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25920

Die Luft ist um uns
herum. Wir atmen sie ein und atmen sie aus. Sie ist zahlenmäßig so geregelt,
daß sie, indem sie 25 920 mal geatmet wird, unseren Lebenstag abgibt. Was ist
denn aber eigentlich dasjenige, was nun ein Lebenstag ist?

Ein Lebenstag
besteht ja darin, daß unser Ich und Astralleib aus unserem physischen Leib und
Ätherleib herausgehen und wieder hineingehen.
“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha. Kosmische und menschliche  Metamorphose”, Gesamtausgabe Band 175, Seiten 44ff.

Hintergrund: “Das Platonische Weltenjahr mit seiner Dauer von
etwa 25 920 Jahren – das ist die Zeit, die die Sonne als
Folge der Präzessionsbewegung der
Erdachse braucht, um rückläufig durch alle 12 Zeichen des Tierkreises
wieder zu ihrem Ausgangspunkt (Frühlingspunkt)
zurückzugelangen – ist von grundlegender Bedeutung für die menschheitliche
Entwicklung.
” (Anthrowiki.at)

Der Ursprung des Lebens

„Es ist einfach ein Unsinn, daß sich durch chemische Verbindungen aus toten Stoffen Leben aufbaut. Das Leben kommt aus dem Weltenraum, den der Äther ausfüllt. Es ist ein Unsinn, daß die toten Stoffe sich zusammenmischen und leben könnten, was man «Urzeugung» nennt. (…)

Es ist so, daß der Äther uns umgibt, und der Äther zieht ebenso alles hinauf, wie die Erdenschwere alles hinunterzieht.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums“ (GA349, S.22f)

Der Äther des Weltraums zieht den Grashalm heraus

„Ein Grashalm ist also auch ein Turm, ganz aus Stoffen gebaut. Aber solche Kräfte, mit denen man so etwas von der Erde aus bauen könnte, gibt es nicht auf der Erde. Und wenn Sie fragen: Ja, woher kommen diese Kräfte? – da muss eben wiederum geantwortet werden: Der Eiffelturm ist tot, der Weizenhalm lebt. – Aber das Leben hat er nicht von der Erde, sondern das Leben hat er von der ganzen Weltumgebung. (…)

Der Halm wird nämlich gezogen nach dem Weltenraum hinaus. Wenn Sie also die Erde sich vorstellen und da die Halme sind, so werden sie alle nach dem Weltenraum hinaus gezogen, weil das alles ausgefüllt ist mit so einem feineren Stoff, den man den Äther nennt und der in der Pflanze lebt. Aber dieses Leben kommt nicht von der Erde, das kommt vom Weltenraum. Also wir können sagen: Das Leben kommt aus dem Weltenraum. (…)

Sehen Sie, meine Herren, solch eine Betrachtung, bei der man darauf Rücksicht nimmt, wie der ganze Weltenraum zum Lebendigen mitwirkt, solch eine Betrachtung gibt es ja gar nicht in der heutigen Wissenschaft.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.17f)

Außerirdisches Leben, im Mutterkeim versenkt

“Nun müssen Sie aber bis zu Ihrer Geburt im Wasser leben. Also muß Ihr Leben nicht von der Erde kommen. Die Erde kann Ihnen Ihr Leben nicht geben. Also kommt das seelische Leben von außerhalb der Erde dazu.

Wer versteht, wie das Leben eigentlich im Atmungsprozeß drinnen ist, und wie das Leben auch schon da ist im Kinde im Mutterleibe, aber im Wässerigen ist, der versteht sofort, daß sich in den Mutterkeim hinein dieses Leben von einer geistigen Welt hereinsenkt.

Sehen Sie, solch eine Aussage nennen die Leute oftmals unwissenschaftlich. Das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe, ist absolut logisch.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 150.

Das Leben auf der Sonne muss befruchtet werden

“Dann wird man schon dazu geführt, daß auch die Sonne nicht ein so physischer Körper ist, wie ihn die materialistische Wissenschaft vorstellt, sondern daß da droben auf der Sonne ein viel größeres, stärkeres Leben noch ist.

Dasjenige, was Licht ausstrahlt, muß befruchtet werden, wie die Sonne befruchtet werden muß, damit sie Licht durchs Leben ausstrahlen kann.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 145

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