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Der materialistische Komet und die Kosmoskräfte

“Die Geisteswissenschaft ist etwas, das abgelesen ist von den großen Zeichen des Himmels und hereingebracht in die Welt von jenen, die diese großen Zeichen, diese gewaltigen Schriftzeichen zu deuten wissen.

Damit die Menschheit davor gewarnt wird, den materialistischen Weg einzuschlagen, der sich äußerlich zu erkennen gibt in der Erscheinung des Halleyschen Kometen, muß von der Geisteswissenschaft ein Gegenimpuls gegeben werden.

So werden uns also auch die Kräfte zum Wege nach aufwärts durch andere Zeichen aus dem Kosmos zugeschickt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Der Okkultist und selbsternannte Hellseher Rudolf Steiner, Erfinder der Anthroposophie (”Geisteswissenschaft”) in “Das Ereignis der Christus-Erscheinung in der ätherischen Welt“, Kapitel “Vom Anbruch eines spirituellen Zeitalters. Kometen und Ihre Bedeutung für das Erdensein.” (GA 118, Seite 139).

Die Ein-Mann-Wissenschaft

“Von anderen
anthroposophischen ‚Forschern‘ [liegen] keine weiteren Erkenntnisse aus der
Akasha-Chronik vor, schon gar keine, die Steiner kritisieren oder
über ihn hinausgehen.

Die Standardantwort von Anthroposophen auf eine
diesbezügliche Anfrage lautet: so weit sind wir noch nicht, Steiner ist
uns so weit voraus, das können wir in diesem Leben nicht erfassen.

Damit
aber wird die ganze Anthroposophie in ihren Grundlagen zu einer sog.
‚Ein-Mann-Wissenschaft‘, deren Grundlagen nur einer ‚erkannt‘ hat.” (Jan Badewien)

Quelle: Jan Badewien – Vortrag “Faszination Akasha-Chronik. Eine kritische Einführung in die Geisteswelt der Anthroposophie“ an der Humboldt-Universität Berlin, 2006. (via)

Die violett-rötlichen Wolken der sympathischen Atlantier

“Der Mensch der ersten Hälfte der atlantischen Zeit sah einen andern Menschen wie eine farbige Wolke.

Rötlichbraun sah die Wolke aus, wenn der Mensch unsympathisch, ein Feind war. Eine violett-rötliche Wolke kündigte das sympathische Wesen, den Freund an. Stieg eine goldgelbe Wolke auf wie eine Art Nebelgebilde zwischen dem Astralen und dem Physischen, so war das das Zeichen, daß hier ein nützliches Metall lag. Eine dumpf blaurote Wolke mit merkwürdigen Begrenzungslinien, wie sie nur ein Mineral haben kann, deutete auf ein unbrauchbares Metall hin. (…)

Wie heute ein Fisch oder eine Schnecke – nicht aber wie eine Schildkröte oder ein Krokodil -, so nahm der Mensch der ersten atlantischen Zeit wahr.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Das christliche Mysterium” (Gesamtausgabe, Band 97, Seite 137)

Steiner hat auch Drag and Drop erfunden!

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914, Gesamtausgabe, GA152, Seite 84 über mechanisches Schreiben. Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Steiner, der Prophet der Zukunft

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“ über den Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner.

Steiner hat auch den Laptop erfunden!

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“. Glöckler zitiert aus Rudolf Steiners Vortrag vom 05. März 1914 in GA152, Seite 84.

Die Schreibmaschine wurde im Jahre 1714 zum Patent angemeldet.

Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

Der reinkarnierte Karl Marx war Engels Leibeigener

“Nach Auskunft Rudolf Steiners war Marx in einer früheren Inkarnation im 8., 9. Jahrhundert Gutsbesitzer im Nordosten Frankreichs.

Während er sich auf abenteuerliche Kriegszüge begab, wurde sein Landgut von einem Mann in Besitz genommen, der später als Friedrich Engels wiedergeboren wurde.

Als Marx zurückkehrte, kam es zu Auseinandersetzungen, bei denen Marx unterlag und Engels Leibeigener wurde. In der Folge schmiedete er immer wieder letztlich erfolglose Pläne, wie er wieder zu seinem Eigentum kommen könnte.” (Anthrowiki)

Quelle: Anthrowiki über Karl Marx unter Bezug auf Rudolf Steiner – “Esoterische Betrachtungen karmischer Zusammenhänge“ (GA 236, Seiten 20f)

Man kann nichts begreifen durch Experimente

“Also dieses, was einstmals gewußt worden ist, allerdings auf Grundlage von allerlei traumhaften, alten hellseherischen Kräften, das ist der Menschheit verlorengegangen, und heute ist sie noch nicht so weit, wiederum in aller Materie das Geistige zu finden.

Denn man kann ja nichts begreifen, wenn man bloß die Gedanken hereinbringt, wenn man bloß in das Laboratorium hineingeht und mechanisch die Experimente macht und so weiter.” (Rudolf Steiner)

Quelle. Rudolf Steiner über “Zehnter Vortrag. Fieber – Kollaps – Schwangerschaft” (GA348, Seite 186)

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