“Ferdinand Porsche [hatte] in den Dreissigerjahren die
schnellsten Rennwagen gebaut, dann für Hitler ein kleines, geniales,
günstiges Auto: den Kraft-durch-Freude-Wagen, der nach dem Krieg die
Welt eroberte – als fröhlicher VW-Käfer. Im Krieg hatten die Porsche-Werke das Finstere getan: als Rüstungsfabrik mit Tausenden Zwangsarbeitern. (…)Ferry Porsche war ein weicher Mensch, man umarmte sich oft und schickte die Kinder auf die Waldorfschule. (…) Während die Porsches die Piëchs gern «Nicht-Namensträger» nannten,
benannten die Piëchs die Kernkompetenzen der Porsches wie folgt:
«Basteln, häkeln, Flöte spielen».” (Tagesanzeiger)
Quelle: Der Tagesanzeiger – “Blut im Benzin. Ferdinand Piëch war ein kühler Techniker der Macht.”. Siehe auch bei Steinerquotes: “Wer finanziert die Anthroposophen?”