Schließen

Wie man Kleinkindern die Flötentöne beibringt

“Es hat auch keinen Sinn, die Tür zu schließen, wenn das Kind sie alleine aufmachen kann. Man muss mit Bedacht zuschließen oder einen Besenstiel für die Türklinke bereithalten. (…)

Kinder, die das Licht selber anmachen, hindert man durch das Abschalten der Sicherung daran. (…)

Die Behandlung (…): Bei Kerzenschein wird ein Lied gesungen oder ein Stück auf der Kinderharfe oder Kantele gespielt oder auf der Flöte geblasen.” (Michaela Glöckler)

Quelle:
Die führende “anthroposophischen Ärztin” Michaela Glöckler über Kinder von 18 Monaten, die beim Einschlafen “Theater machen”. Aus: “Kindersprechstunde” von Michaela Glöckler und Wolfgang Goebel, Seiten 508-509.

Chinesische Energiewurzeln speichern den Licht-Äther

„Von
der aus Asien stammenden und in der Traditionellen Chinesischen Medizin
(TCM) seit langem eingesetzten Pflanze vermarktet der Hof mittlerweile
sieben Tonnen pro Jahr bis in die USA. Der Name “Lichtyam” ist
inzwischen auch als registriertes Warenzeichen der Überlinger Erzeuger
eingetragen und geschützt. Bereits 1924 hatte Rudolf Steiner, der
Begründer der Anthroposophie, die Behauptung aufgestellt,
dass die Pflanze – die chinesisches Yams (Dioscorea batatas) – in
besonderem Maße “Licht speichern” und diese “Energie” über die Ernährung
dem menschlichen Organismus wieder zuführen können soll.“ (Südkurier)

Quelle:

https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/ueberlingen/Kontroverse-um-Lichtyam-Kultur-auf-dem-UEberlinger-Andreashof;art372495,9761232

Hintergrund:
Der Demeter-Hof „Überlinger Andreashof“ hatte die Yam-Wurzel – zunächst
illegal – in einem Landschaftsschutzgebiet angebaut, und vermarktet
diese nun als „Licht-Yam“. Die Wurzel aus der Traditionellen
Chinesischen Medizin sei ein „Träger des Lichtäthers“. (https://www.lichtyam.de/die-lichtyam/)

Waldorfschule International – USA: Rassismus, Pseudowissenschaft und Quacksalberei

“Eine der Kontroversen ist, dass Steiner an die Reinkarnation durch die Rassen glaubte, wo sich die Seelen der Menschen durch alle Rassen hindurch entwickeln, und dann in weißen Europäern gipfeln. Steiners zweifelhafte Rassentheorie erlebte Dan Dugan, zukünftiges Elternteil einer Waldorfschule in San Francisco, aus erster Hand. Dugan fand in der Buchhandlung der Schule einen Text über Gesundheit und Krankheit: “Ich habe in einen Steiner-Vortrag von 1922 reingelesen”, sagt Dugan, “wo er beschrieb, wie die Intelligenz von Natur aus aus blonden Haaren und blauen Augen stammt. Ich dachte, oh Gott, das ist die Grundlage des Holocaust.” 

„Schockiert wandte sich Dugan an einen Lehrer, der sagte, dass Steiners Überzeugungen nicht an der Schule gelehrt werde, nur seine Pädagogik. Dugan ließ sich überreden, weil er von der Schönheit der Schule und ihrem künstlerischen Lehrplan so „weggeblasen” war.

Dugan meldete seinen Sohn an. Aber die Zweifel kehrten zurück, als er eine Chemie-Stunde besuchte. Es war überhaupt kein wissenschaftlicher Unterricht, sondern spirituelle Philosophie über Hitze und Licht. Später gab ein anthroposophistischer Arzt einen Gastvortrag, den Dugan als “reine Quacksalberei” bezeichnet. Er wollte seine Sorgen beim Tag der offenen Tür gegenüber potenziellen Eltern und Lehrern äußern aber diese sagten ihm: “Du musst nicht glauben, was wir glauben, aber du kannst dich nicht vor anderen Eltern beschweren.” (…)

