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Die Zukunftskräfte im homöopathischen Kalk

“Wenn man aber den Kalk ganz fein macht, wie man sagt, in homöopathischer Dosis, also nicht fünfprozentig, sondern zum Beispiel fünf Zehntausendstel, nicht einmal Promille, sondern fünf Zehntausendstel, also den Kalk ganz dünn beimischt den anderen Stoffen, homöopathisch, dann wirkt der Kalk auf den Kopf, wird plötzlich ein Heilmittel für den Kopf. (…)

Was verwendet man denn vom Kalk, wenn man ihn in ganz feiner Verdünnung gibt? Dann verwendet man die Zukunftskräfte, die jetzt noch drinnen sind, die wieder entstehen in der Zukunft.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.30)

Wissenschaft = Jesus hoch zwei

„Es sind eben zwei Jesusknaben geboren worden, nicht einer; im zwölften Jahr ist der eine gestorben, und der andere ist durch dieses erschütternde Ereignis plötzlich aufgewacht, und hat die Weisheit des andern gehabt. (…)

Ich habe das nicht ausgedacht. Das hat sich mir als Forschungsresultat ergeben. Und deshalb rede ich von den zwei Jesusknaben, gerade aus einer gewissen Wissenschaft heraus, die eben die andern nicht haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesen des Christentums“  (GA349, S.211f)

Geisteskrank durch Impfungen

“Oder wenn wir den Menschen, sagen wir, falsch impfen, dann kann eine falsche Impfung mit der oder jener Kuhlymphe oder auch mit einer kranken Menschenlymphe bewirken, dass zum Beispiel zwar nicht direkt das Wasser erkrankt, aber diejenigen Organe, die das Wasser verarbeiten – der Magen verarbeitet das Wasser in einer anderen Weise, als er die festen Nahrungsmittel verarbeitet -, die können krank werden.

Und es kann infolge falscher Impfung, dadurch, dass der Mensch nicht in richtiger Weise verdunstet, später die Anlage zu irgendeiner Geisteskrankheit kommen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU. Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geistes-wissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.173)

Die ganzheitliche Gesundheitsministerin

“Komplementärmedizin, Homöopathie und Anthroposophie betrachten den
Menschen aber ganzheitlich und nicht nur symptombezogen und wählen dann
individuelle Verfahren aus. Dafür gibt es in vielen Fällen auch
Wirksamkeitsnachweise. Sie können sich darüber bei den bestehende
Universitäten mit entsprechenden Lehrstühlen informieren.” (Barbara Steffens)

Quelle: Barbara Steffens bei Abgeordnetenwatch.de. Steffens ist seit 2010 Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie setzt sich besonders für die Pseudowissenschaft Homöopathie ein.

Siehe auch bei Steinerquotes: “Wer macht Politik für Anthroposphen? Die esoterische Elite der Politik.

Belebtes Wasser und Leichnamswasser

„Also es ist etwas anderes, was der Mensch als Wasser in sich trägt: Er trägt belebtes Wasser in sich. Und dieses belebte Wasser, das ist also Wasser, wie wir es haben draußen in der leblosen Natur, durchdrungen mit dem, was die ganze Welt durchsetzt als Leben, sich nur im leblosen Wasser ebensowenig geltend macht, wie sich das menschliche Denken im toten Leichnam geltend macht. 

Wenn Sie also sagen: Wasser — da hier habe ich Wasser im Bach und Wasser habe ich im menschlichen Körper, so können Sie sich das verständlich machen, geradeso wie wenn Sie sagen: Da habe ich einen Leichnam und da habe ich einen lebenden Menschen; das Wasser im Bach ist der Leichnam desjenigen Wassers, das im menschlichen Körper ist.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.“ (GA347, S. 29f)

Astrologie als Wissenschaft

Und so
müssen Sie den Menschen eingliedern können in das ganze Weltenall. Und da
werden Sie sehen, dass es allerdings ein Aberglaube ist, wenn aus Überbleibseln
von dem, was einmal Menschen gewusst haben, bloß gesagt wird: Wenn die Sonne im
Widder steht, wird das und das bewirkt. – Das ist gar nichts.

