“Dass
fast alle populären Musikrichtungen den abendländisch-christlichen und eben auch den
anthroposophischen Werten Hohn sprechen, ist eigentlich unüberhörbar. (…) Hören wir nicht
die Schamlosigkeit im lasziven Gesang der Popsängerin, die Aggression im
Geschrei des Rocksängers und in den verzerrten E-Gitarrenklängen, die
Arroganz im Rap, die Gewalt im permanenten "Beat”?(…)
So
wurde wieder und wieder nachgewiesen, dass die Hörer populärer
Musikstile überdurchschnittlich stark zu Kriminalität neigen, und dass
aggressive Gefühle durch das Anhören solcher Musik zunehmen. (…) Der “Beat”
wirkt direkt auf das Stammhirn und schaltet die kognitiven Funktionen
aus. (…) Das Motto des Techno: “Tu was Du willst, nutze alle Mittel!” [entspricht], Zufall oder nicht, dem “Gesetz von Thelema” des Satanisten Aleister Crowley. Nur
am Rande erwähnt seien hier die Verbindungen zwischen vor allem Black
Metal und Satanismus (…).
Was Rudolf Steiner als “grässliche astralische Gestalten”
bezeichnet, hat einen wahren Kern: Es sind die “grässlichen” Emotionen,
die durch populäre Musik übertragen werden: Rebellion, Aggression,
Verantwortungslosigkeit, sexuelle Zügellosigkeit, rücksichtsloser
Hedonismus” (Ein anonymer Eurythmiebegleiter)
Quelle: Pagewizz – “Populäre Musik an Waldorfschulen – vereinbar mit der Anthroposophie?”: “Der Autor arbeitet seit 1994 als Pianist (Eurythmiebegleiter) an Waldorfschulen und schrieb diesen Artikel (mit geringfügigen Änderungen)
anlässlich einer mit aggressiver populärer Musik beschallten Aufführung
eines Achtklassspiels. “