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Schummler haben Handys, Waldis haben Paul

“Ein Vorstoß, Handyschummlern
das Handwerk zu legen, hat für Riesenwirbel gesorgt. Nach
Medienberichten ertönt dort ein Alarmton, wenn während einer
Klassenarbeit trotz Verbots ein Handy eingeschaltet ist.
(…)

Das Kieler
Bildungsministerium befürchtet einen mögliche Eingriff in
Persönlichkeitsrechte der Schüler. “Das wäre sicherlich der Fall, wenn
einzelne Schüler anhand ihres eingeschalteten Handys durch die
technische Überwachung geortet werden könnten. Wir müssen also zunächst
einmal prüfen, was da eigentlich stattfinden soll”, sagte Pressesprecher
Thomas Schunk.

Die
Schule will mit der Überwachung verhindern, dass Schüler bei Prüfungen
und Klausuren trotz Verbots internetfähige Mobiltelefone zum Schummeln
nutzen.

Erfunden wurde
der Handy-Melder mit dem Namen “Paul” 2008 von Schülern und Lehrern der
Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart. Das Gerät reagiert mit einem
Piepton auf die Strahlung, die von eingeschalteten Mobiltelefonen
ausgeht.” (Die Welt)

Quelle: Die Welt – “Gymnasium muss Handy-Melder abschalten”.

Siehe auch bei Steinerquotes: Rudolf Steiner: “Die Verständigung unter Menschen, die aus höheren Welten etwas zu sagen
haben, war leichter in der Zeit, als die Gedankenwellen nicht den Wellen der drahtlosen Telegrafie
begegneten.
” / “Waldis gegen WLAN” – “Kleinmachnower Waldorf-Neubau soll  abgeschirmt werden – Schule will Schutz gegen Strahlen

Die staatliche Waldorfschule – Jetzt auch für Ausländer

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Steinermeiner bei Twitter / Hamburger gegen Waldorf bei Facebook

Hintergrund: Offener Brief der GWUP an Ties Rabe‘ gegen die geplante staatliche Waldorfschule in Hamburg’. Zitat: “Die
Waldorfpädagogik wurde durch den Esoteriker und Okkultisten Rudolf
Steiner begründet und ist Teil seiner esoterischen, anthroposophischen
Lehre. Sie enthält ein Sammelsurium von anti-aufklärerischen,
pseudowissenschaftlichen und rassistischen Ideen. (…) Diese esoterischen Konzepte
durchdringen alle Fächer.

Siehe auch: “Die Schüler stammen zumeist aus privilegierten Elternhäusern; Ausländer und Problemgruppen gibt es so gut wie nicht. Der Anteil ausländischer Kinder liegt bei höchstens 2,8 Prozent.“ (”Auf Rudolf Steiners Spuren” in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)

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