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Schmetterlinge erschaffen mit dem Licht des Ichs

“Dieses selbe Licht, das den Schmetterling in Farben färbt, das rufe ich in mir auf, wenn ich zu mir Ich sage.

Ich sage zu mir Ich; konnte ich dieses Ich ausstrahlen in alle Welt, so wäre es Licht. Ich habe es nur durch meinen Körper eingesperrt, dieses Ich.

Könnte ich es ausstrahlen, so könnte ich mit diesem Licht lauter Schmetterlinge erschaffen. — Das Ich des Menschen hat eben die Macht, lauter Schmetterlinge zu schaffen, überhaupt Insekten und so weiter zu schaffen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU” (GA354), Seiten 17ff

Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

“Bemerkenswert ist u.a., dass [Steiner] in einem dieser Vorträge schon im Jahre 1920 eine Lichtwirkungsgleichung an die Tafel schrieb, die mit der von Erwin Schrödinger 6 Jahre später veröffentlichten und nach ihm benannten Schrödinger-Gleichung mathematisch identisch ist und die Interpretation Feynmans von einer Diffusion mit imaginärer Diffusionskonstante vorwegnimmt.

Sie spielte als Grundlage der Quantenphysik in der modernen Naturwissenschaft eine nicht unbedeutende Rolle. Steiners Erkenntnismethode war eben keineswegs vage und okkult-nebulös, wie manchmal behauptet wird.” (Freie Waldorfschule Rastatt)

Quelle: Freie Waldorfschule Rastatt e.V. – “Rudolf Steiner, Philosoph und Wissenschaftler”

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