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Satanische Pockenimpfungen

“Ich habe mich überhaupt niemals davor gescheut, irgendwie mich selber einer Ansteckungsmöglichkeit auszusetzen, und bin eigentlich nie angesteckt worden, habe nie unter Ansteckung einer Krankheit gelitten. Das starke Bewußtsein einer Krankheit kann vom Astralleib aus Krankheitsursache sein.

Und die Pockenimpfung? Wenn man jemand impft, und man hat den Betreffenden als Anthroposophen und erzieht ihn anthroposophisch, so schadet es nichts. Es schadet nur denjenigen, die mit vorzugsweise materialistischen Gedanken heranwachsen. Da wird das Impfen zu einer Art ahrimanischer Kraft.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft” (GA314, Seite 287). (via)

BPjM: Steiners Rassendiskriminierung (Teil 1)

“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen
diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt.
Dort wird u.a. ausgeführt:

Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit,
die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das
wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die
indianische Bevölkerung Amerikas.

Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu
gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden.

Bis in die körperlichen Eigenschaften
hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich
geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz
ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann
durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres.
Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die
gelblichbraune Farbe.

Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die
von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den
Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind
Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe
derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb
bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen
Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.

Diejenigen Menschen aber,
die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den
Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie
setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und
wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der
einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf
der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern
Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das
Ich-Gefühl entwickelt hatten.

Mit den Normalmenschen war am meisten zu
machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in
Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seite 286) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen

Bla bla bla, bla bla bla bla

“In der Mitte der lemurischen Rasse trat auf dem physischen Plan das Kama-Manas in der Zweigeschlechtüchkeit auf. Der Gott, der Kama-Manas herausbrachte, war Jehova. Daher nennt ihn Helena Petrowna Blavatsky den Mondgott; er wird mit Recht der Gott der Fruchtbarkeit genannt. Er hat das äußere Wirken des Kama-Manas auf die Spitze getrieben. Das Sexuelle, das in der lemurischen Zeit herauskam, das wird, wenn wir es zurückverfolgen, wenn wir es in seiner immer höheren und höheren Natur sehen, der zweite Logos. Durch das Kama-Prinzip heruntersteigend wurde es Jehova; durch das Buddhiprinzip hinaufsteigend wurde es das Christus-Prinzip. Wenn wir aber untergehen im Kamischen der vorirdischen Periode, so werden wir von den asurischen Wesenheiten heruntergezogen.

Die höheren Kräfte unserer geistigen Vorgänger sind verknüpft mit den Kräften unserer eigenen niederen Natur. Die menschlichen Leidenschaften stehen in okkulter Beziehung zu den höheren Kräften der uns vorausgegangenen geistigen Wesenheiten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudof Steiner, “Grundelemente der Esoterik” (GA93a, Seite 149)

Wohlbekannte Comic-Fratzen lähmen die Phantasie

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Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Multimedia und die Kinder – Comics und die Welt der Bilder”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft.

Siehe: Wikipedia zu “Comics“. “In Deutschland kam es in den 1950er Jahren zu sogenannten „Schmutz-und-Schund“-Kampagne. In dieser wurden Comics
pauschal als Ursache für Unbildung und Verdummung der Jugend, als
„Gift“, „süchtig machendes Opium“ und „Volksseuche“ bezeichnet. Auf dem
Höhepunkt der Kampagne wurden Comics öffentlichkeitswirksam verbrannt
und vergraben.
“ oder Wikipedia zu “Comics Code

Die selbst zugefügten Stockhiebe des schlechten Karmas

“Wenn wir das Karma untersuchen mit den okkulten Mitteln, dann finden wir durchaus, daß man in den meisten Fällen die Freude, die man erlebt, nicht verdient hat, daß man sie dankbar hinnimmt als von den Göttern gesandt (…).

Dagegen beim Schmerz, da waren unsere Taten meist so, daß wir ihn verdient haben, daß wir die Veranlassung immer in den gegenwärtigen oder früheren Lebensläufen finden. (…)

Nehmen wir zum Beispiel an, es schlägt uns jemand,es prügelt uns jemand mit einem Stock. Dann ist es gewöhnlich die Eigenheit des Menschen zu fragen: Wer ist es, der mich schlägt? (…)

Ja, Sie sind es selbst, der da den Stock erhebt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner -”Das esoterische Christentum und die geistige Führung der Menschheit“ (GA 130, Seite 123f)

Schwangere, esst keine Kartoffeln!

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Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Ernährung im Säuglings- und Kindesalter. Die Kartoffel”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft. 

Siehe auch:

Segensreiches Fieber entsteht durch Wetterfronten – oder durch Geburstagsfeste

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Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Vom Sinn des Fiebers”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca.
500.000 mal verkauft. Weiter heisst es unter Berufung auf die anthroposophische Zeitung “Der Merkurstab”, dass Fieber gegen Allergien hilft und durchstandene Masern das Krebsrisiko senken würden.

Fast Food langweilt den Ätherleib

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Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Ernährung im Säuglings- und Kindesalter”. Das Buch hat sich in 19. Auflage ca. 500.000 mal verkauft. Weiter heisst es im Text: “Ein meditatives Denken, das sich vom Vorstellen des sinnlich Gegebenen lösen und in die ätherisch-geistige Natur des Denkens als des inneren evolutiven Zusammenhanges der Welterscheinungen eindringen kann, wird unterstützt von einem durch die Verdauungsarbeit aktivierenden ätherischen Organismus”.

Dicke Dummheiten oder theosophische Wahrheiten?

“Heute muß es sich die Theosophie noch gefallen lassen, von der gebräuchlichen offiziellen Wissenschaft, die man vielleicht auch die «Antisophie» nennen konnte, als eine recht dicke Dummheit und ein furchtbarer Aberglaube ausgeschrien zu werden. (…)

Man möchte sagen, daß die Theorien, Anschauungen und Erkenntnisse, die die heute gebräuchliche Wissenschaft aus ihren eigenen Tatsachen schöpft, sich wie kleine keuchende, zwerghafte Wesenheiten ausnehmen, die pustend und keuchend in einer weiten Entfernung hinter den Tatsachen herlaufen.

Denn die Tatsachen der heutigen Wissenschaft sind dem, was der «Glaube» der heutigen Wissenschaft ist, eigentlich weit voraus. Sie sind so, daß mit ihnen immer neue und neue Bestätigungen der theosophischen Wahrheiten auftauchen. Nur werden sie natürlich nicht als solche durchschaut.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner “Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen“ (GA102, Seite 45). Siehe auch Steinerquotes: “Bitte glauben Sie mir! Ich bin nicht verrückt!!

Schwarze denken nicht nüchtern

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ZDF – Frontal 21.

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