Aber wenn man den
ganzen Zusammenhang kennt, dann hört die Sache auf, ein gewöhnlicher Aberglaube
zu sein, dann wird sie Wissenschaft.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU. Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.”  (GA347, S.25)

Besser Verdauen mit Goethes Faust

„Der Mensch verdaut besser, wenn er den Goetheschen «Faust» studiert, als wenn er alle gelehrten Werke studiert. Da verdirbt er sich den Magen. Mit dem Goetheschen «Faust» wird der Magen immer gesünder und gesünder; aber auch die anderen Organe.

Und woher kommt denn das? Nun, weil der Goethesche «Faust» aus der Phantasie stammt, nicht aus dem Verstand. Denken Sie sich, wenn der Mensch sich durch den Mond anregen lässt, dann wird ja die Phantasie angeregt. Also es werden im Menschen durch den Mond die Wachstumskräfte gerade angeregt.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU. Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände.”  (GA347, S.142f)

Die besten Geister unserer Zeit haben Widerwillen gegen Impfungen

“Wir können aber noch etwas anderes begreifen, daß nämlich bei den besten Geistern unserer Zeit etwas wie ein Widerwille gegen Impfung vorhanden ist. (…)

Ja, wir leisten nur eine Arbeit, zu der der Mensch selber in einer späteren Inkarnation in irgendeiner Weise wird das Gegenstück schaffen müssen, wenn er das Pockengift in sich hat und die Eigenschaft aus sich herausgeschafft hat, durch die man geradezu hinneigt zur Blatternerkrankung. Hat man die Empfänglichkeit für die Blattern herausgeschafft, so hat man nur die äußere Seite der karmischen Wirksamkeit ins Auge gefaßt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE VOR MITGLIEDERN DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT – Die Offenbarungendes Karma“ (GA120,S.170)

Fliegende Fischsaurier frassen selige elektrische Vögel

“Das war so der Zustand, wie es auf der Erde einmal ausgesehen hat (…) Denken Sie sich den Ichthyosaurus mit seinem Riesenauge durch die sehr warme Luft dahinkrabbelnd, fliegend, schwimmend, alles Mögliche; aber das Auge, das leuchtete sehr stark. Dieses leuchtende Auge, das zog diese Vögel da oben an, wie eine Lampe eine Mücke anzieht. (…)

Den Vögeln da oben, diesen schönen, leuchtenden Vögeln — denn sie waren schön —, diesen schönen leuchtenden Vögeln, denen erging es ungemütlich. Aber die hatten das gerade gern, und sie hatten ein Wohlgefühl, wenn sie sich in den Rachen eines Ichthyosaurus stürzen konnten. Das haben sie als ihre Seligkeit betrachtet.

Geradeso wie die Türken ins Paradies wollten, so haben diese Vögel es als ihre Seligkeit betrachtet, sich in den Rachen eines Ichthyosaurus zu stürzen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner in “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände“ (GA347, S.123ff) über Ichthyosaurier (auch Fischsaurier genannt) 

Elektrische Vogelschwärme in der Feuerluft der Schlammerde

„Das war ungefähr einmal die Umgebung der Erde. (…) Unten war ein grünlich-bräunlicher Schlamm. (…) Da oben in der Feuerluft, da haben allerlei Tiere gelebt. Sie haben so einen ganz beschuppten Schwanz gehabt, der aber flach war, so dass der Schwanz ihnen gut zum Fliegen in der Feuerluft diente. Und dann hatten sie solche Flügel wie die Fledermaus, hatten auch solch einen Kopf. (…)

Gerade diese Tiere waren merkwürdig geeignet dazu – natürlich, wenn die Stürme ganz besonders groß geworden sind, wenn es furchtbar gedonnert und geblitzt hat, dann wurde es ihnen auch ungemütlich; aber wenn die Sache sanfter geworden ist, wenn nur so ein bisschen Knistern da oben war und so ein leises Wetterleuchten, da lebten sie gerne in diesem Wetterleuchten, in diesem leisen Blitzen drinnen. Da flogen sie herum, und sie waren sogar geeignet, so etwas wie eine elektrische Ausströmung um sich zu verbreiten und weiter auf die Erde herunterzuschicken. So dass dabei, hätte ein Mensch da unten sein können, er sogar wahrgenommen hätte an diesen elektrischen Ausstrahlungen: da ist wiederum so ein Vogelschwarm oben.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Die Erkenntnis des Menschenwesens nach Leib, Seele und Geist. Über frühe Erdzustände” (GA347, S.119f)

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