„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“ (Harry Rowohlt)
Quelle: Der am 16.06.2015 verstorbene Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt im Interview, laut dem Humanistischen Pressedienst.
„Töne wie aus einer undichten Gummizelle!“ (Harry Rowohlt)
Quelle: Der am 16.06.2015 verstorbene Schriftsteller und Übersetzer Harry Rowohlt im Interview, laut dem Humanistischen Pressedienst.
Die Welt von Rudolf Steiners Anthroposophie ist voll mit skurrilen Geistern, Engeln und allerlei Fabelwesen. Ein Auszug:
“Drinnen
haben dreizehn Menschen einen hellen Raum betreten. Die Frauen tragen
Röcke, Kleider, grau, blau, Halsketten, die Männer Anzug und Krawatte. Sie warten. In sich gekehrt, mit geschlossenen Augen.Die Tür ist fest
geschlossen, die Vorhänge sind zugezogen, Orgelmusik erklingt, dann
Stille, gesenkte Köpfe, kein Laut von außen dringt herein.(…)Die Tür öffnet sich. “Meine Damen und Herren, ich bitte Sie zum Tempeldienst.”
Langsam liest [Meisner], ruhig und ergriffen, die Schriften von Rudolf Steiner
und Jan van Rijckenborgh, Esoteriker, Anthroposophen, Vorreiter und
Gründer der Rosenkreuzbewegung. “ (Die Welt)
Quelle: Die Welt über die Rosenkreuzer im “Lectorium Rosicrucianum – Internationale Schule des Goldenen Rosenkreuzes“, Hypnose und Astralkörper.
Quelle: Aus dem “Lehrplan des Bundes der Freien Waldorfschulen“ für die Grundschule.
“Das ist ein ganz dummer Zufall.” (Alnatura-Presseprecherin Stefanie Neumann)
Die letzten Rückruf-Aktionen beim “biologisch-dynamischen” Lebensmittelhersteller “Alnatura”:
Quelle des Zitats: Neue Osnabrücker Zeitung – “Alnatura und Rapunzel – Rückrufe von Bio-Nahrungsmitteln häufen sich”.
“Es handelt sich bei meiner Tätigkeit an der Alanus Hochschule um eine
Professur für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der Anthroposophie;
vermutlich in der Tat die erste mit einer derart direkt auch auf die
Anthroposophie bezogenen Denomination.Das halte ich im Hinblick auf die
genuine Wissenschaftlichkeit der Anthroposophie schon für
bemerkenswert, denn darin kommt zum Ausdruck, dass Anthroposophie als
Geisteswissenschaft direkt – also ohne irgendwelche weltanschauliche
Voraussetzungen – in den wissenschaftlichen Diskurs eintreten kann. “ (Wolf-Ulrich Klünker)
Quelle: Wolf-Ulrich Klünker – “Gibt es eine anthroposophische Hochschulbildung? Fragen an das Selbstverständnis der Alanus Hochschule” im anthroposophischen Magazin “Erziehungskunst”.
Klünker ist Professor für Philosophie und Erkenntnisgrundlagen der
Anthroposophie an der esoterischen privaten Alanus – Hochschule.
Rudolf Steiners Anthroposophie umfasst unter anderem den Glauben an Karma und Wiedergeburt, eine farbige Aura des Körpers, Fliegende Autos vor 9000 Jahren, Hellsehen/Hellhören/Hellschmecken, die Abstammung der Menschheit aus Atlantis, sowie Zwerge , Feuerwesen, Sylphen und Undinen. (Siehe auch Wikipedia zum “Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie”)
“Odin und Freya und all die anderen Gestalten der nordischen Sage sind nicht erfunden.
Sie sind ebenso wahr erlebt worden in der geistigen Welt von jener Vormenschheit, wie heute der Mensch in seiner Umgebung seine Mitmenschen erlebt.” (Rudolf Steiner)
Quelle. Rudolf Steiner – “Das Hereinwirken geistiger Wesenheiten in den Menschen“ (Gesamtausgabe Band 102, Seite 122) über die nordischen Gottheiten Odin und Freya.
“Diese asiatischen Scharen waren Völker, die auf der alten Atlantierstufe stehengeblieben und daher im Niedergang begriffen waren, also Völker, die den Niedergangs-, sozusagen den Fäulnischarakter besonders stark in ihrem Astralleib hatten.
Wären diese Völkerschaften über Europa herübergestürmt, ohne daß die Europäer sich erregt oder erschreckt hätten, dann wäre nichts passiert. (…)
[Aber] die degenerierten Astralleiber der asiatischen Stämme luden ihre schlechten Stoffe auf diese furchtdurchwühlten Astralleiber der Europäer ab, und diese Fäulnisstoffe bewirkten eben, daß später die physische Wirkung der Krankheit auftrat. Das ist in Wahrheit die tiefe geistige Ursache des Aussatzes im Mittelalter.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “Menschheitsentwickelung
und Christus-Erkenntnis” (Gesamtausgabe Band 100, S. 88)