.

Die Ein-Mann-Wissenschaft

“Von anderen
anthroposophischen ‚Forschern‘ [liegen] keine weiteren Erkenntnisse aus der
Akasha-Chronik vor, schon gar keine, die Steiner kritisieren oder
über ihn hinausgehen.

Die Standardantwort von Anthroposophen auf eine
diesbezügliche Anfrage lautet: so weit sind wir noch nicht, Steiner ist
uns so weit voraus, das können wir in diesem Leben nicht erfassen.

Damit
aber wird die ganze Anthroposophie in ihren Grundlagen zu einer sog.
‚Ein-Mann-Wissenschaft‘, deren Grundlagen nur einer ‚erkannt‘ hat.” (Jan Badewien)

Quelle: Jan Badewien – Vortrag “Faszination Akasha-Chronik. Eine kritische Einführung in die Geisteswelt der Anthroposophie“ an der Humboldt-Universität Berlin, 2006. (via)

Geld für die esoterische ‘Geisteswissenschaft‘

“Steiner war ja Realist, ja nur mit Arzneimitteln können wir eigentlich
nicht so viel Geld verdienen, das ausreicht, um da das Geistesleben zu
finanzieren, sondern es ist gut auch noch Kosmetika zu haben.

Und dann
hat er selber sogar die Werbung gemacht, für ein Haarwuchsmittel, die
“Verlockung”, hat so nen Kopf gemalt mit Glatze, und dann mit Locken,
und hat darunter geschrieben:

‘Die Verlockung’.” (Walter Kugler)

Quelle: Walter Kugler im Deutschlandfunk, Sendung “Dunkle Lichtgestalt- Eine Lange Nacht über Rudolf Steiner”. Walter Kugler war Leiter des Rudolf-Steiner-Archivs in Dornach bei Basel.

Gnomentänze. Engeltänze. Eurythmie.

“[Wir haben versucht] diese Bewegungen, diese Elfen-, Gnomen- und auch sonstigen Engeltänze systematisch herauszubilden zu einer Art von Bewegungssprache.

In einer ganz wunderbaren Weise hat sich herausgestellt, daß man eine intime Sprache, eine Ausdruckssprache – man darf es schon gebrauchen, das Wort – tanzen kann.

Kurz, es ist ein Ausdruckstanzen möglich, gewissermaßen eine Kunst der Bewegung, die wir uns erlaubt haben, die Kunst der Eurythmie zu nennen” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner über Eurythmie in “Die Geheimnisse der Schwelle“, Gesamtausgabe Band 147, S.155.

Medien machen hohl und fremd im eigenen Körper

Hier klicken, um den Inhalt von Tumblr anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Tumblr.

Kindersprechstunde”, beim Kolloquium am Goetheanum (2012) in Ihrem Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Siehe auch: Steinerquotes, Michaela Glöckler: “Fernsehen führt in die Drogensucht”, “Schützt unsere Kinder – Nein zu Medien!”, “Fernsehende Kinder bekommen Altersdiabetes”, “TV-Konsum ist kein K.O.-Kriterium mehr

Das Gehirn bringt keine Gedanken hervor

Hier klicken, um den Inhalt von Tumblr anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Tumblr.

Kindersprechstunde”, beim Kolloquium am Goetheanum (2012) in Ihrem Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Siehe auch: Steinerquotes: “Das Herz ist keine Pumpe”, “Bazillen machen keine Krankheiten”, “Erbkrankheiten gibt es nicht”, “Behinderungen stammen aus dem vierten Vorleben” usw.

Skip to content