Laut Dugan lehren die Steiner-Schulen die Pseudogeschichte, eine Großteil des Lehrplans besteht aus Bibelgeschichten, Heiligen sowie griechischer, römischer und nordischer Mythologie. Die Lehre sei nicht zeitgemäß, sondern sogenannte Goethianische Wissenschaft: “Einige der Lektionen sind einfach nur verrückt”, sagt Dugan, “wie die Art, wie sie Farblehre unterrichten. Sie glauben, dass das weiße Licht nicht aus Farben zusammengesetzt ist. Sie glauben, dass weißes Licht aus reinem Geist” besteht”

Andere bizarre Theorien besagen, dass jüngere Kinder keine Bilder mit Bleistiften oder spitzen Buntstiften zeichnen dürfen, weil gerade Linien ihre Entwicklung beschädigen. Ebenso werden Computer und alle Medienformen bis zu späteren Entwicklungsstadien, zu Hause und in der Schule gemieden. Diese Medienformen verkörpern “einen materialistischen Geist namens Ahriman, der den Menschen aus seinen geistigen Wurzeln entfremdet” (The Independent)

Quelle: The Independent von November 2016 – “Steiner schools have some questionable lessons for today’s children“ über Rassismus, Pseudowissenschaft, Quacksalberei an einer US-amerikanischen Waldorfschule (Steiner School) in San Francisco.

Siehe auch bei Steinerquotes:

Lichtstrahlen gegen Mobbing

“Im
vergangenen August aber hat Mia die Schule verlassen; denn als sie von
Mitschülerinnen drangsaliert, beleidigt, gedemütigt wurde, fehlte die
schützende Hand ihrer Lehrer.
(…)

Ihre Lehrer
erlebte sie als wenig hilfreich; so fragte einer sie nach einer
qualvollen Klassenfahrt: „Wieso sagen die anderen denn Schlampe zu Dir?“
Sophie Behrens vermittelten die Pädagogen den Eindruck, „ich sei eine
Problemmutter“.
(…)

„Ich wurde
nicht mehr so aggressiv gemobbt, aber subtiler und weiter von der ganzen
Klasse geschnitten.“ Jede Meldung von Gehässigkeit begleitet – das
blieb auch Lehrern nicht verborgen.

„Immer wenn Mia sich meldet, umhülle
ich sie mit Licht“, verriet etwa eine Pädagogin der Mutter.” (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Januar 2016 – “Wie eine Waldorf-Schülerin jahrelang gemobbt wurde”, Zitat: “[Aussagen der beteiligten Lehrer] zeigten, dass diese das
Mobbing entweder unterschätzten oder bestreiten.

Siehe auch:

Wenn das Mondlicht auf den Hintern fällt

„Der
tierische Organismus lebt ja im ganzen Zusammenhang des Naturhaushalts
drinnen. So dass er mit Bezug auf seine Form- und Farbengestalt, auch
mit Bezug auf die
Struktur und Konsistenz seiner Substanz von vorne nach hinten zu, also
von der Schnauze gegen das Herz zu, die Saturn-, Jupiter-, Mars
Wirkungen hat, in dem Herz die Sonnenwirkung und hinter dem Herzen,
gegen den Schwanz zu, die Venus-, Merkur-, Mondenwirkungen.
(…)

Dieses
vom Mond zurückgeworfene Sonnenlicht ist ganz unwirksam, wenn es auf
den Kopf eines Tieres scheint. Da entfaltet es keine Wirkung. Diese
Dinge gelten namentlich
für das Embryonalleben. Aber das vom Monde zurückgestrahlte Licht
entwickelt seine höchste Wirkung, wenn es auf den hinteren Teil des
Tieres fällt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher
Kurs
“ (GA327, S.61f) (via)

Erzengel der dritten Hierarchie führen den Waldorflehrer

„Wir
dürfen, indem wir uns aktiv der Pädagogik dieser fünften
[nachatlantischen] Kulturepoche zuwenden und als Lehrkräfte in ihr tätig
sein wollen, im Bewußtsein tragen,
daß die Wesen der dritten Hierarchie sich mit unserer Arbeit zu
verbinden anschicken.

Hinter
jedem einzelnen Mitglied des werdenden Lehrerkollegiums sehen wir den
Engel stehen. Er legt beide Hände auf das Haupt des seiner Hut
vertrauten Erdenmenschen. Und in dieser Haltung und
mit dieser Gebärde läßt er Kraft hinüberströmen. Es ist die Kraft,
welche das zu vollbringende Werk mit den nötigen Imaginationen begabt.
Schöpferisch imaginierend, Imaginationen kraftvoll weckend, steht so
hinter dem einzelnen der Engel. Erhebt sich der Blick,
dann sieht er über den Häuptern der werdenden Lehrerschaft schwebend
eine Schar von Erzengeln.
(…)

Indem
der Blick des Schauenden sich noch weiter erhebt, reicht er hinauf bis
zu der Region der Archai. Sie stellen sich nicht als Gesamtheit dar.
Aber aus ihrer Sphäre,
der Sphäre des Lichtes, lassen sie einen Tropfen herunterfallen in die
Schale des Mutes. Wir dürfen empfinden, daß dieser Lichtestropfen uns
geschenkt wird von dem guten Geiste unserer Zeit, der hinter dem Gründer
und hinter der Gründung dieser neuen Schule
steht. Es sind schöpferische Intuitionskräfte, die in dieser
Lichtesgabe wirken. Sie wollen in den jetzt an das junge pädagogische
Werk Gehenden die  otwendigen Intuitionen erwecken.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik”, (Gesamtausgabe Band 293, S.218), nach einer Aufzeichnung von Caroline von Heydebrand)

Unser innerer Sauerstoffhimmel

„Der Schlaf geht von der Finsternis aus. Aber da scheinen auf den Menschen diese Sterne. Und überall, wo ein Sternenstrahl hinscheint, da wird der Mensch innerlich ein bisschen aufgeregt. Da geht vom Körper aus ein Sauerstoffstrahl. Und diesen Sternenstrahlen kommen lauter Sauerstoffstrahlen entgegen, und der Mensch wird innerlich ganz von solchen Sauerstoffstrahlen durchzogen. Und er wird innerlich ein Sauerstoff-Spiegelbild vom ganzen Sternenhimmel. (…)

Der Mensch lässt einem jeden Lichtstrahl, einem jeden Sternenstrahl einen Sauerstoffstrahl entgegenstrahlen, wird ganz Himmel, ein innerer Sauerstoffhimmel.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums“ (GA349, S.50)

Spektralfarben gibt es nicht

„Newton sagte sich: Da kommt das weiße Licht herein; mit dem Prisma kriege ich die sieben Farben des Regenbogens. (…) Newton hat also gesagt: Die Sonne enthält schon alle Farben, wir brauchen sie nur herauszuholen. Aber so ist es gar nicht. (…)

Im Grunde genommen [ist] diese Geschichte beim Regenbogen mit dem Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett keine Wirklichkeit.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.37ff)

Was mit der Leber zusammenhängt, hängt mit der Sonne zusammen

“Lebererkrankungen kommen aus Baucherkältungen. Da sagen dann die Ärzte, die Leberkrankheiten kommen vom Herzen. Aber in Wahrheit kommen sie von dem, daß der Bauch sich erkältete.

Alles das aber hat zu tun mit der Sonne. Daher ist es auch immer sehr gut, wenn einer gerade an Baucherkältungen leidet, daß man ihm seinen Unterleib dem Lichte aussetzt. Da ist zum Beispiel die Sonnenkur außerordentlich gut. Alles das, was mit der Leber zusammenhängt, hängt auch mit der Sonne zusammen. Sonnentätigkeit fördert Lebertätigkeit.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU” (GA354), Seiten 55f

Das Leben auf der Sonne muss befruchtet werden

“Dann wird man schon dazu geführt, daß auch die Sonne nicht ein so physischer Körper ist, wie ihn die materialistische Wissenschaft vorstellt, sondern daß da droben auf der Sonne ein viel größeres, stärkeres Leben noch ist.

Dasjenige, was Licht ausstrahlt, muß befruchtet werden, wie die Sonne befruchtet werden muß, damit sie Licht durchs Leben ausstrahlen kann.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 145

Skip to content